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Filter Graufilter 64x oder 1000x?

Hier noch ein ausführlicher Blog über den Einsatz von Graufilter:

http://singhray.blogspot.com/search/label/Darwin Wiggett
 
Hallo,

ich habe mal diesen alten Thread ausgebuddelt. Jetzt habe ich schon sooo viel über Graufilter gelesen und bin immer noch unentschlossen.

Ich bin viel an der Ost-/Nordsee unterwegs und möchte die Wellen verwischt darstellen. Flüsse/Bäche kommen bei der Motivwahl eher nicht in Frage. Reicht ein 64x Filter? Oder doch lieber den 1000x?

Wäre dankbar für Tipps von Euch.

Gruß
Schlickrutscher
 
Kannste ausrechnen:
Sommer, Sonne ... das sind Blende 11 und 1/500 sec..
Bei einem 64er ist das dann knapp 1/10 sec., da verwischt nicht viel.

Gruß, K.
 
hab es dieses jahr in dänemark testen können.
habe den B+W Graufilter 106 (64x). der hat bei sonnenuntergang gerade noch gereicht um das wasser ein bisschen zu "verwischen".
es muss also schon recht finster sein damit man mit 64x den effekt hinbekommt. würde dir zu nem 1000x raten.
 
Danke für Eure Meinung. Ganz ehrlich: ich tendierte schon zu einem 64er. Aber wenn der schon bei Sonnenuntergang kaum was bewirkt??? Jetzt hole ich mir doch den 1000er.

Nochmals danke! :)

Schlickrutscher
 
Interessante Überlegungen, da ich auch gerade erwäge mir das Cokin Filtersystem mit den obligaten Grau(verlaufsfiltern) zuzulegen.

Und nachdem mich die Fotos von Gabi Reichert so angefixt haben, käme einer von den beiden auch in meine Sammlung.

Wenn man den 64er hat, könnte man natürlich auch noch einen zweiten 64 davor setzen. Dann wäre man 1/64² = 1/4096 der Lichtmenge, also noch besser (weniger) als beim 1000er
 
Können tut man viel - aber es ist nie besonders sinnvoll, ohne Not mehr als einen Filter zu benutzen. 2 Filter verschlechtern die Abbildung deutlicher als einer. Auch der 1000x B&W ist schon recht heftig - Verschiebung in die Rottöne. Einen 2. Filter nehme ich nur dann her, wenn es gar nicht anders geht ...
 
Dako schrieb mal 64x ist nicht Fisch nicht Fleisch

wenn das 64x nicht reicht braucht man eben oft ein 1000x das 64x kann aber oft zu groß sein, dann besser 8x + 1000x kaufen ?
 
Je mehr ich über das Thema lese um so weniger kann ich mich zum Thema Dichte der Graufilter entscheiden. Zurzeit favorisiere ich die Version, dass ich mir einen 103 und einen 106 kaufe und die dann zur Not kombiniere. ;)
 
Naja, es gibt die "fast universelle" Lösung des Problems: SinghRay Vari-ND. Von 2-8 Blenden variabel stellbar. Nur muß man auch was dafür hinblättern und relativ dick ist der Filter auch > Vignettierung an WW. Seit ich ihn habe, verwende ich die B&W 8x, 64x und 1000x kaum mehr.
 
interessant! und wo kann man SinghRays in Deutschland beziehen?

Keine Ahnung - höchstens bei IsarFoto kannst Du mal anfragen. Ich habe meinen direkt bezogen, bei B&H in New York ist er wegen geringerer Frachtkosten etwas günstiger. Die Aufpreise in D wären mir eh zu hoch - aus den USA geht das genauso schnell und billiger.
 
Stelle mir auch gerade die Frage welchen Filter ich nehmen soll.
64 fach sollte wohl reichen aber blos von welchem Hersteller?

Möchte das ganze übrigens auf meinem Tamron 10-24mm verwenden mit 77mm Gewinde.
Denkt ihr das B+W 106 F-Pro könnte passen? Leider gibts hier anscheinend keine SLIM Varianten oder etwa doch? Vielleicht von andren Anbietern die mir bisher verborgen blieben?

Danke schon mal für die Antworten!
 
Stelle mir auch gerade die Frage welchen Filter ich nehmen soll.
64 fach sollte wohl reichen aber blos von welchem Hersteller?

Möchte das ganze übrigens auf meinem Tamron 10-24mm verwenden mit 77mm Gewinde.
Denkt ihr das B+W 106 F-Pro könnte passen? Leider gibts hier anscheinend keine SLIM Varianten oder etwa doch? Vielleicht von andren Anbietern die mir bisher verborgen blieben?

Bei unter 14mm wirst Du mit Nicht-Slim-Varianten wohl mit Vignettierungen leben müssen. Selbst die Slim-Varianten sind da oft schon problematisch, zumindest wenn es auf 10mm zugeht.

Ausweg wäre ein 82mm oder größer mit dünnem Adapterring - aber das müßte man in jedem Einzelfall ausprobieren.

Mit 64x ist das so eine Geschichte ... zum "Wasser verwischen" oder Personen verschwinden lassen sind die i.d.R. zu schwach - siehe auch im Thread weiter oben. Da braucht es dann noch mindestens einen 8x dazu - vorzuziehen ist aber ein einzelner 1000x.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so, wie es dabeisteht: der eine ist ein 8fach und der andere ein 1000fach.
Es scheint keine Norm zu geben, was ND (=Neutraldichte) heißt. Auf jeden Fall stimmen die -fach Angaben.
Aufgedruckt ist zumindestens bei meinen Fotohändlern zB. ND 4x und das ist ein 4fach (die realen Handler haben nix anderes), auf meinem Filter steht ND3 und das ist ein 1000-fach.
Bei Unsicherheiten muß man immer nachfragen, das ist mir aufgefallen.
Gruß, K.
 
Nach dem lesen diverser Theman hier im Forum zum Thema Graufilter hab ich mich entschieden, einen 1000x zu nehmen. Nun habe ich bisher 3 verschiedene Objektivdurchmesser (eine geplante neuanschaffung wird einen 4 mit sich bringen). Ich habe jetzt was zu step up adaptern gefunden, so dass ich mir einen Filter im für das Objektiv mit dem größten Durchmesser kaufen würde und dieses mit hilfe der step up ringe an den anderen Objektiven nutzen würde. Ist das sinnvoll oder muss ich da mit Schwierigkeiten bzw. Nachteilen rechnen?

Danke für hilfreiche Antworten :)
 
Der größte Nachteil ist wohl, dass die Geli nicht mehr passt.

Wieso - die paßt doch so oder so nicht mehr ... wenn man meint, unbedingt eine zu brauchen, kann man sich aber eine von den Gummi-Allzweck-Gelis kaufen. Aber mit einem Graufilter braucht man normalerweise eh keine.

Ansonsten gibt es keinen Nachteil, ausser etwas zusätzliches Geschraube. Aber wenn man das in Relation dazu setzt, was Graufilter für jede Filtergewindegröße kosten und wie oft man so einen Graufilter tatsächlich braucht, dann hat das Kaufen von Step-Up-Ringen eigentlich nur Vorteile.

Gruß,

Werner
 
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