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Gründe für eine Pentax

Warum Pentax?
Ein Grund für mich ist auch, wie ich finde, der gute Service.
Nachdem ich einmal persönlich in Hamburg beim Pentaxservices war,
kann ich dieses auch bewerten.
Natürlich auch die vielen bereits genannten Entscheidungshilfen.

Gruß
Gerhard
 
Ich als absoluter DSLR-Newbie habe mich nach langen hin und her für eine Pentax K200d entschieden.
Meine Gründe: Super Haptik, schwere (im positiven Sinne) und solide Verarbeitung, gute Kit-Linsen, super Ausstattung für vergleichsweise wenig Geld, Stabi im Gehäuse, Abblendtaste, Gehäuse abgedichtet usw... :top:
 
Angefangen mit einer Pentax Program A - damals meine Traumkamera über eine Olympus OM3 (in Autobahnraststätte liegenlassen und nicht mehr gefunden). Dann lange Zeit eine Canon T90 und nach dieser langen Analog-Phase war meine erste Digital-Cam eine K100Ds. Dann 1 Jahr später nun die K20D.

Habe übrigens noch heute die Program A. Der Sucher ist/war einfach ein Traum gegenüber heutigen Digi-Suchern.. :top:

Warum Pentax?
- Objektivanschluss-Treue
- Damit möglich alte A oder M Linsen zu verwenden
- Durchdacht günstig und trotzdem mehr Features als in vielen Einsteiger-Cam's der Konkurrenz
- Stabi im Objektiv
- Feine Pentax-Linsen (schon das Kit II ist ganz gut)
- Feiner Sucher und Haptik
- Durchdachte Bedienung
 
Vor knapp einem Jahr habe ich hier im Thread geschrieben:
Liebe Mitpentaxianer in spe,
[...]
Bisher mache ich meine Bilder mit einer KoMi A200, von der ich mich auch zwecks Geldbeschaffung nicht trennen könnte. Trotzdem fehlen mir an ihr einige Dinge:
- Möglichkeit für andere Objektive (obwohl ich mir die vermissten Bereiche im Moment sowieso nicht leisten könnte).
- Schnellerer Autofocus (und benutzbarer manueller *grmpf*)
- Größere gestalterische Freiheit mit Tiefenschärfe (Schärfentiefe?)
- Weniger Rauschen bei mehr ISO (mir fehlt es immer an Licht – und die Minolta rauscht bei ISO 200 schon)
- Möglichkeit zu Infrarotaufnahmen (das verdient ein Ausrufezeichen)

Natürlich täte es weh, bei der DSLR auf Dinge zu verzichten, die die Alte besitzt:
- Bildstabilisator
- Liveview – vor allem Live-Histogramm
- Schwenkdisplay (hatte schon meine erste Digicam, eine Coolpix aus dem Jahr 2002 und finde ich wirklich praktisch)
- Videomodus (nur ein Scherz)
[...]
Am stärksten haben mich [bei der K100Ds] die Infrarotfähigkeit und das gute Rauschverhalten angesprochen und ich hatte nicht den Eindruck, in einem anderen Bereich dafür unnötige Abstriche machen zu müssen.
[...]
Dafür in Kauf nehmen muss ich das fehlende Livehistogramm (daran gewöhne ich mich sicher schnell), weniger Megapixel (was eines Tages durch ein Teleobjektiv ausgeglichen werden kann, Posterdrucke brauche ich nicht) und einen Autofocus, der gegenüber der Konkurrenz zwar langsamer sein mag, meine Minolta aber hoffentlich um Längen schlägt (ausprobieren). Dass das Kit verwendungsfähig ist, ist auch kein Nachteil.
Pluspunkte für Pentax waren außerdem der Sympathiebonus für den „Kleinen“, die Entwicklungsrichtung der Modelle, die Verwendung alter Objektive, der scheinbar gute Service und ein anfängerfreundlicher Communitysupport (damit seid ihr gemeint).

Jetzt ist es Zeit, ein Fazit zu ziehen.

Was mir an der Minolta gefehlt hat:
- Möglichkeit für andere Objektive (obwohl ich mir die vermissten Bereiche im Moment sowieso nicht leisten könnte).
Auch wenn ich damit kaum bewegliche Objekte fotografieren kann – außer wenn sie beim Augenrollen und Seufzen mal still halten – die Möglichkeit manuelle Optiken anzuschließen ist schon toll. Die AF Objektive sind ja seit den Preiserhöhungen kaum ein Plus mehr für Pentax.
- Schnellerer Autofocus (und benutzbarer manueller *grmpf*)
Der AF der K100Ds ist mir schnell genug. Nur: Treffen könnte er besser. Der der Minolta hat zwar ewig herumgerödelt, aber außer in ganz ungünstigen Situationen (Blätter/Draht davor) hat er immer da hingetroffen, wo er sollte. Der der K100Ds hat auch nach Objektiv- und Kamerakalibrierung noch eine Ausschussquote von vielleicht 30 %.
Der MF ist mit Schnibi gut benutzbar.
- Größere gestalterische Freiheit mit Tiefenschärfe (Schärfentiefe?)
Jahaa, aber hallo! :D
- Weniger Rauschen bei mehr ISO (mir fehlt es immer an Licht – und die Minolta rauscht bei ISO 200 schon)
Das Rauschverhalten ist phantastisch. :)
- Möglichkeit zu Infrarotaufnahmen (das verdient ein Ausrufezeichen)
Ja, klappt gut, habe ich aber weniger gemacht als ich mir vorgestellt habe. :o


Natürlich täte es weh, bei der DSLR auf Dinge zu verzichten, die die Alte besitzt:

- Bildstabilisator
Gefühlt ist der der Minolta einen Tick wirksamer. Hier bin ich wirklich verwöhnt, weil ich quasi noch nie eine Kamera ohne hatte. Aber was man Freihand mit Bildstabi + High Iso + lichtstarker Optik noch aufnehmen kann ist echt grandios.
- Liveview – vor allem Live-Histogramm
Ich vermisse mein Live-Histogramm. Bei der Minolta habe ich ausschließlich im M-Modus fotografiert. Nach ein bisschen Eingewöhnung kann man ganz schnell die Belichtung genau so einstellen, wie man sie nachher haben will. Ich musste am Rechner nur ganz wenig nachkorrigieren.
Bei der K100Ds ist das ganz anders. Ich finde die automatische Belichtung nicht besonders zuverlässig. Mag sein, dass das auch mit der Schnibi zusammenhängt.
Und das Display taugt zur Beurteilung der Belichtung rein garnichts, da sehen die Bilder immer toll (und hell!) aus.
- Schwenkdisplay (hatte schon meine erste Digicam, eine Coolpix aus dem Jahr 2002 und finde ich wirklich praktisch)
Fände ich immer noch praktisch.
- Videomodus (nur ein Scherz)
Das habe ich dadurch gelöst, dass ich dem Mann eine Knipse gekauft habe, die das kann. :angel:


Nachdem ich die K100Ds zwei Wochen lang benutzt habe, kam mir die Minolta vor wie eine Spielzeugkamera. So leicht vor allem.
Vom Anfassgefühl her ist die K100Ds wirklich klasse, die Größe passt. Die Bedienung ist aber umständlicher. Der Geschwindigkeitsvorteil der K100Ds wird ein bisschen dadurch eingeschränkt, dass man für vieles durchs Menü durch muss.
Von 8 auf 6 Mpix umzusteigen war kein großes Problem. Da ich weiß, dass ich nicht mehr viel croppen kann, fotografiere ich von Anfang an ganz anders. Ich finde es eher einen Vorteil, dass die Bilder nicht so gigantisch groß sind, immerhin braucht man auch Rechnerkapazität, um das zu verarbeiten. 15 Mpix wären mir zu viel.

Die ersten Fotoergebnisse waren etwas frustrierend. Ich hatte jede Menge Ausschuss dabei und viele Bilder, die okay waren, aber nicht so völlig scharf. Ich dachte Ewigkeiten, es läge an mir, bis ich die Kamera schließlich eingeschickt habe.
Als ich dann die ersten Objektive bekommen habe, ging der Zirkus wieder los, erst das DA 50-200, das bei Sonne seltsame Nebeleffekte verursacht hat, dann das Sigma 28 1,8 und 70 2,8 Macro, die einen wandernden Fehlfokus hatten, der sich nicht korrigieren ließ.

Jetzt habe ich alles verkauft und mir dafür ein DA70 zugelegt, das ich mir eigentlich nicht leisten kann. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der AF der K100Ds mit so lichtstarken Objektiven überfordert ist. Ob das bei der K20D anders ist? Keine Ahnung.

Während ich mit der wechselnden und zu dunklen Belichtung halbwegs leben kann, ist der AF, bzw. die Zusammenarbeit mit den Objektiven eine Quelle ewiger Frustration. Hätte ich die manuellen Objektive nicht, hätte ich inzwischen wohl schon gewechselt (nur wohin?).
Die Minolta hat einfach immer funktioniert. Wenn ich ein Bild gemacht habe, konnte ich zu 99% einschätzen, was hinterher rauskommt.
Zur Bridge führt trotzdem kein Weg zurück.

Das Objektivangebot von Pentax finde ich richtig gut, auch wenn mir eine Normalbrennweite fehlt (28mm). Nur: Dass man sich die Objektive kaum noch leisten kann (also ich).
Und wenn man dann doch so viel Geld ausgegeben hat, heißt das noch nicht, dass man damit auch fotografieren kann. Abgesehen von Serienstreuung, Dezentrierung und Fokussprung braucht man scheinbar auch noch eine teure Kamera, mit der man den Fehlfokus korrigieren kann. Oder man hat Glück.


Fazit:
Meine meisten Hoffnungen hat die K100Ds erfüllt oder übertroffen (Bildqualität, Rauschen, Wirkung von lichtstarken Objektiven, Handling, Robustheit), allerdings hat der ganze Ärger um die nicht richtig funktionierenden Teile dazu geführt, dass ich weniger Spaß am Fotografieren habe und dadurch natürlich auch weniger fotografiere.


Was ich mir noch wünschen würde:
-bessere Endkontrolle
-ein Softwareupdate, das es der K100D erlaubt wie bei der K20D Korrekturwerte zu speichern
-noch größerer Dynamikumfang
-mehr finanzierbare Objektive


P.S.: Die Minolta habe ich inzwischen doch verkauft.
 
Hallo zusammen,

hab vor etwa einem Jahr schon geschrieben, dass Pentax insgesamt ein gutes und durchdachtes Gesamtpaket bietet, wenn auch inzwischen zu ordentlich angestiegenen Preisen. Der letztere Umstand ist für mich zwar kein Beinbruch, weil ich eh nicht vorhabe, mir neue Teile zuzulegen. Doch für jemanden, der gerade neu mit dem Upgrading zur DSLR anfängt oder sich wirklich was Schönes vom Pentax-Objektivangebot zulegen wollte, ist es natürlich ärgerlich, deutlich mehr zu zahlen als noch vor wenigen Wochen. Bei mir gibt es andere, lebenswichtigere Dinge, die bezahlt sein wollen, auch gehöre ich nicht zu denen, die meinen, immer den letzten Schrei an Technik haben zu müssen und sich nur darüber definieren. Bin halt ein Dilettant im ursprünglichen Sinn des Wortes, fotografiere eben aus Spaß an der Freud, und dafür reicht mir mein derzeitiges Equipment bei Weitem aus.

Der gute Service war auch ein wichtiger Punkt für die Marke, im Moment ist dieser Vorteil leider nicht mehr so gegeben. Doch ich bin optimistisch, dass die Firma März, wenn die bei ihr immens angewachsene Reparatur-"Halde" abgearbeitet ist, eine ordentliche Serviceadresse sein wird, einen guten Ruf hat sie im Canon-Bereich ja. Die Beweggründe der Pentx-Oberen, den Service völlig auszugliedern, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Es wäre besser gewesen, den hauseigenen Kundendienst als eigenständige Firma weiterzuführen, dessen kompetente Mitarbeiter zu halten, außerdem eine bessere Informationspolitik, was die Umstrukturierung angeht, zu betreiben und damit auch die Kunden, also uns, nicht zu vergrätzen oder zumindest sehr zu verunsichern. Denn einen guten Ruf zu ruinieren ist sehr einfach und geht schnell, ihn wieder aufzubauen dauert dagegen einige Jahre, und ich denke, dass Pentax das in den nächsten Wochen und Monaten schwer zu spüren bekommt. Der DSLR-Boom ist meiner Meinung nach eh am Abebben, und da ist der Weg, den Pentax gerade einschlägt, eher kontraproduktiv, für die Firma selber und auch für uns.

Doch jetzt genug davon, es sollen ja die Gründe für eine Pentax genannt werden..:o Die Entscheidung für die Marke bereue ich ganz und gar nicht. Das Einzige, das ich mit meinen Erfahrungen heute anders machen würde als vor knapp 2 Jahren, wäre die K100Ds anstatt der K100D zu kaufen, um die Pentax-USM-Objektive nutzen zu können. Ansonsten bin ich mit meinem "Alteisen" immer noch sehr zufrieden, es gab IMHO damals (und auch heute) vor allem im Einsteiger- und Amateurbereich kaum hochwertigere und besser ausgestattete Kameras als die kleinen Pentax. (Von manchen Kameras meiner alten Liebe Olympus vielleicht abgesehen:angel:). Dass die Marke einen Ruf als Underdog "geniest", ist teilweise schade, macht sie aber für Leute, die nicht stromlinienförmig mit dem Mainstream schwimmen wollen, sehr sympathisch, und auch das war einer meiner Gründe für Pentax.

Es gibt nur Eines, was mir an Pentax wirklich nicht gefällt, auch wenn das jetzt ein sehr subjektiver Eindruck von mir ist: Keine "Markenfraktion" hier im DSLR-Forum neigt derart zur Selbstzerfleischung wie die Pentaxianer, und das müsste ja nun wirklich nicht sein..:confused:
 
Es gibt nur Eines, was mir an Pentax wirklich nicht gefällt, auch wenn das jetzt ein sehr subjektiver Eindruck von mir ist: Keine "Markenfraktion" hier im DSLR-Forum neigt derart zur Selbstzerfleischung wie die Pentaxianer, und das müsste ja nun wirklich nicht sein..:confused:
Die Olympioniken versuchen das auch manchmal. Aber niemand ist so gut darin, wenn es darum geht, das Leiden des jungen Underdogs auf Internetbühnen aufzuführen. Dabei ist davon auszugehen, dass das Bühnenstück zuweilen dramatische Züge im wahrsten Sinne des Wortes annimmt. :ugly:
 
Nach dem Motto: Nicht einmal die Pentax Mädels in Asien sind wirkliche Pentax Mädels - sondern nur Models, wo sich die Pentax-Sticker lösen! :p

Siehe hier!
 
Zuletzt bearbeitet:
:top:ein noch eingefallener grund von mir ist,daß mein ganzer pentax A+M linsenpark noch sehr gut zum hobby paßt!!!:top:willi
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gründe waren mehr aus dem Bauch heraus nachdem ich stundenlang in den verschiedenen Bilderthreads gestöbert hatte. Olympus und Canon waren mir zu "leuchtend", alles etwas "too much" und künstlich scharf - ich denke ihr versteht was ich meine ?!
Die meisten meinten, dass sich die verschiedenen Marken in Bezug auf Technik sowieso nicht groß unterscheiden - deshalb habe ich mir als Hauptkriterium die Bilder angeschaut.

Die Pentaxbilder waren irgendwie harmonisch, die Farben klar und natürlich - dazu kam, dass ich nicht zwischen 20 verschiedenen Modellen wählen musste sondern nur 3 (aktuelle) zur Auswahl hatte.
Ausschlaggebend war der Menüaufbau der k-m ohne Abstriche in der Bildqualität im Vergleich zur K200 (die K20 war mir etwas zu groß).

Der nächste Grund war, dass ich bei Nikon die vielen Knöpfe als störend empfunden habe und dass die meisten Kameras für mich als Puristen zu viele Funktionen haben ... ich meine damit, dass ich keine Kamera mit Weckfunktion oder sonstigen Schnickschnack haben wollte sondern sie sollte in erster Linie "nur" Bilder machen. Selbst bei der k-m finde ich die integrierte digitale Bildbearbeitung schon zuviel - aber das muss ich ja nicht nutzen.

Zu guter Letzt fand ich die qualitativ hochwertige Auswahl an Festbrennweiten für mich total interessant und dass die meisten Objektive eben NICHT über 1000 Euro kosten (ich hatte mal kurz zu Nikon geschielt und bin als Laie erschrocken was die Dinger kosten).

Die k-m mit dem 40er Pancake ist so klein, dass ich überall fotografieren kann ohne mit dem "dicken Ding" aufzufallen - dennoch habe ich inzwischen super schöne Bilder gemacht und freue mich jeden Tag aufs Neue über die Entscheidung für Pentax. Mein anderes Objektiv - das 18-250 hat für mich als Anfänger noch genügend Spielraum bevor ich mit dem Quengeln anfange und zum Pixelzähler werde - ich bin absolut zufrieden mit dem was ich habe. Wenn ich irgendwann mal einen anderen Body will - na gut und dennoch bleiben die guten Objektive auch in ein paar Jahren noch genauso gut, oder? ;)
 
Dass die Marke einen Ruf als Underdog "geniest", ist teilweise schade, macht sie aber für Leute, die nicht stromlinienförmig mit dem Mainstream schwimmen wollen, sehr sympathisch, und auch das war einer meiner Gründe für Pentax.

Es gibt nur Eines, was mir an Pentax wirklich nicht gefällt, auch wenn das jetzt ein sehr subjektiver Eindruck von mir ist: Keine "Markenfraktion" hier im DSLR-Forum neigt derart zur Selbstzerfleischung wie die Pentaxianer, und das müsste ja nun wirklich nicht sein..:confused:

Naja....., mir doch wurscht ob Unterhund oder nicht. :D

Da kannste mal sehen wie die hier alle drauf sind. :lol::lol::lol:
Hier geht wenigstens die Post ab. :evil:

Ich mag Pentax nach wie vor :top: auch wenn ich mich mit einem Systemwechsel beschäftige.... :o
 
Ich habe mir - angestachelt durch diverse threads hier im Forum - auch ernsthaft gedanken gemacht das System zu wechseln. Natürlich hätte auch ich gerne eine Cam mit dem Dynamikumfang einer Fuji S5 und dem AF einer D300. Ich "brauch" das zwar nicht, hätte es aber trotzdem gerne. :)Habe mich also etwas genauer informiert und einerseits gefrustet und andererseits beruhigt festgstellt dass wohl Pentax die richtige Wahl war.
Auch wenn ich mich hin und wieder über den Speed und die Treffsicherheit des AF (bei grosser Blende oder AL) ärgere, mir die Fehlbelichtungen des P-TTL (vorallem mit Blitz) auf den Kecks gehen und die Dynamik einer S5 ist eh nicht bei zu kommen. :grumble:
Aber der Objektivpark ist bei Pentax wohl ganz klar, für meine Bedürnisse, mit riesen Abstand der interessanteste. Die Lichtstarken Zoom's von Canon und Nikon sind meist für Vollformat, es fehlt der Weitwinkel (z.B. 24-70 statt 16-50). Ein 300er f4 kostet ein par Hunis mehr und von bezahlbaren, 1. klassigen Festbrennweiten fehlt ausser den Normalbrennweiten jede spur. :eek:
Wenn man noch die Haptik und intuitive Bedienung der gehobeneren Pentaxen zählt sind das sehr viele (für mich) riesige Vorteile gegenüber den Mitbewerbern. :top:
Ich bleib also mit voller Überzeugung bei K10d, investiere weiter in Glas und werde früher oder später eine Pentax ohne die von mir erwähnten Macken kaufen - ob das schon die K-7 wird, wird sich zeigen!

Gruss Mathias
 
Da kannste mal sehen wie die hier alle drauf sind. :lol::lol::lol:
Hier geht wenigstens die Post ab. :evil:

@Provider: Stimmt, der Unterhaltungswert hier hat des Öfteren schon einen sehr ausgeprägten Popcornhol-Faktor...:D Ist oft so schaurig-schön wie die latent auftretenden Threads zu Bildstabi im Gehäuse oder im Objektiv, und die mit fast schon fanatisch-religiösem Eifer ausgetragenen Wortgefechte, welches System nun das Bessere sei.:)

Nun, ich hoffe, dass Pentax sich von allen gerade geschehenden Unbilden wieder erholt und sich für die Marke alles im grünen Bereich einpegelt. Falls je mal Ersatz für meine Schöne fällig wird, ist Pentax immer noch der Favorit für mich, allein schon, weil das ganze Zubehör, das sich inzwischen bei mir angesammelt hat, auch weiter verwendbar ist und es auf längere Zeit hinaus auch sein wird.

So, nun wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende, macht es gut.
 
Hat noch jemand von den Damen und Herren aktuelle Gründe pro Pentax?
Zur Zeit steht ja z.B. das Thema Service zur Diskussion, sowie neue Modelle.
Auch über die Zukunft der Marke Pentax könnte man ein oder das andere Wort verlieren, denn viele verunsicherte User überlegen ob sie ihr System weiter ausbauen sollen oder überlegen einen Systemwechsel.
Welche Gründe gibt es um der Marke weiterhin treu zu bleiben?
Die Konkurrenz schläft auch nicht, und mittlerweile gibt es auch bei den Mitbewerbern Bodys, Objektive etc. welche technische Merkmale und Besonderheiten aufweisen, mit denen in der Vergangenheit sich hauptsächlich Pentax auszeichnete z.B. bei der Abdichtung gegen Staub, Wasser, Schmutz etc.
 
Welche Gründe gibt es um der Marke weiterhin treu zu bleiben?

Weil man mit der Marke das hat was man braucht oder gesucht hat, sonst macht es keinen Sinn bei einem Hersteller oder einer Marke zu bleiben.

Mir sind auch lange die Wechselgedanken durch den Kopf gegangen, vor allem nach dem Kauf der K20D die mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Die K7 war auch noch nicht das was ich suchte, aber die K-x hat für MICH genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Da ich aber die K20D auch ersetzen wollte habe ich die K7 auch noch gekauft, nun habe ich auch bei den 14 MP die Bildfrequenz die mir fehlte.
Ich habe Gott sei Dank noch gewartet und habe nicht überstürzt gehandelt, wie es einige aus dem Forum gerne gesehen hätten. Ich habe mir vor der Entscheidung auch die D300 und die 7D angeschaut und hatte eigentlich schon mit Pentax abgeschlossen, dann kam die K-x und alles fing von vorne an. Nach ausgiebigem Test und einer Gedenkpause habe ich dann meine Entscheidung für die Pentax – Bodys gefällt, bisher denke ich es war die richtige Entscheidung. Was irgendwann mal kommt und was aus Pentax wird kann mich im Moment nicht berühren, darüber mache ich mir Gedanken wenn es soweit ist. Selbst wenn Pentax dicht macht, ich habe 5 Bodys von Pentax und wenn sie dicht machen kaufe ich mir noch 2 oder 3 zum Abwurfpreis und habe ausgesorgt für Jahre. Der Service ist schon ausgelagert, also macht das auch den Kohl nicht mehr fett, sollte Pentax wirklich einmal dicht machen bleibt die Firma Rüdiger Maerz GmbH immer noch erhalten und kann den Service weiterhin leisten.
Es hat alles seine guten und schlechten Seiten, oder nicht? ;)

Gruß
det
 
ich habe mir eine pentax k-x gekauft weil sie von allen am besten in der hand lag und auch die beste bildqualität hat. außerdem ist das low light rauschen sehr gelungen und die kamera ist wirklich super.
nur das mit den akkus hätte pentax besser lösen können, jedoch bin ich trotzdem zufrieden:top:
auch die verarbeitung ist toll:)
 
Weil man mit der Marke das hat was man braucht oder gesucht hat, sonst macht es keinen Sinn bei einem Hersteller oder einer Marke zu bleiben.

Mir sind auch lange die Wechselgedanken durch den Kopf gegangen, vor allem nach dem Kauf der K20D die mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Die K7 war auch noch nicht das was ich suchte, aber die K-x hat für MICH genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Da ich aber die K20D auch ersetzen wollte habe ich die K7 auch noch gekauft, nun habe ich auch bei den 14 MP die Bildfrequenz die mir fehlte.
Ich habe Gott sei Dank noch gewartet und habe nicht überstürzt gehandelt, wie es einige aus dem Forum gerne gesehen hätten. Ich habe mir vor der Entscheidung auch die D300 und die 7D angeschaut und hatte eigentlich schon mit Pentax abgeschlossen, dann kam die K-x und alles fing von vorne an. Nach ausgiebigem Test und einer Gedenkpause habe ich dann meine Entscheidung für die Pentax – Bodys gefällt, bisher denke ich es war die richtige Entscheidung. Was irgendwann mal kommt und was aus Pentax wird kann mich im Moment nicht berühren, darüber mache ich mir Gedanken wenn es soweit ist. Selbst wenn Pentax dicht macht, ich habe 5 Bodys von Pentax und wenn sie dicht machen kaufe ich mir noch 2 oder 3 zum Abwurfpreis und habe ausgesorgt für Jahre. Der Service ist schon ausgelagert, also macht das auch den Kohl nicht mehr fett, sollte Pentax wirklich einmal dicht machen bleibt die Firma Rüdiger Maerz GmbH immer noch erhalten und kann den Service weiterhin leisten.
Es hat alles seine guten und schlechten Seiten, oder nicht? ;)

Gruß
det

Wer hat Deinen Account gehackt ? Warst du nicht immer der, der Gebetsmühlenartig gemeckert hat die K-7 ist zu klein für Deine Teles und Deine Hände ist? Und jetzt ist die K-x die Erleuchtung !? :ugly:
 
Für mich die wichtigsten Gründe liegen im Bereich Grösse.

Die Objektive und Bodies sind von der Grösse so gebuat dass ich damit auch gerne mal raus gehe. Das ist für mich entscheidend da ich nicht viel Zeit habe und gerne mal die Pentax zwischendurch mitnehmen mag
 
Finde nicht, das die K-x die beste Bildqualität von allen Pentax Bodys hat.

Vieleicht für dich und andere. Aber nicht allgemein.:)

Greetz
Siggi
 
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