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Grafiktableaus - Sinn oder Unsinn ?

ir0nx

Themenersteller
Hallo zusammen,

es gibt ja diese Zeichentableaus, wo man mit den Stiften auf der Digitalen Unterlage zeichnen bzw. Eingaben machen kann.

Diese Teile werden ja insbesondere bei der digitalen Bildbearbeitung immer wieder angepriesen.

Hat von euch einer schon mal Erfahrungen damit gemacht und bringt das wirklich eine Erleichterung/Verbesserung ?

Gerade von z.B. Aiptek gibts da ja schon recht guenstig solche Tabletts,
dachte an das 600U bzw. 1200U, auch hier wuerden mich Erfahrungen/Meinungen interessieren.

Gruss,

ir0nx
 
Ich habe zwar ein Wacom-Tablett, stelle aber immer wieder fest, dass ich doch eher mit der Maus arbeite, weil ich es gewohnt bin, so meine Bilder zu bearbeiten.

Zum Thema Aiptek: Finger weg! Die Dinger machen einfach keinen Spaß! Kauf lieber ein BAMBOO von Wacom, so teuer sind die auch nicht und mit der kleineren Fläche kommt man auch sehr gut klar.
 
Hallo zusammen,

es gibt ja diese Zeichentableaus, wo man mit den Stiften auf der Digitalen Unterlage zeichnen bzw. Eingaben machen kann.

Diese Teile werden ja insbesondere bei der digitalen Bildbearbeitung immer wieder angepriesen.

Hat von euch einer schon mal Erfahrungen damit gemacht und bringt das wirklich eine Erleichterung/Verbesserung ?

Gerade von z.B. Aiptek gibts da ja schon recht guenstig solche Tabletts,
dachte an das 600U bzw. 1200U, auch hier wuerden mich Erfahrungen/Meinungen interessieren.

Gruss,

ir0nx
auf jeden fall bringt dir ein tablet einen wesendlich besseren workflow und mehr genauigkeit beim EBV:top:
wenn du dazu noch ein hochwertiges wie ein WACOM hast,wirst du freiwillig nie mehr mit der maus arbeiten wollen,es sei denn du kannst Dich nicht umstellen denn maus und tablet sind so unterschiedlich in der bedienung wie auto und fahrrad;) ein tablet ist wie ein stift,du ziehst feinste linien ohne verziehen nach,hast obendrein noch die möglichkeiten an unterlagen entlang zu"zeichnen" und Du bewegst dich nach einarbeitung punktgenau auf dem bildschirm,eine maus muss oft nachgezogen werden,ist bei organischen bewegungen ungenauer und du hast keinen so genauen nachbearbeitungsverlauf.....das heißt,wenn du mit der Maus an punkt x,y warst und die maus nachziehst,dann ist ansetzen an der gleichen stelle schwieriger,mit dem tablet ist das denkbar einfach da der bereich des tablets immer den kompletten bearbeitungsbereich abdeckt,wo du bei gleicher position auf x,y warst bist du auch später noch....ausserdem ist so ein stift ergonomischer als eine maus,bei langen arbeiten verkrampft deine hand also nicht so schlimm;)
 
Ich habe seit einem Jahr ein Wacom Graphire A5, das ich mir ursprünglich nur für die Bildbearbeitung gekauft habe. Ein oder zwei Monate nach dem Kauf sind die Batterien in meiner Maus mal wieder leer gewesen und ich war für den Moment zu faul, sie zu wechseln. Und naja...
seit ca. 10 Monaten sind die leeren Batterien in der Maus und das Grafiktablett hat die Maus komplett ersetzt. Am Anfang ist es sicher ziemlich gewöhnungsbedürftig, alle Mausarbeiten mit dem Tablett auszuführen, aber inzwischen kann ich mir gar nichts anderes mehr vorstellen.
Durch diese tägliche Übung mit dem Tablett kriegt man natürlich auch ein immer besseres Feingefühl für den Stift und das Tablett. So präzises Arbeiten wie mit einem Tablett in der Bildbearbeitung (wenn man damit umgehen kann) ist meiner Meinung nach mit einer Maus niemals möglich.
Bis man das Tablett in allen Situationen so gut wie die Maus bedienen kann, braucht es aber sicher 2-3 Monate Übung.

Kleiner Nebeneffekt: durch die Maus habe ich mir immer den Karpaltunnel gereizt und hatte einige Male schon leichte Beschwerden. Seit ich ausschließlich mit dem Tablett arbeite, habe ich keinerlei Probleme mehr damit.

Falls du dir eines anschaffen willst:
A5 reicht locker für die hobbymäßige und professionelle Bildbearbeitung, A6 ist für meinen Geschmack etwas zu klein. Und A4 oder noch größer brauchen wirklich nur spezielle Anwender.
 
Moin,
solange man...nur Klickt, geht das besser per Maus oder Shortcut

aber wer auf Bildern/Masken/Comics...malt oder airbrusht
ist mit einem Tablett besser dran!:top:

ABER....
diese teile sind gewöhnungsbedürftig!!!:angel:

glaube bitte keiner, wer heute Handy und Compi bedienen kann
...das er mit einen Grafiktablett

automatisch zeichnen lernt:confused::evil::eek:
das muss man vorher können:top::top::top:
Mfg gpo
 
Bamboo kann ich auch empfehlen. Nicht nur natürlichere Formen können gezeichnet werden, auch ist es einfacher die Grösse des Pinsels zu variieren. Dazu muss man nämlich nur fester drücken.
 
Was SEHR gewöhnungsbedürftig ist, sind die langen Wege, die man plötzlich mit der Hand zurücklegen muss, wo mit der Maus eine Bewegung des Handgelenks reicht...
Ich besitze zwar ein billiges Tablett, aber das steht meistens in der Ecke...

Übrigens: Ein guter Test um die Qualität eines Tabletts zu testen ist folgender:
Legt ein Lineal auf das Tabeltt und zieht daran mit dem Stift eine Linie...
Bei einem Wacom wird auf dem Bildschirm eine grade Linie zu sehen sein... mein Aiptek produziert beispielsweise eine Sinuskurve (!!!!) mit nicht unerheblicher Amplitude... :eek:
 
Hallo zusammen,

es gibt ja diese Zeichentableaus, wo man mit den Stiften auf der Digitalen Unterlage zeichnen bzw. Eingaben machen kann.

Diese Teile werden ja insbesondere bei der digitalen Bildbearbeitung immer wieder angepriesen.

Hat von euch einer schon mal Erfahrungen damit gemacht und bringt das wirklich eine Erleichterung/Verbesserung ?

Gerade von z.B. Aiptek gibts da ja schon recht guenstig solche Tabletts,
dachte an das 600U bzw. 1200U, auch hier wuerden mich Erfahrungen/Meinungen interessieren.

Gruss,

ir0nx

Das Wesentliche beim Arbeiten mit Stift und Tablett ist die Druckempfindlichkeit. Damit kann man die Stärke des Werkzeugs regeln - z. B.: starker Druck=mehr Farbauftrag des Pinsels, Größenänderung der Werkzeug-Spitze oder stärkere Wirkung des Aufhellers usw.

Auch beim Freistellen mit dem Lasso z. B. kann man wesentlich feiner und präziser arbeiten.

Finger weg von Billig-Tabletts. Lieber ein kleines Wacom. A5 ist tatsächlich für die meisten Photoshop-Fälle ausreichend.
Ich hab zwei 30x30cm Wacoms und zwei A5 Wacoms. Die Maus benutze ich kaum noch.
Die Stifte haben zwei Tasten, einen Radiergummi und nat. die Spitze - damit hat man alles voll im Griff und kann sehr locker und ermüdungsfrei arbeiten.

Man kann die Stiftfunktionen frei belegen und auch die relative Gechwindigkeit sowie den Arbeitsbereich (ganzer Schirm, ein Teil des Schirms, proportional er Bereich, Zwei-Schirm-Betrieb. Dabei kann man die Gesamt-Breite der beiden Schirme auf´s Tablett legen und die Höhe proportional der Bewegung anpassen.
Wenn man das mal gemacht hat packt man so schnell keine Maus mehr an.
 
Danke erst einmal fuer eure umfangreichen Antworten.

Das mit den Aiptek Dingern habe ich dann erstmal verworfen.
(Sinuslinien mag ich nicht so wirklich, wenns gerade sein sollen, etc.)

Ich bestelle mir nun mal das Bamboo (nicht das ONE),
das gibts sogar fuer die Haelfte des groesseren AipTeks.

Damit werde ich dann erst einmal schauen, ob das neue Eingabemedium etwas fuer meine grobmotorischen Haende ist. :-)
Je nachdem, wies sich dann so verhaelt, kann ich ja dann immernoch zu den groesseren Modellen greifen.

Danke fuer eure Hilfe und Gruss,

ir0nx
 
Noch ein kleiner Nachtrag von mir, wobei ich mich immer gerne selbst zitiere (:D):

Wacom hat in diesem Bereich eine Monopolstellung und wenn du nicht enttäuscht werden willst, kommst du an einem Wacom auch nicht vorbei. Es gibt da nichts vergleichbares, einfach erhältliches auf diesem Sektor, das nicht selbst von dem billigsten Wacom-Gerät um längen geschlagen wird. Dementsprechen ist aber auch der Preis, vor allem für ein Gerät in der Größe von DIN A4.

Aber die Größe ist absolut unnötig, wenn du nicht nebenbei auch CAD-Arbeiten mit dem Tablett erledigen willst. Auch im professionellen Bereich hat sich meist das Wacom Intuos3 in der Größe DIN A5 als eine Art Standardgröße "für alles" etabliert.

Für das reine, digitale Bearbeiten von Bildern ist A4 sogar eher hinderlich und du wirst dich schnell dabei erwischen, wie du das Mapping des Tabletts, also die "aktive" Fläche, extrem verkleinerst.

Für deine Zwecke würde wohl sogar A6 ausreichen, womit auch sehr viele Leute arbeiten, aber die Grunsatzfrage "A5 oder A6?" ist eher eine Geschmackssache, die du selbst ergründen musst.

Ich kann für einen relativ niedrigen Preis ein Tablett aus der Bambooreihe empfehlen, da diese neue Serie von Wacom eine neue Tablettoberfläche besitzt, die aufgrund des Oberflächengefühls sogar Intuos3-Besitzer neidisch staunen lässt. Das schwarze Standardbamboo ist da für viele das Optimum. Es hat den vollen Funktionsumfang zu einem sehr guten Preis und das Design ist einfach fantastisch. Außerdem zahlt man nicht wie beim Bamboo Fun für das unnötige Softwarebundle drauf.
Wenn du allerdings unbedingt A5 haben willst, kommst du am Bamboo Fun nicht vorbei, da es das einzige Tablett aus der Bamboo-Serie ist, dass es größer als A6 gibt. Mir persönlich gefällt aber das Design nicht, da es zu sehr nach einem Spielzeug aussieht. Aber das ist ein Teil der Marketingstrategie von Wacom. Gäbe es das schwarze, seriös aussehende Bamboo in A5, würden viele wohl das aufgrund der Oberfläche dem Intuos3 vorziehen und dafür sogar 512 weniger Druckstufen in Kauf nehmen.

Wenn du Geld sparen willst, schau dich auch ruhig nach einem Tablett aus der Serie davor um. Die Dinger heißen Wacom Graphire und die gibt es gebraucht mittlerweile recht günstig auch in größeren Größen zu erstehen.

Und bevor du zu einem billigen Tablett wie einem von Aiptek, Genius o.ä. greifst, kauf dir lieber ein Wacom Intuos 1 oder 2. Davon lassen sich immer wieder welche bei Ebay in sehr gutem Zustand finden - z.B. von irgendwelchen Grafikfirmen, die ihre Tabletts so langsam aussortieren. Auch wenn sie teilweise schon einige Jahre auf dem Buckel haben, laufen sie immernoch um Welten besser als irgendein billiges Schrotttablett. Und unzerstörbar sind sie sowieso. Deswegen finden auch 10 Jahre alte Tabletts von Wacom immernoch genügend gut zahlende Abnehmer bei Ebay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ir0nx, dem von Klaus gesagten möchte ich hinzufügen:

Ein Tablett wird sich dann richtig für Dich lohnen, wenn Du in Bildprogrammen bemerkst daß Du an Grenzen stößt, also Dich z.B. ärgerst, daß Du jetzt mit der Maus da viel zu umständlich rumkrakeln musst, etc. Sowas kann man nicht generell sagen da man nicht weiß was Du machen willst. Für viele Dinge reicht die Maus auch einfach. Ich persönlich habe ein DinA4 Oversize Tablett und fahre damit gut, manchmal wünsche ich mir wegen Platz auf dem Schreibtisch, ich hätte mir eine Nummer kleiner gekauft :) Dafür hab ich aber schön Platz um auch mal mit Schwung etwas weiter ausgholend zu zeichnen, was am Anfang etwas ungewohnt war, die größere Fläche ist aber nicht zu verachten.

Gruß Christian
 
Also ich erhoffe mir einfach, nach einiger Uebung natuerlich, dass ich z.B.
Objekte leichter freistellen kann, genauer die Umrisse nachfahren kann etc.
Das nervt mich naemlich immer masslos an dem Mausgeruckel :-)
Ich werde mal posten, wie ich dann mit dem "kleinen Schwarzen" klar gekommen bin.

Gruss,

ir0nx
 
Ich bestelle mir nun mal das Bamboo (nicht das ONE),
das gibts sogar fuer die Haelfte des groesseren AipTeks.
Wobei das Bamboo One völlig ausreicht. Die weiteren Bedienungsfelder des normalen Bamboo bzw. Bamboo Fun braucht man nicht, und die Stiftperformance unterscheidet sich offenbar auch nicht (abgesehen vom Radierer beim Fun). Das Fun wäre erste Wahl, wenn Du eh ein günstiges Photoshop Elements (V5) suchst.
Je nachdem, wies sich dann so verhaelt, kann ich ja dann immernoch zu den groesseren Modellen greifen.
Din A6 reicht meiner Ansicht nach. Din A5 wird Dir bereits arg groß vorkommen, vermute ich ;)
 
Wobei das Bamboo One völlig ausreicht. Die weiteren Bedienungsfelder des normalen Bamboo bzw. Bamboo Fun braucht man nicht, und die Stiftperformance unterscheidet sich offenbar auch nicht (abgesehen vom Radierer beim Fun). Das Fun wäre erste Wahl, wenn Du eh ein günstiges Photoshop Elements (V5) suchst.

Da koenntest Du recht haben, ich muss mich aber mal outen:
Ich finde das schwarze Dingens einfach superchiq noch obendrein ;-)
 
Was ist eig. der Unterschied zwischen dem Bamboo, Bamboo FUN und Bamboo ONE??
Und wie sieht es mit der Intuos Serie aus?? Was ist denn der Unterschied zwischen den beiden Serien?
 
Also Wacom kategorisiert die Bamboo Modelle nach Einsatzgebieten auf der HP.
Ergo ist das eine Besser und das Andere schlechter fuer bestimmte Einsatzgebiete geeignet (Technisch habe ich da aber recht wenig gefunden, leider).
Photoshop Elements liegt wohl nur dem Fun bei. (aus der Bamboo Serie)
Das Fun ist auch das Einzige, dass es in einer anderen Groesse als A6 gibt.
Die Intuos Serie hingegen ist auf den ambitionierteren Zeichner zugeschnitten, hier gibt es dann auch andere Groessen.
Wenn ich mich recht an das Gelesene erinnere haben die Intuos auch mehr Druckstufen fuer den Stift.

Gruss,

ir0nx
 
Habe seit 2 Wochen das Intuos A5 und habe 2 Tage gebraucht um mich einzuarbeiten. --> Der Blick muss erstmal auf dem Bildschirm bleiben. Kennt man ja von Papier nicht :-D - Dateien schieben und so funktioniert zwar noch nicht wirklich, aber in Photoshop mit Pinsel, D&B oder Radierer arbeiten ist jetzt traumhaft. Wer gerne mit den Zeichenwerkzeugen arbeitet sollte auf jeden Fall zu einem Wacom (als Synonym für Grafiktablett) greifen. Komplett auf die Maus verzichten kann ich nicht, aber der Stift ist einfach nur genial...
 
Habe seit 2 Wochen das Intuos A5 und habe 2 Tage gebraucht um mich einzuarbeiten. --> Der Blick muss erstmal auf dem Bildschirm bleiben. Kennt man ja von Papier nicht :-D - Dateien schieben und so funktioniert zwar noch nicht wirklich, aber in Photoshop mit Pinsel, D&B oder Radierer arbeiten ist jetzt traumhaft. Wer gerne mit den Zeichenwerkzeugen arbeitet sollte auf jeden Fall zu einem Wacom (als Synonym für Grafiktablett) greifen. Komplett auf die Maus verzichten kann ich nicht, aber der Stift ist einfach nur genial...

ich kann mich dem mal 100% anschließen. hab sit ca 2 oder 3 jahren ein graphire mit dem ich mich super eingearbeitet habe. habe aber auf der cebit mal mit dem cintiq gespielt. ich sage es euch. das ding ist der ober hammer. wer viel in der beautyretusche macht wird das ding nie wieder hergeben wollen. auch für mich zum skizzieren etc perfekt geeignet. einzig der preis. aber, was kirget man nicht an technik dafür, ne ;)

gruß
 
Größtenteil arbeite ich mit einem Trackball und Tastatur. Das Grafiktablett setze ich vorallem in der Retusche ein, besonders Freistellen, Pfade, Maske, Haare zeichnen, D&B sind Dinge die mit Maus oder Trackball zwar gehen aber nicht wirklich Spaß machen.
 
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