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Grauenhafte Qualität: warum?

Danke für die ganzen Hinweise, ich will nur rasch einwerfen, das ich nichts fotografieren wollte, es handelt sich nur um Testfotos.
 
Hallo,



Genau richtig aber noch eleganter und präziser geht es mit der DRI-Technik, die im Wesentlichen das gleiche beschreibt aber nicht global mit einem Grauverlaufsfilter oder Maske arbeitet sondern gezielt auf die Problembereiche individuell eingeht. Oder wenn es schnell gehen soll - die Tiefen/Lichter-Funktion in CS2, sowie ich es gemacht habe.

Gruss

du hast halt tonemapping gemacht.

und mit dri geht das keineswegs genauer oder präziser, es geht anders, da du auch in den lichtern und schatten die unterschiede verflachst.

bei einem grauverlauf habe ich gezielt oben weniger helligkeit als unten. mit dri/tonemapping nehme ich aus dem ganzen bild die unterschiede raus, und das sieht dann immer etwas unnatürlich aus.
 
Hallo,

du hast halt tonemapping gemacht.

und mit dri geht das keineswegs genauer oder präziser, es geht anders, da du auch in den lichtern und schatten die unterschiede verflachst.

bei einem grauverlauf habe ich gezielt oben weniger helligkeit als unten. mit dri/tonemapping nehme ich aus dem ganzen bild die unterschiede raus, und das sieht dann immer etwas unnatürlich aus.

Ja, Tone Mapping hast du mit deinem Graufilter letztendlich auch gemacht, nur muss man es nicht immer sehen, daran arbeite ich ja. Das Beispiel http://www.flickr.com/photos/digifoto2006/376755095/ zeigt angewandte DRI-Technik wo man das "Tone Mapping" nicht erkennt und wo man mit Graufiltern nicht viel anfangen kann, da die Bildaufteilung "heller Himmel und dunkles Motiv" nicht gilt.

Gruss
 
HDRI/Tonemapping/Grauverlaufsfilter sorgen aber keinesfalls für einen brauchbaren Bildaufbau, oder? :confused:

Fangt doch nicht immer an, die Katze am Schwanz zu entpelzen...

(OT: bei der Kirche (Flickr) sehe ich aber schon ganz gewaltig, dass es sich um "HDRI" handelt. HDRI geht übrigens nur mit einem Monitor, der die Zieldynamik überhaupt darstellen kann. Die übliche "Dynamikverflachung", die dieser Tage ständig betrieben wird, hat damit wenig zu tun, und macht mir grummeligen Bauch. Aber jeder hat ja einen eigenen Geschmack :) )
 
Hallo,

(OT: bei der Kirche (Flickr) sehe ich aber schon ganz gewaltig, dass es sich um "HDRI" handelt. HDRI geht übrigens nur mit einem Monitor, der die Zieldynamik überhaupt darstellen kann. Die übliche "Dynamikverflachung", die dieser Tage ständig betrieben wird, hat damit wenig zu tun, und macht mir grummeligen Bauch. Aber jeder hat ja einen eigenen Geschmack )

Also HDRI kenne ich nicht. DRI ist die Methode um HDR-Bilder zu erstellen und Tone Mapping heisst die Methode diese wieder für ein Ausgabegerät darstellbar zu machen. Ich kann an meinem Kirchenbild absolut nicht erkennen dass es sich um Tone Mapping handelt, und wenn ich es nicht geschrieben hätte wäre es wohl auch niemendem aufegefallen.

Gruss
 
Hallo,



Also HDRI kenne ich nicht. DRI ist die Methode um HDR-Bilder zu erstellen und Tone Mapping heisst die Methode diese wieder für ein Ausgabegerät darstellbar zu machen. Ich kann an meinem Kirchenbild absolut nicht erkennen dass es sich um Tone Mapping handelt, und wenn ich es nicht geschrieben hätte wäre es wohl auch niemendem aufegefallen.

Gruss

Man sieht es sehr deutlich am Helligkeits"abbruch" Fenster-Säule-Decke. Licht verhält sich so einfach nicht. Natürlich springt es nicht fürchterlich heraus, wie in anderen Vergewaltigungen, aber ich finde schon, das es "merkbar" ist.

(H)DR(I) => (High) Dynamic Range (Imaging/Image). Ich glaube das kommt in jeder Buchstabenkombination vor, je nach dem, welchen Text man gerade anschaut ;)

vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/HDRI
 
Messung: Mittenbetont

Hast Du Spotmessung bei der 400D? Wenn ja - versuch das mal, damit die Feuerwerhleute im Schatten richtig belichtet werden und nicht die hellen Gebäude und der Himmel im Hintergrund.

Wenn nein, dann versuche die Belichtungskorrektur in solchen Situationen.

Diese knalligen Feuerwehrauto-Farben und die reflektierenden Teile an den Anzügen sind eh problematisch - Du kannst also auch nicht einfach einen fetten Blitz nehmen (sollte es mal noch dunkler werden) ohne in die nächsten Probleme zu stolpern.

Mit DRI würde ich hier noch lange nicht anfangen :D - da gibt es doch deutlich einfachere Maßnahmen. Auch einen Filter brauchst Du erstmal nicht (es sei denn, Du wolltest den tollen Himmel genauso gut belichtet haben wie die Feuerwehrleute ... dann ist der Grauverlauf eine Möglichkeit)
 
himmel zu hell, hof zu dunkel.

altes problem.

alte, analoge lösung: gradueller Graufilter ( oder auch grauverlaufsfilter genannt ).

wobei ich mich jetzt frage was an dem Himmel so bildwichtig ist, dass man den nicht einfach ausreissen lässt....


abgesehen davon: wenn er einen Ausschnitt gewählt hätte, der das Feuerwehrauto entsprechend herausstellt, dann wäre der Himmel eh nicht zu sehen.
 
abgesehen davon: wenn er einen Ausschnitt gewählt hätte, der das Feuerwehrauto entsprechend herausstellt, dann wäre der Himmel eh nicht zu sehen.

Eben!

Ich finds wirklich krass, das selbst bei solchen Ausreissern der Bildgestaltung schon DRI/Tonemapping "empfohlen" wird. EBV macht's nicht... Graufilter is ja im Grunde das gleiche in Grau... ;)

Wo soll das hinführen? :eek:

Gebt doch lieber ein paar Tipps zur Bildgestaltung:

- was will man überhaupt mit dem Foto ausdrücken?
- mit der Schärfentiefe spielen
- Bildausschnitt bewusst wählen
- im Zweifel: nah ran gehen!
- Rule of thirds
- Goldener Schnitt
.....

Wenn jemand ne Salatgurke mit einem Löffel schneidet, empfiehlt man doch auch keinen Messerschärfer... :angel:
 
Altes Spiel. Die perfekten Bilder entstehen aus sehr guten bildern und EBV. Aus schlechten Bildern nur weniger schlechte.

Wenn EBV IMMER geile Bilder macht bräuchten wir keine Fotografen mehr ;)
 
Ich finds wirklich krass, das selbst bei solchen Ausreissern der Bildgestaltung schon DRI/Tonemapping "empfohlen" wird. EBV macht's nicht... Graufilter is ja im Grunde das gleiche in Grau... ;)
Du solltest einen Thread komplett lesen, dann trittst Du auch nicht so peinlich in einen Fettnapf...
 
Öh, dann sag mir mal, was ich genau nicht verstanden hab. Gelesen hatte ich nämlich alles, aber Lesen und Verstehen sind ja bekanntlich zwei paar Schuhe :D
Es handelt sich um eine Serie von Testfotos (wo es um die Kamera, nicht um's Motiv ging). Mir fiel einfach die schlechte Qualität der Bilder auf und damit meine ich nicht die Komposation, ob das Bild gerade oder schief ist, ob zuviel Himmel zu sehen ist oder ähnliches. Schrieb ich aber schon.
 
Das hab ich gelesen, aber Mißverstanden.

Kann passieren :D

Die Qualität finde ich "normal"... ohne Licht kommt halt nix raus, und dann gehts generell mit allem bergab...
 
HAllo Leute,

ich möchte noch einmal auf die Anmerkung von Elastico zurückkommen.

Kann man das eigentliche Motiv retten, oder Belichtungstechnisch in diesem Falle besser darstellen, wenn man eine Spotmessung verwendet?

Ich denke, die 400D hat diese Meßmethode nicht, aber meine 30D.

Viele Grüße
Rüdiger
 
HAllo Leute,

ich möchte noch einmal auf die Anmerkung von Elastico zurückkommen.

Kann man das eigentliche Motiv retten, oder Belichtungstechnisch in diesem Falle besser darstellen, wenn man eine Spotmessung verwendet?

Ich denke, die 400D hat diese Meßmethode nicht, aber meine 30D.

Viele Grüße
Rüdiger
Spot hat sie leider nicht, nut mittenbetont. Warum verstehe ich allerdings nicht.
 
Spot hat sie leider nicht, nut mittenbetont. Warum verstehe ich allerdings nicht.

Damit die Leute ne 30D kaufen?

Das ginge aber auch mit Mittenbetont, man muss nur ein bisserl gucken was man misst. Ich hab 15 Jahre lang nur Mittenbetont gemessen, und das geht super ;)

Tipp: Belichtungs-Messwertspeicher intensiv benutzen! Schauen, wie die Kamera belichtet!

Also mal mehr auf den Himmel, mal mehr auf den Boden. Die Belichtungszeiten beobachen (Achtung bei ISO-Automatik. Automatiken nerven ohnehin nur rum...). Dann entscheiden, welche Belichtungszeit plausibel ist (=> Erfahrung), und genau dort den Messwertspeicher aktivieren. Dann Ausrichten, AF scharf stellen, abdrücken.

Mit Spot geht das natürlich exakter, aber in den "üblichen Belichtungssituationen" fährt man auch mit Mittenbetonter Messung schon gute Ergebnisse ein, wenn man bereit ist, sich etwas mehr mit der Materie "Belichtung" zu befassen - und zu üben.

In Analogen Zeiten war das "einfacher", gerade als Schüler... die Filmentwicklungskosten haben einen nach dem zweiten falsch belichteten Film sehr intensiv gezwungen, mal darüber nachzudenken, was genau man falsch gemacht hat.

Übrigens gab es damals die Aussage "meine Kamera XY belichtet im ZA-Modus immer falsch, das ist doch Mist" irgendwie... garnicht. ;)
 
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