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Günstig starten (EOS 400D) ??

Mal zurück zur 400D: ich verwende eine seit 3 Monaten, spreche also als (DSLR) Anfänger. Zusammen mit einem EF 18-55 IS II, einem EF 55-250 IS I und einem Beroflex 500er/8 hab ich bislang insgesamt etwa 400€ ausgegeben. Mache öfters einen längeren Gang durch die Natur und finde die 400D gut zu handhaben. Das niedrige Gewicht von Kamera und den Objektiven weiß ich zu schätzen, gerade, wenn der Gang mal einige Stunden dauert. Das Arbeiten mit dem Sucher erschien mir erst lästig, weil ich längere Zeit durch Kompaktkameras mit Display verwöhnt wurde. Aber die Umstellung ging ganz fix und jetzt gehts mit dem Sucher.

Aber: eine Okularverlängerung (bin Brillenträger) und einen Winkelsucher habe ich mir zugelegt, letzterer vor allem für Makroaufnahmen und Astrofotografie. Beides finde ich mit normalen Sucher als Zumutung und ein schneller Weg zur Genickstarre :-). Ob mit Lifeview letztlich besser zu arbeiten ist, kann ich als 400D Benutzer nicht beurteilen, hab nur von hohem Stromverbrauch gelesen und dass das Bild langsamer dargestellt wird (was bei beiden Themen kaum eine Rolle spielt).

Mich wundert, wie schnell hier vom Ausgangspunkt zu größeren Modellen geeilt wird. Ich denke, die 400D bietet eine Menge Möglichkeiten, die zu nutzen man erst mal lernen muss. Bis man die alle ausnutzt, kann schon einige Zeit vergehen, auch wenn man die Kamera fleissig einsetzt. Wer noch die Kleinbildfotografie gewohnt ist, weiß die komfortable Arbeit mit der digitalen zu schätzen. Daher versuch es ruhig mit einer 400D oder 450D, wenn Dir Lifeview wichtig ist.
 
Mich wundert, wie schnell hier vom Ausgangspunkt zu größeren Modellen geeilt wird. Ich denke, die 400D bietet eine Menge Möglichkeiten, die zu nutzen man erst mal lernen muss. Bis man die alle ausnutzt, kann schon einige Zeit vergehen, auch wenn man die Kamera fleissig einsetzt. Wer noch die Kleinbildfotografie gewohnt ist, weiß die komfortable Arbeit mit der digitalen zu schätzen. Daher versuch es ruhig mit einer 400D oder 450D, wenn Dir Lifeview wichtig ist.

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das unterschreibe ich :top:

die 400d ist auch heute noch eine Spitzenkamera, die mehr kann als viele brauchen bzw. nutzen können
 
Inzwischen hätte ich sogar keine Probleme mit 'ner gebrauchten 350er einzusteigen. Benutze die von meinem Vater und die macht prima Bilder. Aktuell für gut 200,- EUR für Body + Kitlinse zu haben. Als ich 2010 angefangen hab traute ich mich allerdings nicht was gebrauchtes zu kaufen und hab die 600,- EUR halt investiert. Da wär die 350d sicherlich auch noch etwas teurer gewesen. Viele Wege führen nach Rom.

Gruesse, Pablo
 
Ich kann auch die 1000D empfehlen; die ist zwar im Vergleich zur 450D ein bisschen abgespeckt, aber die Bildqualität ist astrein, und mittlerweile dürfte sie zu einem Spottpreis zu haben sein.

Weniger Abstriche würde ich beim Objektiv machen. Schau mal hier im Forum nach einem gebrauchten Tamron 2,8/17-50mm; das ist vor allem am langen Ende deutlich lichtstärker als das Kit-Zoom -- damit hast du garantiert länger deine Freude.

Eine gebrauchte 1000D oder 450D mit dem Tamron-Zoom solltest du gebraucht für etwa 500 Euro bekommen -- liegt also gut in dem von dir angegebenen Preisrahmen.

Alternativ wäre die 20D noch einen Blick wert. Die bekommst du auch für kleines Geld, und die Bilder erschienen mir von der Farbgebung etwas knackiger als diejenigen der 30D.

Gruß Jens

Bei beiden gibt es ein Problem: Es gab bzw. gibt beide Kameras m.W. nur im Kit zu kaufen. Ein separates Gehäuse wird daher seltener auf dem Markt zu finden sein und wenn, dann wird das kaum billiger als mit der gar nicht soooo schlechten Kitlinse.
Die Entscheidung für eine 450 im Kit mit IS-Optik halte ich daher für eine der besten.
Es sei denn, eine 40 käme wirklich erheblich billiger. Dann wäre aus meiner Sicht das lichtstärkere Tamron wirklich die bessere Wahl, wenn du auf den Stabilisator verzichtest: Das Modell ohne Stabi bietet eine bessere Abbildungsleistung und ist wahrscheinlich billiger.

Preis EOS 30D gebraucht wohl um 300, 40D um 400 im Handel; das Tamron 2,8/17-55 sollte um 150-250 zu haben sein. Ebenfalls gebraucht.
Per Auktion kann beides auch billiger werden.
Dein Budget wäre damit allerdings ausgereizt.

Gruss aus Peine

wutschel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Schaukelfreund,

schade, daß Du den Fragebogen nicht ausgefüllt hast. Denn der ist unabdingbar, um Dir eine Beratung teil werden zu lassen, die sich mit Deinen persönlichen Bedürfnissen befaßt. Bei so allgemeinen Fragen wie "ich brauch ne Kam für xxx Euro" neigen die Beratungen meiner Erfahrung nach stark dazu sich völlig zu verzetteln und als hilfesuchender Anfänger biste nachher genau so schlau wie vorher.

Das wichtigste als Anfänger ist es zunächst einmal, die Zusammenhänge zwischen Blende, Verschlußzeit und Iso zu verstehen, zu wissen was passiert wenn Du an diesen Parametern drehst und das dann in der Praxis auch anwenden zu können. Das kannst Du mit jeder DSLR egal aus welcher Preisliga und einem guten Buch über Fotografie lernen und wenn Du das nicht hinbekommst nutzt Dir die tollste Kam und das sensationellste Objektiv nix, weil Du nie die tollen Bilder machen wirst, die Du Dir wünscht.
Also empfehle ich Dir, eine günstige Kam zu kaufen und den Rest des Geldes, wie ein Vorschreiber bereits empfohlen hat, erst mal unters Kopfkissen zu legen.
Die allererste Überlegung beim Kauf einer Kam sollte vor allem auch erst mal sein: Wieviel Megapixel schafft Dein Rechner? Wenn Du da ne alte Gurke hast, die Du mit modernen knappen 20MP Bildern, am besten noch als RAW-file, völlig überforderst, vergeht die Lust am Fotografieren und anschließendem Bilder gucken nämlich sehr schnell.
Natürlich bieten teurere Kams einige Annehmlichkeiten, aber ob Du die als Anfänger dann auch wirklich brauchst und immer sinnvoll einsetzen kannst ist ne andere Frage.

Um 3 Dinge wird im Forum immer gerne ein riesen Bohei gemacht. Objektive, Bildstabilisatoren (IS) und Lifeview.

Beim Thema Objektive kannste gleich mal 3 Gänge runter schalten. Denn da wird teilweise über Dinge gesprochen, die Du als Anfänger erst mal sowieso nicht siehst, bzw Dir nicht auffallen geschweige daß Du es verstehst und wenn doch, nur zu Frust führen, weil Du Dir die teuren Dinger dann eh nicht leisten kannst. Das ist nicht böse oder überheblich gemeint sondern eine einfache Tatsache, weil fotografischen Sehen ein Lernprozess ist. Wenn es das Geld zuläßt, nimm anstatt dem Kit ein 18-200. Das mag qualitativ vielleicht nicht so gut sein, aber Du bekommst so ein Gefühl dafür, wofür Du wieviel Millimeter brauchst. Wenn es das Budget noch zuläßt tu noch ein 50mm Festbrennweite für 100,- obendrauf, dann bekommst Du günstig einen Einblick in die Welt der Festbrennweiten.

Was IS angeht, kann ich nur sagen, daß sich hier die Industrie was hat einfallen lassen, um den Kunden, die sich keine lichtstarken Linsen und rauscharme Kams leisten können, eine Freude zu machen. Die Technik funktioniert zwar meistens ganz gut, versagt aber öfter auch. Man muss wissen, wann man IS nutzt und wann abschaltet (was bei Anfängern zu mehr Verwirrung als Nutzen führen kann) und es hilft vor allem gegen eines nicht: Bewegungsunschärfe seitens des Motivs. Es ist ein netter Gag bei neuen Linsen, aber man braucht es nicht um Fotografieren zu lernen.

Life-View wurde bei DSLR eingeführt, um Kunden zu gewinnen, die sich mit dem Sucher schwer tun, was in der Tat gewöhnungsbürftig ist. Sicherlich macht es das Kadrieren am Anfang leichter, die Nachteile überwiegen aber meiner Meinung nach: Sie sind langsam, brauchen ne Menge Strom, haben Schwierigkeiten mit der Schärfe, wackeln und haben Probleme bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Und das ablesen der relavanten Informationen wie Blende, Verschlußzeit und Belichtungsmesser fällt im Sucher leichter. Ausserdem versauen sie das Gefühl für Perpektiven. 99% der Live-View-Nutzer die man so rumlaufen sieht, halten die Kam 5 bis 15 cm über Augenhöhe und sind damit immer leicht aufsichtig. Abwechslung und Experementieren nicht vorgesehen....

Ein anderes häufig angesprochenes Argument sind Videofunktioen. Willst Du fotografieren lernen oder Videos drehen? Das sind 2 völig verscheidene Dinge und man sollte sich erst mal auf eines konzentrieren.

Mein Rat Kauf Dir ne 1100er oder ne gebrauchte 350 und die 400er is auch ok, und n gutes Buch, vielleicht noch n kleinen externen Blitz, falls Du Menschen fotografieren möchtest und probier erst mal aus, ob Du damit klar kommst.
Es wär schade, denn teuer Ausrüstung bald nur noch im Regal liegt.
Bei der Gewichtung zwischen Objektiven sei Dir gesagt: Objektive behalten sehr lange ihren Wert. Er sinkt zwar bei Neukäufen zunächst erst mal ab (wie bei Autos) bleibt dann aber stabil. Kamerabodys sind derzeit nach 2 -4 Jahren völlig aus der Mode und erzielen dann meist nur noch Ramschpreise.

Liebe Grüße
Bond
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du was robustes (Magnesiumgehäuse) suchst, und auf Lifeview verzichten kannst,
rate ich dir zur 30D, hab mir gerade erst selbst wieder eine hier im Forum geschnappt, für 180,- (20.000Shots) als Reservebody zu meiner 5DII, bei der 40er hört man ja des öfteren von der Err99 Problematik, hatte jetzt aktuell sogar 2 Bekannte mit dem Problem.
Bin immer wieder von der 30er begeistert, ich finde sie auch sehr rauscharm.
Hier im Forum bekommst du sie schon mit BG für ca 250,-.
Ich habe vor 2 Jahren meine 30er mit 40.000 Auslösungen verkauft,
und ich denke die hält noch lange. Das Kit ist im übrigen besser als sein Ruf,
ich habe mit dem IIer IS durchaus gute Aufnahmen gemacht (deutlich weniger als märchenhafte 90% Ausschuss). Kann dieses Gemecker nicht nachvollziehen.
Meine Tochter ist mit Ihrer gebrauchten 1000er auch sehr zufrieden, also wenn du sparen willst, und noch in Linsen investieren magst sind das günstige Einsteigersachen.
VG Martin
 
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