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grosse Telebrennweite

hier das bild

allerdings diesmal auch auf F9 abgeblendet und 1/800s aber F9 brauchts hier auch wegen der Tiefenschärfe auf die kurze Distanz....
 
muss schwarze katze ein wenig recht geben - habe gestern in einem Buch von 1983 geblättert - Naturphotographie von TIME LIFE. Da ging es noch um 17 DIN Filme und Zooms, die damals in der Regel noch nicht bis 300mm reichten. :D
Die Grundempfehlung für ein universelles Naturphotographie-Objektiv war damals - guess what - ein 300mm f2.8! Dieses Objektiv zusammen mit TCs würde für alle Situationen das beste sein....
Einschränkend galt auch damals schon mehr mm für kleine Vögel und natürlich andere Linse für Macro.

Wir sind qualitativ und - nicht zuletzt durch den Crop-Faktor - heute in einer im Vergleich zu damals beneidenswerten Situation. Wir können mit einer leichten Ausrüstung - z.B. das in vielen Systemen vorhandene 200/2.8 oder 2 - mit TCs fotografieren, wozu früher nur echte Profis in der lage waren - die konnten das Glas von der Steuer absetzen.

Bei extremen Brennweiten jenseits der 500mm real - also einem 10fachen Vergrößerungsfaktor - wird es generell sehr schwer, die atmosphärischen Probleme wie Dunst und Dreck (Staub) in den Griff zu kriegen. Es gibt auch wenig gute Ferngläser, die deutlich darüber liegen. Wir schaffen mit einem 300mm Objektiv und Crop und TC eine Vergrößerung, die real bei 18fach liegen kann - da wird schon das kleinste Wackeln und der geringste Dunst sehr viel mehr Qualitätsverlust bringen als der angewandte TC.

Nach meinen Erfahrungen mit - zugegebenermassen nicht in dieser Liga spielenden - langen Objektiven würde ich an Deiner Stelle eher den Weg des 300 2.8 oder gar noch darunter gehen - oder einen Systemwechsel zu Olympus machen - durch den noch größeren Crop sind da noch mehr Möglichkeiten in Hinblick auf Länge und vor allem Lichtstärke möglich.

Ich selbst reise lieber mit weniger und setze daher auf Body-Stabi und zukünftig vielleicht ein 2.8 200 mit 2 TCs...:top:

Hier auch noch zwei Bilder von meinem Bigma - geschossen aus der Hand von einem Weg etwa 15 Meter unter der Nesthöhle..auch crop. Die leichte Unschärfe im ersten Bild liegt an der recht heftigen Bewegung, die bei einem Fütterungsprozess abgeht, da waren 1/180 zu wenig...

Hier noch ein link, in dem Alternativen diskutiert wurden - mit einigen Beispielbildern:
http://www.dgrin.com/showthread.php?t=39768&page=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, nachdem ich auf Imagepower.de die Kritiken zum 400 2.8 non VR und 400 2.8 VR gelesen habe, bin ich vom non VR gedanklich eigentlich wieder ne ganze Ecke weit weg..... ich glaube ich würde mich hinterher ärgern, nicht doch das neue gekauft zu haben! DAs ist momentan preislich aber einfach nicht drin, tendiere somit wieder in Richtung 300 2.8 VR + die 3 Konverter.
Und ärgere mich momentan, dass es in meiner Ecke keine möglichkeit gibt die Sache mal auszuprobieren und ich die Katze im Sack kaufen muss :-(
Nun wenn ich eine deutlich Sichtbare Steigerung zu meinem 80-400 VR bekomme und solche Sachen wie den Anden Kondor knack damit scharf ablicheten kann bin ich ja an und für sich zufrieden!

lg Jens
 
Hallo Jens,
meine Einstellung zum AF-S 2,8 300 plus TC20E und TC14E kennst Du ja sicherlich: Hervoragende Bildergebnisse, flexibel, kompakt usw.
Für heimische Tiere würde ich diese Lösung immer wieder einem 200-400 vorziehen. Ich habe letzteres selber noch nicht getestet, aber mit Konverter sollen die Ergebnisse nicht an die einer Festbrennweite mit Konverter ranreichen. Ich kenne eine Fotografin, die daher ihr 200-400 jetzt verkaufen will und auf das neue 500´er umsteigt.

Zum 2,8 400: Ich habe mein 300´er ja verkauft (hat mehrere Gründe, aber nicht weil ich mit der Bildqualität unzufrieden war) und steige auf ein 500´er um. In den letzten Wochen sind mir da auch einige preislich interessante AF-S 2,8 400´er über den Weg gelaufen. Aber nachdem ich dieses Objektiv mal in der Praxis getestet habe bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es nichts für mich ist. Viel zu schwer und ich würde es doch wieder nur zu 90% mit Konverter betreiben.

Natürlich hat es früher mal Zeiten gegeben, in denen 300mm in der Tierfotografie Standard waren. Aber solche Vergleiche sollte man meiner Meinung nach nicht machen. Früher haben Sportfotografen auch mit MF und 2 Bildern/Sekunde Sportfotos gemacht. Der Ausschuss war entsprechend groß und die Bildqualität kann man in vielen Fällen auch nicht mit den heute gezeigten Ergebnissen vergleichen.
Weiterhin kommt dazu, dass man in der Tierfotografie früher nicht selten mit Mitteln gearbeitet hat, bei denen einem heute fast die Haare zu Berge stehen. Ich will da gar nicht ins Detail gehen aber die Grenzen wie weit man für ein gutes und formatfüllendes Bild gehen kann, wie sehr man versucht eine Störung der Tiere zu vermeiden usw. waren etwas anders gesteckt als heute. Auch das Anfüttern an speziell präperierten Stellen war sehr verbreitet. Den Bildern sieht man das nicht an und erwähnt wurde das auch in den seltensten Fällen. Aber man muss sich einfach nur mal mit der alten Generation der Tierfotografen unterhalten...

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heiko,

die Bilder aus deiner 300 2.8 Kombination mit dem 2 Telekon. fand ich sehr beeindruckend! Aber 2 Sachen beunruhigen mich eben doch....

1. dass das neue 300 2.8 VR mit TK 2.0 im allgemeinen als "grenzwertig" eingestuft wird.... und genau mit dem möchte ich es wohl meistens verwenden!

und

2. das du dich nun doch von dieser Lösung getrennt hast

da ich definitiv neu kaufen will und es für mich eine Lösung werden soll, mit der ich auf Jahre zufrieden leben will

ich bin eher nicht der Typ, der die Sachen dann wieder verkauft (dabei versenkt man(n) ja doch letztendlich meist einiges an Geld) ich versuche halt im Vorfeld die für mich passende Lösung zu finden.... Das ich hier keinerlei Möglichkeiten habe, solche Lösungen auszuprobieren, macht die Sache eben nicht gerade einfacher.....

Auch mein 80-400 VR bleibt das Teil ist leicht und ja grundsätzlich nicht schlecht meine Bilder bei 400mm und F9 gefallen mir schon sehr gut aber 400 mm und Offenblende oder leicht abgeblendet auf F6.3 ist schon gruselig!

lg Jens

P.S. was akutes an Reisen, wo ich die Lösung jetzt unbedingt bräuchte steht bei mir im Moment nicht an, dass ich jetzt sofort kaufen müsste, aber im Moment hätte ich halt den fin. Spielraum so bis zum 200-400 VR ein neues 400 2.8 oder 500 4.0 jeweils mit VR ist definitiv im moment nicht drin will mcih halt in einem Jahr nicht ärgern.....
 
Zuletzt bearbeitet:
1. dass das neue 300 2.8 VR mit TK 2.0 im allgemeinen als "grenzwertig" eingestuft wird.... und genau mit dem möchte ich es wohl meistens verwenden!

Ja ich weiß, dass es Leute gibt, die das so einstufen. Ich habe mein VR-loses Modell aber nie mit einem neuen VR-300´er verglichen. Im Nachbarforum ist jemand, der das VR- vor 2 Wochen wieder verkauft hat und auf das alte AF-S 2,8 300 MkI umgestiegen ist, weil ihm die Ergebnisse mit 2x Konverter mehr zusagen. Ich kann dazu nichts sagen aber ich kann Dir seinen Namen gerne mal rausuchen.

2. das du dich nun doch von dieser Lösung getrennt hast

Ich bin wirklich 100%ig in der Tierfotografie unterwegs. Nichts anderes... Ich habe mein 300´er bei Wildlifeaufnahmen nich ein einziges Mal ohne Konverter benutzt, trotz Tarnung usw. Zu ca. 85% war es der 2x Konverter. Da stellt sich natürlich die Frage, ob eine von vornherein längere Brennweite nicht vielleicht sinnvoller ist. Zumal sich einem dann mit Konverter noch mehr Brennweite erschließt.
Ich habe mich viel mit anderen Tierfotografen über meine Objektivsituation unterhalten und sowohl die Gespräche auf den GDT-Tagen in Lünen, als auch andere Kontakte haben ergeben: Ein 4,0 500´er ist der beste Mittelweg (zwischen 2,8 400 und 600´er) und nicht ohne Grund am meisten bei den Tierfotografen verbreitet.

ein neues 400 2.8 oder 500 4.0 jeweils mit VR ist definitiv im moment nicht drin will mcih halt in einem Jahr nicht ärgern.....

Warum unbedingt mit VR? VR hat beim Arbeiten vom Bohnensack und Einbeinstativ sicherlich Vorteile aber ich für meinen Teil konnte bisher beim 300´er auf den VR vezichten und das werde ich auch beim 500´er. Würde ich so ein Objektiv auch anders einsetzen (Sport usw.) wäre das vielleicht etwas anderes.
Die großen Teleobjektive ohne VR sind z.Z. zu interessanten Preisen zu haben und möglicherweise wird da beim Erscheinen der neuen VR-Modelle in einigen Wochen bei den Händlern noch etwas drinnen sein, die noch welche im Lager liegen haben. Genau diesen Zeitpunkt warte ich noch ab und der Gebrauchtmarkt wird auch bis dahin weiterhin durchsucht.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heiko,

zu 1. ja den Artikel habe ich gelesen und genau der junge Mann ist es auch, der mich bei einer Entscheidung zum 300 2.8 VR so sehr verunsichert....

zu 2. das ist eben auch mein Problem ich werde das Objektiv zu 99% auch nur für Wildlife Tieraufotos benutzen, das 1% ist vielleicht mal ein Segelboot oder eine Freundin von mir beim Surfen

zu 3. warum bei den großen nur mit VR..... weil die großen Nikon Tele Linsen bei den Profis die was im Netzt geschrieben haben zum beispiel Pölkin und Winkler im Vergleich zu Canon mit VR beziehnungsweise bei Winkler vergleichsweise zu den neuen recht schlecht weg kommen....

warum nicht gebraucht? ich habe prinzipiell nichts gegen gebrauchte Linsen (habe auch selber welche), aber nicht in dieser Preisklasse! Wenn etwas nicht passt, kann ich mir nicht mal schnell ein neues kaufen und eine Instandsetzung ist sicherlich bei den Teilen auch sch...... teuer!
Und zum anderen gebrauchte Linsen in dieser Klasse kommen fast ausnahmslos aus dem hartem Profi Einsatz, ich gehe sehr ordentlich mit meinen Objektiven um...... hätte kein gutes Bauchgefühl eine Linse gebraucht im mittleren Preisbereich in AAA Zustand aus privat ist für mich da vergleichsweise Schmerzfrei....

lg Jens
 
zu 3. warum bei den großen nur mit VR..... weil die großen Nikon Tele Linsen bei den Profis die was im Netzt geschrieben haben zum beispiel Pölkin und Winkler im Vergleich zu Canon mit VR beziehnungsweise bei Winkler vergleichsweise zu den neuen recht schlecht weg kommen....

Jeder von diesen Profis hat seine Ansprüche, Arbeitsweisen und Angewohnheiten. Pölking ist wegen dem 200-400 zu Nikon zurückgekommen. Ich persönlich hätte für so ein Objektiv keine Verwendung, da ich keine Länder bereise, wo die Fluchtdistanzen der Tiere niedriger ist als hier.
Wenn man regelmäßig in die Naturfoto schaut und sich in der GDT umsieht, relativiert sich das ein bisschen. Da sind viele bekannte und namhafte Fotografen bei, die noch mit 500´ern und 600´ern der ersten Generation fotografieren. Und auch unter den Canonfotografen hat nicht jeder einen IS im Teleobjektiv...und die Bilder sind trotzdem wettbewerbsreif. Wenn man noch ein paar Monate wartet kann sich bei einigen internationalen Tierfotografen evtl. wieder ein anderer Trend durchsetzen: D3 wegen des guten Rauschverhaltens und wegen dem Vollformat wird dann vom 500´er auf ein 600´er umgestiegen. Einige haben das schon gemacht...trotzdem kein Maßstab an dem ich mich orientiere (schon alleine wegen den Kosten).

Ich habe für mich die Erfahrung gemacht (ich habe häufiger mit den 4,0 500 IS fotografiert), dass ein VR das erste ist, worauf ich verzichten kann. Das Objektiv muss in einem erstklassigen Zustand sein und ein Modell der Serie MkII (wegen der Ersatzteilversorgung und dem Gewicht).
Wie wichtig Dir der VR ist, musst Du halt für Dich überlegen.

Du hast natürlich recht wenn Du schreibst, dass ein Gebrauchtkauf eines solchen Objektives immer ein Risiko ist und das habe ich auch ständig im Hinterkopf. Bei einem entsprechend guten Angebot und der Möglichkeit es vor Ort zu testen, würde ich aber nicht unbedingt nein sagen.

Ich kann Dir nur empfehlen, Dich mit anderen Naturfotografen zu treffen und die großen Linsen mal zu vergleichen. Dann bekommt man rel. schnell raus, was einem wichtig ist und was eher nicht. Aber vielleicht hast Du das ja auch schon getan.

Gruß
Heiko
 
Jens,
wenn Du das 300er nehmen willst, hätte ich keine Bedenken zu der VR-Variante zu greifen. Auch wenn der ein oder andere schreibt, dass die ältere Version schärfer ist, so gibt es genügend Berichte aus denen genau das Gegenteil hervorgeht, geschrieben von Besitzeren die auch beide Objektive im Einsatz haben bzw. hatten. Lies Dir doch mal diesen Review von Bjørn Rørslett durch, dort steht dass die VR Variante Zitat: In terms of optical quality, the VR version of the old classic f/2.8 telephoto is the best yet....

Desweiteren wurden das Bokeh, Naheinstellgrenze und Gewichtsverteilung verbessert. Also ich würde mir keine Gedanken machen und wenn Du lieber neu kaufst, nimm das VR.

Wenn Du nur Tierfotografie im heimischen Land machst, würde ich auch wie Heiko zu einem 500er tendieren.

Für mich war die Entscheidung aber auch etwas leichter, da ich meine Wochenenden nicht nur im Tarnzelt verbringe :)
Ich würde aber für mich nicht ausschließen, dass mich in einigen Jahren doch noch ein 500er (dann aber auf jeden Fall zusätzlich zum 300er) reizt und vielleicht hat ja Heiko recht und in einigen Jahren ist der KB-Sensor Standard und alle 500er-Besitzer heulen wieder über sowenig Brennweite :D
 
@Heiko

nun ich werde wohl oder übel versuchen müssen mir die in Frage kommenden Linsen anzusehen, das 400 2.8 non VR ist nun eh weg, war ich zu langsam :-(
für das was ich eigentlich erreichen will, wären aber wohl ein 500 4.0 oder 400 2.8 optimal, wenn nciht das Kritärium Größe und Gewicht wegen der Reisen wäre der Kram muß ja schließlich mit in den Flieger und schleppen muss ich das Zeug dann auch auf dem Rücken werde jetzt einfach mal probieren an Bilder des 300 2.8 VR mit TC 2.0 zu kommen und mit meinem 80-400 VR bei 400 mm und Offenblende vergleichen wenn das dann qualitativ deutlich mehr Details bringt als die Bilder die ich gezeigt habe, dann wird das wohl der Kauf werden. Wenn das nicht passen solte, muss ich versuchen alternativ Bilder vom 200-400 4.0 VR mit 1,4 TC vergleichen mit beiden Varianten komme ich auf ca. 600mm bei Blende 5.6

@Olaf
nun sicherlich werde ich auch die eine oder andere Aufnahme von heimischen Tieren machen, aber der Fokus liegt hier doch eindeutig mehr bei Tieraufnahmen im entfernteren Ausland, das die 400er und 500er auf Grund ihres Gewichtes ein mehr an Stativ erfordern steht auch außer Frage und but last not least Aufnahmen frei Hand sollten mit dem Objektiv auch möglich sein, beispielsweise die Kondorbilder wären vom Stativ aus nicht möglich und die Flamingobilder nur sehr schwer möglich gewesen, desthalb ist mir ein VR auch wichtig

nun ein Syystemwechsel zu Olympus steht für mich nicht zur debatte, dafür habe ich inzwischen zuviel ins Nikon System investiert!
Zugegebener Maßen vor knapp zwei Jahren habe ich auf Grund des geringeren Gewichtes ernsthaft über Olmpus nachgedacht und hätte Olympus damals schon die aktuellen Gehäuse im Angebot gehabt, wäre die Entscheidung vielleicht sogar zu Gunsten von Olympus ausgegangen

lg Jens
 
Jens, dann wünsche ich viel Erfolg beim weiteren Suchen nach dem passenden Objektiv. Wegen Bilder vom 300er werde ich mich noch bei Dir melden, sofern Deine Entscheidung dann noch nicht getroffen wurde.

Für mich ist das 500er auch mehr für den "stationären Betrieb" geeignet und da dann umso vorteilhafter. Im Ausland (spreche hauptsächlich für Nordamerika), würde ich es nicht nehmen und ein VR-Variante bevorzugen (300er oder 200-400er plus Konverter). Mann kommt viel dichter an die Tiere heran und zwar nicht nur in den Nationalparks. Eine Erklärung habe ich dafür nicht, aber es ist so.
Ich hatte keine Probleme einen Weißkopfseeadler mit 300mm in Kanada zu fotografieren, wer allerdings mal versucht hat an ein wildlebenden Greifvogel in Deutschland ohne Tarnung nah ranzukommen, weiß was das für ein großer Unterschied ist :)
 
Ja, da stimme ich Dir zu die Viecher sind außerhalb Europas weit weniger scheu, mit den Bildern vom 300 2.8 VR wäre super vielleicht bin ich aber auch schneller mit meinem Kauf grins :D in den Fingern kribbelt es mir ja schon!
Ist nur eben blöd, wenn man fototechnisch am Arsch der Welt sitzt! Denn solche Nikon Linsen hat nicht einmal der einzige ordentliche Fotoladen, den ich in der Region überhaupt noch kenne (in Erfurt) zu liegen.... :grumble:

lg Jens
 
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