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GPS Lösung für Canon

Die frei verkäuflichen Module liegen so etwa in dieser Größenordnung, bei günstigem Einkauf eher an 30 Euro. Inwieweit das Platzproblem in Kompaktkameras lösbar wäre, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist der hohe Stromverbrauch ein Problem.
Naja,

wenn man Engineering Samples für 85€ bekommt, dann bekommt man sie in Volume für 30€ wahrscheinlich sogar eher für 20€.

Ach übrigens, es gibt auch GPS-Module mit USB:
http://mightygps.com/oem/usbgpssensor.htm
 
Mmh, ich glaub sowas kaufe ich mir auch. Gibt es Software die mit Hilfe von Google in die Exifs gleich die Straße, Bundesland und das Land einträgt? Im Prinzip also aus den Koordinaten und maps.google.de die Infos rauszieht, weil die reinen Coordinaten machen in meinen Augen keinen Sinn.

Hier, der wäre noch interessanter, hat einen Bluetooth-Empfanger und ich find abends mein Auto wieder dank Display und sicherlich der Möglichkeit einen Ort wieder anzupeilen. :top:
 
Hallo Sircharles, hallo Ihr Canoniere :D

Dawntech bietet ein USB-GPS speziell für Canon DSLR an. Das Dawntech di-GPS USB. Um direkt bei Aufnahme GPS-Informationen ins Bild zu bekommen ist der Knackpunkt ist wie bei allen Kameras die Schnittstelle und die Firmware. Bei Canon geht es mit

* Canon EOS 40D mit WFT-E3
* Canon 1D Mark III mit WFT-E2
* Canon 1Ds Mark III mit WFT-E2

Deutsche Infos und Bilder gibt es unter www.gps-Kamera.eu (etwas versteckt zwischen den Nikon-Lösungen. Die habens besser. Können direkt angeschlossen werden. Und sogar mit Kompass für Blickrichtung gibt es eines :rolleyes:)

Gruss
Seb
 
Hi!

Ich häng' mich hier einfach mal dran:
Ist die Quintessenz dieser Diskussion dass es für Canons (zB die 450D) ohne den WFT auf absehbare Zeit keinen Lösung ohne den teuren WFT geben kann/wird?

Dh. entweder tief in die Tasche kaufen für nen WFT und zB nen DiGPS oder einen externen Tracker mitführen (was ich für unelegant halte)?

Danke.
 
Dh. entweder tief in die Tasche kaufen für nen WFT und zB nen DiGPS oder einen externen Tracker mitführen (was ich für unelegant halte)?
Ich habe bereits einen WFT, trotzdem verwende ich einen externen Tracker.
Ein externer Tracker unelegant?!
  • Ständig den WFT an der Kamera zu haben, ohne Accesspoint, nur für die GPS Daten.
  • Immer ein paar extra Sekunden für den GPS-Fix (nach der Autoabschaltung) warten zu müssen.
  • Weniger Bilder pro Akkuladung zu schaffen.
  • Den Blitzschuh durch ein Gerät belegt zu haben, welches nicht blitzen kann.
  • Die Kamera noch unhandlicher zu haben und in keine Tasche mehr reinzubekommen.
Das nenne ich unelegant. :rolleyes:

Ganz abgesehen, dass ich den externen Logger sowieso für die PDA-Navigation verwende, steht diese Lösung einer integrierten in nichts nach.
Die Geosetter Software braucht man ja immer noch, denn die wenigsten können was mit den GPS-Daten anfangen; interessant ist doch erst die automatische Zuordnung zu Ländern, Gegenden, Ortsnamen etc. die dann auch in z.B. Lightroom indiziert werden.

Gruß
Dirk
 
Ich habe bereits einen WFT, trotzdem verwende ich einen externen Tracker.
Ein externer Tracker unelegant?!
  • Ständig den WFT an der Kamera zu haben, ohne Accesspoint, nur für die GPS Daten.
  • Immer ein paar extra Sekunden für den GPS-Fix (nach der Autoabschaltung) warten zu müssen.
  • Weniger Bilder pro Akkuladung zu schaffen.
  • Den Blitzschuh durch ein Gerät belegt zu haben, welches nicht blitzen kann.
  • Die Kamera noch unhandlicher zu haben und in keine Tasche mehr reinzubekommen.
Das nenne ich unelegant. :rolleyes:

Ganz abgesehen, dass ich den externen Logger sowieso für die PDA-Navigation verwende, steht diese Lösung einer integrierten in nichts nach.
Die Geosetter Software braucht man ja immer noch, denn die wenigsten können was mit den GPS-Daten anfangen; interessant ist doch erst die automatische Zuordnung zu Ländern, Gegenden, Ortsnamen etc. die dann auch in z.B. Lightroom indiziert werden.

Gruß
Dirk

Ich habe nicht gesagt dass ein Lösung mit WFT elegant ist; eine Lösung wie bei Nikon (DiGPS etc.) wo kein WFT _und_ kein externer Tracker nötig ist gefällt mir; die Lösung mit dem externen Tracker und der nötigen "Nachbearbeitung" kann mir jedenfalls keiner als optimal verkaufen.
 
eine Lösung wie bei Nikon (DiGPS etc.) wo kein WFT _und_ kein externer Tracker nötig ist gefällt mir; die Lösung mit dem externen Tracker und der nötigen "Nachbearbeitung" kann mir jedenfalls keiner als optimal verkaufen.
Auch bei Nikon ist das GPS "extern" mit den in den Punkten 2-5 genannten "Nachteilen".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der Nikon-Lösung der Aufnahmeort im Klartext gleich mit in die Metadaten des Bildes eingefügt werden, insofern ist eine "Nachbearbeitung" auch hier nötig. Nicht alle können sofort etwas mit +43° 12' 17.06", +10° 55' 32.02" anfangen.
Ich würde vorschlagen erst mal entsprechende Erfahrungen zu sammeln und dann ein Urteil darüber abgeben.

Nur ein in der Cam bereits verbautes GPS wäre eine echte Verbesserung zu den heutigen Lösungen.

Gruß
Dirk
 
Hallo,

Dh. entweder tief in die Tasche kaufen für nen WFT und zB nen DiGPS oder einen externen Tracker mitführen (was ich für unelegant halte)?
Was ist daran unelegant, einen kleinen Tracker mitzunehmen - mich stört der nicht, sitzt oben auf dem Rucksack und nimmt kaum Platz ein - zudem nur 1/10 so teuer wir die WFT-Lösung, welche die Kamera nocht schwer macht.

Nur ein in der Cam bereits verbautes GPS wäre eine echte Verbesserung zu den heutigen Lösungen.
Stimmt, müssten dann aber 95% der Käufer mitbezahlen, obwohl sie es nicht brauchen oder haben wollen. Von daher wird es sicherlich eine externe Lösung bleiben.
 
U.a. die notwendige Nachbeabeitung.
Die Nachbearbeitung steht doch ohnehin bei den meisten Bildern an (Stichwort Vingettierung, Verzeichnung) und da macht es kaum einen Unterschied ob man die Bilder nun noch mal schnell durch ein anderes Programm für’s GeoTagging laufen lässt oder nicht.

Mich hat das jedenfalls bisher am wenigsten gestört, denn ich muss ja nix dabei machen, außer zusehen :)
 
Die Nachbearbeitung steht doch ohnehin bei den meisten Bildern an (Stichwort Vingettierung, Verzeichnung) und da macht es kaum einen Unterschied ob man die Bilder nun noch mal schnell durch ein anderes Programm für’s GeoTagging laufen lässt oder nicht.

Mich hat das jedenfalls bisher am wenigsten gestört, denn ich muss ja nix dabei machen, außer zusehen :)

Stimmt schon, allerdings gilt das nur für uns technik-affine Menschen; ich möchte das Gerät auch meiner Freundin mitgeben können und die bearbeitet nichts nach und findet Geotagging trotzdem toll.

Für "uns" geb ich Dir aber Recht.

Daher finde ich diese Lösung von ATP garnicht so schlecht.

Wurde wohl auch schonmal hier besprochen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=278840&highlight=ATP
 
Ne, stimmt, schlecht ist das nicht. ich wäre auch nicht abgeneigt, wenn das noch „automtischer“ gehen würde oder vielleicht doch direkt in der Kamera. So ist das nicht. Und andere Hersteller bekommen das ja auch hin.

Schließlich bin ich auch naturfaul :)

Genau darum gehts, das Automatisieren damits auch für den Normalmenschen benutzbar wird (und ich das nicht immer alles selbst machen muss ;)).

Wenn ich mittem Mountainbike unterwegs bin (Garmin 60Csx) habe ich auch immer genug zu tun Routen zu planen, Tracks auszuwerten (Höhenprofile, Wegstrecken, Statistiken usw.) - das macht auch kein "Normalmensch" ;)
Gehen tut viel, die Frage ist wieviel "Energie" man reinstecken kann/will.
 
Hallo,

So ist das nicht. Und andere Hersteller bekommen das ja auch hin.
Das "hinbekommen" ist nicht das Problem - die Hersteller wollen es nicht machen, weil es kein Verkaufsargument ist.
Wieviele Leute nutzen GPS zur lokalisierung ihrer Bilder - ich würde wetten, das es deutlich unter 5% sind.
Und für diese Minderheit sollen die extra Kameras bauen, welchen von den anderen 95% dann nicht gekauft werden, weil die Leute nicht bereit sind, ein Feature mitzubezahlen, was die nicht nutzen ?
 
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