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Grosser UWW-Vergleichstest FX vs. DX

Stimmt – das ist dann der berühmte Randabfall bei den MTF-Werten. Der hat aber nicht bloss mit der Weitwinkel-Entzerrung zu tun, sondern ist auch bei Teleobjektiven anzutreffen. Und wie gesagt: je stärker (und korrekter) die Entzerrung eines Weitwinkelobjektivs, desto stärker (theoretisch) der Auflösungsverlust. Der Verlust bei nachträglicher Entzerrung einer verbleibenden Verzeichnung per Software bewegt sich aber – wie auch bei den beschriebenen Unterschieden in der Objektiventzerrung – im akademischen Bereich.
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Das ist absolut korrekt. Ganz einfach am Beispiel eines Fisheye-Objektivs zu erkennen. Das ist nicht entzerrt und dementsprechend scharf sind die Ecken. Das 10.5mm das ich hatte, war an den Rändern auch bei Offenblende genauso scharf wie in der Mitte. Wenn man dieses unkorrigierte Weitwinkelbild nun an den Ecken nach aussen zieht, bis all Linien gerade sind, dann entsteht der logisch Auflösungsabfall den man an fast jedem Weitwinkelobjektiv beobachten kann. Nicht-Weitwinkelobjektive sind daher weniger stark betroffen, weil deren Korrektur viel weniger stark ist.
 
Wenn es dich geil macht, wenn du weisst, dass dein Objektiv auch bei 24MP noch scharf ist, dann ist das deine Sache.
Abgesehen von deiner Wortwahl, stellst du dich gerade ein wenig ins Abseits.;)
Was hat denn eine höhere Bedeutung, Objektiv oder Body?
Immer noch das Objektiv, das kauft man sich im Normalfall für einen langen Nutzungszeitraum.
Wann kannst du denn deine D700 verschrotten, in 3 Jahren oder erst in 5 Jahren? Welche MP gibt es dann noch zu kaufen? Sicher ist Nikon nicht so schlimm wie manch anderer in dem Segment mit dem MP Wahn, aber zu sehr hinterher werden sie auch nicht bleiben können.

Mit höheren Megapixeln handelt man sich nur Probleme ein:
- Man hat nur noch eine sehr begrenzte Auswahl an Objektiven, die noch genug gut auflösen können......
Deswegen sollte man sich auch im Hinblick auf die derzeitige Entwicklung die Linsen genau anschauen.

Ich war gestern Abend mit einem befreundeten Fotografen unterwegs. Wir haben beide mit Blende 16 fotografiert. Während ich noch gestochen Scharfe Bilder hatte, war bei seiner 5DMkII alles schon in Beugungsunschärfe versunken. Er hat sich ganz schön geärgert :D. Mehr MP machen halt doch nicht glücklich :p

Mehr MP ist in und umso mehr MP umso schneller ist nunmal die Beugungsgrenze erreicht. Bei 30 MP und mehr bist du schnell bei f8 oder f 5,6. Begriffe wie förderliche Blende spielen da auch mit rein.

Die D700 hat da den Wert 13,9, die 5DMKII 10,5 und eine 7D f7.
Ab der Blende fangen die Beugungserscheinungen schon an. Und wenn das Objektiv erst bei f8 oder f11 Ihre beste Leistung bringt nützt dir das nicht allzu viel wenn du da schon Beugungserscheinungen durch die Kamera hast.

Das mag alles etwas theoretisch sein und die meisten werden es gerade an der Grenze der förderlichen Blende nicht bemerken wie auch Auflösungsverlust bei Korrektur von Verzeichnung aber trotzdem ist es vorhanden.

Und anhand der Bilder auf Photozone kann man sich Effekte wie Auflösungsverlust bei Entzerrung doch eigentlich selber anschauen und sich ein eigenes Bild machen wie es aussieht und ob es einem selber ausreicht.
 
Immer diese Beugungsdiskussion bei den Kameras.

Fakt ist: Beugung gibt es immer.

Es gibt nur (auflösungstechnisch) gute Kameras, die so hoch aufgelöst sind, dass man die Beugung auch sehen kann.
Und es gibt halt (auflösungstechnisch) weniger gute Kameras, die halt so "schlecht" auflösen, dass man die Beugungsartefakte halt noch nicht sehen kann.

Wenn man hochaufgelöste Bilder richtig runterskaliert ist die Beugung auch weg.

Unterm Strich verbleibt weiterhin stehen:
Mehr Pixel sind besser (wenn man dafür keine anderen Nachteile in Kauf nahemen muss).
Auf jeden Fall ist Beugung sicherlich das letzte Argument gegen hohe Pixelzahlen... es gibt da nen Haufen zutreffenderer Argumente.
Ich versteh garnicht, was da jetzt immer iwelche Beugungsbesserwisser mit dem Thema anfangen.

Ich denke man hat auflösungstechnisch auch noch bei 30Mpix am Crop mit Bayer-Sensor sehr große Vorteile trotz Beugung.
Ab 30MPix kann man viell. dann mal mit der Beugungsdiskussion anfangen..
 
Die D700 hat da den Wert 13,9, die 5DMKII 10,5 und eine 7D f7.
Ab der Blende fangen die Beugungserscheinungen schon an. Und wenn das Objektiv erst bei f8 oder f11 Ihre beste Leistung bringt nützt dir das nicht allzu viel wenn du da schon Beugungserscheinungen durch die Kamera hast.

Wo ist das Problem? Die Pixeldichte der D3X ist geringer als bei einer D300. Das 16-35 bietet laut photozone bei Blende 11 sehr gute Werte auch in den Ecken (zu mindestens im unteren Brennweitenbereich). Ich sehe keine Problem Blende 11 bei FX (24MP) zu wählen.
Ist jetzt nicht böse gemeint, aber fotografierst Du eigentlich auch mit einer FX, oder basieren Deine Aussagen mehr auf theoretischen Erkenntnissen?


Das mag alles etwas theoretisch sein und die meisten werden es gerade an der Grenze der förderlichen Blende nicht bemerken wie auch Auflösungsverlust bei Korrektur von Verzeichnung aber trotzdem ist es vorhanden.

Da wird hier keiner Anzweifeln, aber Du sprachst von enormen Auflösungsverlusten und da stimmt einfach nicht. Häufig ist es eben auch ein Kompromiss und selbst professionelle, namenhafte Landschaftsfotografen wählen an KB bei manchen Bildern f18 oder kleiner, wenn der Zweck die Mittel heiligt.
 
Das mag alles etwas theoretisch sein, und die meisten werden es gerade an der Grenze der förderlichen Blende nicht bemerken, wie auch Auflösungsverlust bei Korrektur von Verzeichnung, aber trotzdem ist es vorhanden.
Wo bei Photozone kann ich die Auswirkung einer Verzeichnungskorrektur auf die Auflösung begutachten? Wenn du (nun) selber von «theoretisch», also in der Praxis unerheblich, redest: Was ist dann der Sinn einer Rücksichtnahme darauf? Wie rechtfertigt sich dann der Kauf eines optimal(er) entzerrten UWW-Objektivs für einen happigen Aufpreis?
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Ich war gestern Abend mit einem befreundeten Fotografen unterwegs. Wir haben beide mit Blende 16 fotografiert. Während ich noch gestochen Scharfe Bilder hatte, war bei seiner 5DMkII alles schon in Beugungsunschärfe versunken. Er hat sich ganz schön geärgert :D. Mehr MP machen halt doch nicht glücklich :p

Dann war entweder sein Objektiv deutlich schlechter als deins oder ihr habt euch in 100% Pixelpeeping vertieft. Beugungsunschärfen entstehen Objektivbedingt. Der Sensor zeichnet nur die Fehlleistung auf.
Wenn 2 Kameras die gleiche Sensorgröße haben, ist es für das ausbelichtete Bild unerheblich wieviele MP sie haben, solange man bei beiden Bildern den gleichen Betrachtungsabstand einhält. Die Beugungsunschärfen werden in beiden Fällen gleich vergrößert.
 
Dann war entweder sein Objektiv deutlich schlechter als deins oder ihr habt euch in 100% Pixelpeeping vertieft. Beugungsunschärfen entstehen Objektivbedingt. Der Sensor zeichnet nur die Fehlleistung auf.
Wenn 2 Kameras die gleiche Sensorgröße haben, ist es für das ausbelichtete Bild unerheblich wieviele MP sie haben, solange man bei beiden Bildern den gleichen Betrachtungsabstand einhält. Die Beugungsunschärfen werden in beiden Fällen gleich vergrößert.

Das ist mir absolut klar und ja, wir haben pixelgepeept. Wenn man nach der Aufnahme das aufgenommene Bild kontrolliert bezüglich Schärfe, dann macht man das nunmal in der 100%-Ansicht. Und ich bin mir absolut sicher, dass jeder sein Bild in der nativen Kameraauflösung scharf haben will, egal wieviele MPs das dann sind. Wenn ich 24MP habe, dann will ich die 24MP auch benutzen können und zwar in 100% aller Fälle. Sonst wurmt es einen und man kauft sich halt eben doch die teureren, schwereren und kompromisshafteren Linsen, nur damit es auch bei 24MP scharf ist. Die meisten Menschen ticken nunmal so, mich eingeschlossen. Alle meine schönen 1.4er Festbrennweiten könnte ich bei 24MP gleich verscherbeln, weil ich sie sowieso auf F2.8 abblenden müsste, um akzeptable Ecken zu bekommen. Hyperfokale Distanz wird auch immer unpraktikabler, mit steigender Auflösung :rolleyes:.
 
Wo ist das Problem? Die Pixeldichte der D3X ist geringer als bei einer D300. Das 16-35 bietet laut photozone bei Blende 11 sehr gute Werte auch in den Ecken (zu mindestens im unteren Brennweitenbereich). Ich sehe keine Problem Blende 11 bei FX (24MP) zu wählen.
Ist jetzt nicht böse gemeint, aber fotografierst Du eigentlich auch mit einer FX, oder basieren Deine Aussagen mehr auf theoretischen Erkenntnissen?

Ab und zu auch FX und circa 60000 Auslösungen jährlich DX. Und wie lange hast du deine D700 schon? Ist jetzt wirklich nicht böse gemeint.
Aber jeder hat nun einmal einen anderen Standpunkt und Sichtweise und wenn dann solche unsinnigen Bemerkungen kommen ist es für mich keine Diskussion mehr. Kann sein das du es anders gemeint hast, aber egal.
Und warum habe ich den Eindruck das keiner sich den Artikel über förderliche Blende genauer durchgelesen hat?:( Sonst würden solche Fragen nicht kommen. Der Wert hängt nämlich nicht nur an der Pixeldichte und Sensorgröße sondern auch aber nicht nur am Objektiv und dessen Auflösungsvermögen.
Bye...
 
@apiel123
Ich denke wir haben einfach zu unterschiedliche Ansätze und das führt die Diskussion nicht weiter. Auch wenn es rein fachlich nicht soviel Differenzen gibt, so steht das Foto bei mir eben hier im Vordergrund und dafür gehe ich hin und wieder auch Kompromisse ein, die meiner Meinung nach deutlich geringer sind, als Du sie hier darzustellen versuchst.

Mit Kleinbild, um dies Frage auch noch zu beantworten, fotografiere ich seit Anfang der 80ziger. Digital natürlich etwas jünger :)
 
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