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Licht/Lichtformer "Grauverlaufsfilter" für Aufsteckblitz

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Themenersteller
Hallo zusammen

Ich möchte gerne mit Systemblitzen grössere Landschaftsbereiche in der Nacht ausleuchten. Besonders wichtig dabei ist mir, dass das Licht möglichst gleichmässig verteilt wird und kein allzu starker Helligkeitsabfall eintritt. Das geht natürlich am besten, wenn man den Blitz weit weg stellt und den Reflektor auf möglichst lange Brennweiten einstellt. Fast immer habe ich aber das Problem, dass der Landschaftsteil direkt vor dem Blitz sehr viel stärker angestrahlt wird als die weiter entfernten Teile - was ja logisch ist. Ich habe mir überlegt, das nach unten abstrahlende Licht mit einem Grauverlaufsfilter abzuschwächen. Gibt es da eine Folie, die ich direkt an einem SB-900 montieren könnte? Oder hat jemand eine Idee, wie ich eine solche Lösung am besten selber basteln kann?

Eine andere Möglichkeit wäre natürlich ein Lichtformer, der mir quasi eine Panoramaausleuchtung ermöglicht, so dass nicht unnötig Licht in den Himmel und vorne auf den Boden gestrahlt wird, sondern alles schön breit und flach in die Landschaft gestrahlt wird. Ob es sowas gibt weiss ich allerdings nicht. Bin für jeden Tipp dankbar.
 
Von Lee gibt es ND als Filterfolie

Ich bräuchte dann aber natürlich einen nd-grad. Lee habe ich mir auch überlegt. Ist halt teuer und schwer erhältlich. Vielleicht dann doch eher Cokin.

Interessante Idee! Bin mal gespannt was du draus machst!

Nichts wahnsinniges. So etwas wie das hier schwebt mir vor:

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Also wenn ich blitze häng ich mir allgemein oft eine "flag" auf den Blitz um Kontrolle zu haben wo Licht hingeht und wohin eben nicht.
Im Prinzip einfach ein Stück Moosgummi den ich per Velcro an den Blitzkopf befestige. Dadurch bekommt man ebenfalls einen Helligkeitsverlauf.

Vielleicht willst du das mal testen, recht billig und ganz allgemein eine super Sache für den Blitz.
 
Also wenn ich blitze häng ich mir allgemein oft eine "flag" auf den Blitz um Kontrolle zu haben wo Licht hingeht und wohin eben nicht.
Im Prinzip einfach ein Stück Moosgummi den ich per Velcro an den Blitzkopf befestige. Dadurch bekommt man ebenfalls einen Helligkeitsverlauf.

Vielleicht willst du das mal testen, recht billig und ganz allgemein eine super Sache für den Blitz.

Klingt interessant. Hast du da einen Link dazu? Google hat mir nicht weitergeholfen.
 
Nein leider, aber brauchst du auch nicht wirklich. Ich hab einfach ca. 15cm x 15cm große Moosgummiteile (ausreichend dick damit es gerade bleibt wenn man es waagrecht hält) mittels Velcro am Blitzkopf. In deinem Fall z.B. auf der Unterseite. Je nachdem wie weit die rausstehen decken sie dann halt das Licht ab.

Alternativ und noch einfacher halt mal mit Pappe oder so probieren. Moosgummi is lediglich wesentlich transportabler und langlebiger,
 
Nein leider, aber brauchst du auch nicht wirklich. Ich hab einfach ca. 15cm x 15cm große Moosgummiteile (ausreichend dick damit es gerade bleibt wenn man es waagrecht hält) mittels Velcro am Blitzkopf. In deinem Fall z.B. auf der Unterseite. Je nachdem wie weit die rausstehen decken sie dann halt das Licht ab.

Alternativ und noch einfacher halt mal mit Pappe oder so probieren. Moosgummi is lediglich wesentlich transportabler und langlebiger,

Ok, ja, jetzt verstehe ich wie du das meinst. Ist wirklich eine gute und billige Idee. Werde ich ausprobieren.
 
Nichts wahnsinniges. So etwas wie das hier schwebt mir vor:

Beim einfachen Blitzgerät ohne Einstellicht hast Du grundsätzlich keine vernünftige Kontrolle, wohin genau und mit welcher Helligkeitsverteilung es leuchtet, deshalb sehe ich da in raffinierter Lichtformung wenig Sinn.

Hingegen geht so etwas sehr gut in Lightpaintingtechnik mit einem eng fokussierten Handscheinwerfer. Da dosiert man die Helligkeit über die Verweildauer des Lichtstrahls.

Alternative 1:
Einen Spot-Scheinwerfer könnte man auch fest montieren - in relativ großer Entfernung vom Motiv, dann schlägt das Entfernungsgesetz nur noch gemäßigt zu.

Alternative 2:
Je nach genauer Leuchtcharakteristik und Aufgabenstellung reicht auch schon, einfach die Lichtquelle ein wenig nach oben zu richten. Dann wird der Vordergrund nur von den Randstrahlen beleuchtet, während Elemente in größerer Entfernung den hellen Hauptstrahl abbekommen.
 
Beim einfachen Blitzgerät ohne Einstellicht hast Du grundsätzlich keine vernünftige Kontrolle, wohin genau und mit welcher Helligkeitsverteilung es leuchtet, deshalb sehe ich da in raffinierter Lichtformung wenig Sinn.

Ist schon klar. Aber Studioblitze kommen grundsätzlich nicht in Frage, da ich mit der Blitzausrüstung auch Wanderungen machen muss.

Hingegen geht so etwas sehr gut in Lightpaintingtechnik mit einem eng fokussierten Handscheinwerfer. Da dosiert man die Helligkeit über die Verweildauer des Lichtstrahls.

Lightpainting finde ich cool. Geht allerdings nicht für alle Anwendungszwecke. Ich suche etwas reproduzierbares, das ich auch bei kürzeren Belichtungszeiten einsetzen kann, dass mein Motiv einfriert und das ich zudem remotemässig in der Stärke steuern kann. Da kommt nur ein Blitzsystem in Frage.

Alternative 1:
Einen Spot-Scheinwerfer könnte man auch fest montieren - in relativ großer Entfernung vom Motiv, dann schlägt das Entfernungsgesetz nur noch gemäßigt zu.

Ja, mit der X21 hatte ich schon mal Erfahrungen sammeln können. Ist aber auch nicht für alle Einsatzzwecke geeignet.


Alternative 2:
Je nach genauer Leuchtcharakteristik und Aufgabenstellung reicht auch schon, einfach die Lichtquelle ein wenig nach oben zu richten. Dann wird der Vordergrund nur von den Randstrahlen beleuchtet, während Elemente in größerer Entfernung den hellen Hauptstrahl abbekommen.

Ja, das habe ich auch schon so verwendet. Ist halt bei grossen Entfernungen und schwachen Blitzen immer ein wenig das Problem, dass man dann nicht mehr genug Blitzlicht erzeugen kann.
 
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