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Grenzen der Entrauschung?

Eine gewissen Detailverlust muss man hinnehmen.
0L3A1401_Dx0-6.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gerade Langeweile, das Bild ist aber siehe oben alle anderen "Kritiker" schon eine schlechte Ausgangslange.

Habe DXO Pure Raw 4 genutzt und danach in Lightroom nochmal Ast/Vogel und HG ganz leicht separat bearbeitet.
Struktur ist aber eher nicht mehr da... fürs web mag es reichen, wenn man nicht zu sehr cropt. Nochmal siehe oben, die Vorredner ;)

0L3A1401-001-2-3916-1.jpg
 
Das von Eric sieht schon sehr ordentlich aus.

Ist es wirklich notwendig, ein dermaßen misslungenes Bild zu retten?
Wenn man keinen Eisi im Vorgarten wohnen hat, vermutlich schon.
 
@alfons60 Danke auch dir, für deine Bemühungen! Dein Ergebnis ist schon mal um Klassen besser, als meine Versuche!

@cditfurth DXO PureRaw habe ich nicht.

@THBiker Alles klar! Das Foto werde ich nicht weiterverwenden. Aber mein Eingangs-Thread zielte darauf ab, zu erfahren, wie viel man da noch machen kann, wenn man die Software adäquat anzuwenden weiss.

@Pelzlurch Auch dir herzlichen Dank, für deine Bemühungen! Sieht schon viiiiel besser aus!

@Bokeh-Master Nein, notwendig ist es nicht. Wie schon erwähnt: Es geht mir nicht in erster Linie darum, DIESES Bild zu retten. Sondern darum, zu sehen, was Leute, die mit der Software gut zurecht kommen noch herausholen können.

@eric Whow!!! Erstaunlich, was du daraus gemacht hast! Vielen Dank! Mein Neid auf deine Software-Künste sei dir gewiss!

Nochmals @Prosecutor Danke für die Unterstützung!
Die Eisis wohnen tatsächlich nicht in unserem Vorgarten. Aber ich bin tapfer! Ich hoffe auf meine nächste Chance!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde erstaunlich, was man mit etwas Know How und der richtigen Software aus der vermurksten Datei noch rausholen kann. Allein dafür hat sich der Thread schon gelohnt. Manchmal will man ja einfach nur ein dokumentarisches Foto, und dafür taugen die Ergebnisse allemal.
 
Ich hatte gerade Langeweile, das Bild ist aber siehe oben alle anderen "Kritiker" schon eine schlechte Ausgangslange.

Habe DXO Pure Raw 4 genutzt und danach in Lightroom nochmal Ast/Vogel und HG ganz leicht separat bearbeitet.
Struktur ist aber eher nicht mehr da... fürs web mag es reichen, wenn man nicht zu sehr cropt. Nochmal siehe oben, die Vorredner ;)
Das ist bisher die einzige Version, die ich meiner Rauschevariante vorziehe. Da hast Du wirklich ganze Arbeit geleistet. Bei allen anderen Versionen stört mich massiv, dass Teile sehr matschig wirken, während andere Bereiche recht scharf und detailreich aussehen. Das passt für mich nicht zusammen. Bei Dir fnde ich lediglich den Ast im unteren Bereich etwas zu scharf im Verhältnis. Da meint man auch noch die kleinste Pore erhaschen zu können. Das lenkt den Blick irgendwie immer ein bisschen dahin. Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau.
 
Ich habs einfach mal klassisch ohne KI in darktable entwickelt und entrauscht. Restrauschen bleibt ganz bewusst drin. Den Hintergrund könnte man per Maskierung sicherlich gezielt noch rauschfrei gestalten, aber dann passt es meines Erachtens nicht mehr zusammen.
Von allen bisher gezeigten Varianten gefällt mir - neben der DxO-PR4-Variante - diese klassische Entrauschung am besten. Mir ist ein feines Restrauschen lieber als ein Bild, wo man sieht dass die Rauschentfernung mit dem Holzhammer zugeschlagen hat (soll heißen, zu viele Details weggebügelt). Neben der Rauschentfernung lohnt sich auch oft, an den Reglern für Schärfe oder Mikrokontrast zu drehen. Vielleicht greifen hier Voreinstellungen, die am Ende das Rauschen verstärken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir nicht in erster Linie darum, DIESES Bild zu retten. Sondern darum, zu sehen, was Leute, die mit der Software gut zurecht kommen noch herausholen können.
Vielleicht ein anderer Tip vorab dazu - setze das ISO-Limit der Kamera aufs Maximum oder schalte es ganz ab, du siehst ja hier konkret was passiert, wenn nicht -
und, das ganze Entrauschen bezieht sich an sich auf die Ausgangslage, dass korrekt belichtet wurde, oder zumindest ziemlich nahe der korrekten Belichtung.
ISO3200 mit +3EV aufgehellt nachträglich und entrauscht ergibt ein anderes Ergebnis als ISO32000 mit 0EV entrauscht - und, das 200-800 an der R5 stabilisiert sich schon schön -
da braucht man auch keine wirkliche Angst vor zu haben, und falls doch... Serie.... eins wird schon scharf sein.
Alles immer besser korrigierbar als massive Unterbelichtung
 
Das ist bisher die einzige Version, die ich meiner Rauschevariante vorziehe. Da hast Du wirklich ganze Arbeit geleistet. Bei allen anderen Versionen stört mich massiv, dass Teile sehr matschig wirken, während andere Bereiche recht scharf und detailreich aussehen. Das passt für mich nicht zusammen. Bei Dir fnde ich lediglich den Ast im unteren Bereich etwas zu scharf im Verhältnis. Da meint man auch noch die kleinste Pore erhaschen zu können. Das lenkt den Blick irgendwie immer ein bisschen dahin. Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau.
Danke. Was aber auch daran iegen könnte, dass der Fokus eher auf dem Ast als auf dem Vogelkopf ist. ;)
 
Ich habe bisher nur interessiert mitgelesen, mit stellt sich aber die Frage warum der TO mit F13 fotografiert und 3 Blendenstufen unterbelichtet. Ich kenne das Objektiv nicht aber selbst das müdeste Suppenzoom kann doch wenigstens Blende 6.3 als maximale Offenblende. Hier hätte ich niemals F13 gewählt sondern F6.3 (maximal, halt das was das Objektiv kann), ISO Max auf 3200 eingestellt und im Blendenvorwahlmodus 'A' fotografiert. Dazu vom Stativ und es wäre vielleicht eine Belichtungszeit von 1/200 s rausgekommen.
 
Du hast wahrscheinlich einige Infos, die im Eingangsposting erwähnt sind, überlesen.
Dort wird das Objektiv als RF 200-800 bezeichnet. Die vollständige Bezeichnung ist "RF 200-800 F6.3-9 IS USM".
Wie bei anderen Zoomobjektiven auch, hat es in diesem Fall bei der größten Brennweite die kleinste Blende (f/9). Zusätzlich war ein 1,4x Telekonverter montiert, der die Blende um eine Blendenstufe verschlechtert. Nach f/9 kommt f/13.

EDIT: Bei Canon's RF-Reihe gibt es mehrere Objektive, deren Offenblende weit kleiner ist als 6,3. Zum Beispiel die 600er und 800er Festbrennweiten haben f/11. Siehe https://global.canon/en/c-museum/lens.html?s=rf
 
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Okay, danke für die Erläuterungen. Wie gesagt, ich kenne das Objektiv nicht und habe mir nicht die Mühe gemacht danach zu recherchieren.
Wußte nicht was es für eine schlechte Gurke ist. Dann vielleicht entsorgen und sich eins zulegen mit max. 5.6 bei längster Brennweite (muß ja keins mit durchgehend F4.0 sein, weil dann wird's vermutlich etwas teurer).

@Walter Schulz sind Canon-Objektive der RF-Serie mittlerweile wirklich so schlecht? Ich hatte an der 60D mal ein 70-200/f2.8 welches ich gebraucht für kleines Geld erworben hatte. War mir letztendlich zu schwer und habe es gegen ein 70-200/f4.0 IS USM getauscht.... Steht heute noch im Regal und wird einmal im Jahr mit Metabones-Adapter an der Sony A6400 genutzt...
 
Die erwähnten Objektive sind lichtschwach. Über die Qualität geben diverse Webseiten Auskunft.

Ein RF 800 f/5.6 gibt es bei Canon und das Preisschild zeigt 19949 (Neunzehntausendneunhundertneunundvierzig) Euro. Das 200-800 wird mit z. Zt. ab 2299 angeboten.
 
... ich kenne das Objektiv nicht ...
... wußte nicht was es für eine schlechte Gurke ist .
... dann vielleicht entsorgen ...
... sind Canon-Objektive der RF-Serie mittlerweile wirklich so schlecht?
😄 😄 😄
Gell, du kennst dich noch nicht so aus mit Objektiven!?
Und worauf es bei denen so ankommt!?

Das RF 200-800 ist zwar nicht lichtstark. Aber wer es deswegen "eine Gurke" nennt, hat noch starken Aufholbedarf in Sachen Objektivkenntnisse.
Und keine Sorge: Die Objektive der RF-Serie sind keineswegs "so schlecht". :ROFLMAO:Viele von ihnen gehören mit zu den Spitzenprodukten dieser Kategorie.
 
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