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GPS für D750?

ehrlichgesagt ist es mir zu mühsam und zu teuer gewesen, so ein modul zu kaufen > hab mir einen gps logger besorgt und synchronisiere das in Lightroom. Funktioniert bis auf Reisen durch verschiedene Zeitzohnen während der Sommer/Winterzeitumstellung tadellos und der akku der dinger hält auch ewig.

Die GPS Zeit ist immer UTC. Stellst du diese Zeitzone in der Kamera ein, hast du nie Probleme damit. Momentan bist du der UTC Zeit 1 Stunde voraus, im Sommer 2.

Gruß Elektriker
 
Hi, könnte mir jemand von euch mal messen, wie weit der Dawntech vom Gehäuse absteht bzw. wie viel cm er aufträgt?

Besten Dank im voraus,
 
An meinen Nikons D700 und D800 sowie Fuji S5Pro (D200) verwende ich den Logger "Downtech Mini Logger M3L - S3". Habe aktuell 2 Stück davon.

Ich nutze den Logger hauptsächlich auf Reisen um sowohl für jede Aufnahme die GPS Daten in die Bilddatei zu schreiben, als auch meine gesamte Wegstrecke zu loggen.

Dieser Logger wird leider nicht mehr vertrieben, zumindest nicht in Europa.

Für mich hat der M3L - S3 folgende Vorteile:
Sehr klein.
Gewicht ca. 50 Gramm,
Kurzes Kabel zur Verbindung mit der 10er Nikon Buchse.
Befestigung auf dem Sucherschuh oder am Kamerariemen.
Wird aus der Kamerabatterie mit Strom versorgt - also keine extra Batterie.
Der Stromverbrauch ist äußerst gering.

Bei ausgeschalteter Kamera wird die Wegstrecke weiter getaggt.
Dies hat zusätzlich den großen Vorteil, dass die Satellitenverbindung nicht unterbrochen wird; d.h. keine Wartezeit bis nach dem Einschalten der Kamera jeweils der Empfang des GPS-Satellitensignals verfügbar ist.

Auch in engen Gassen meist sehr gute Empfangsleistung.
In Tunnel oder z.B. in Innenräumen (Kirchen-Parkhaus) wird die jeweils zuletzt empfangene GPS Position gespeichert und nach dem verlassen die Aufzeichnung fortgesetzt.

Test von mir ergaben eine Positionsgenauigkeit von 1,0 – 5,0 Meter
Es können bis zu 260000 Trackpunkte aufgezeichnet werden.

Die Trackdatei kann über eine USB-Verbindung auf den Computer geladen und dort mit den entsprechenden Free-Programmen (z.B. GeoSetter, RouteConverter) in Google Earth / Mapps ausgewertet werden.

Zur Konfigurierung des Loggers wird ein kleines einfaches Programm benötigt.

Aufgezeichnet wird je Trackpunkt:
GPS-Positon, Datum, Uhrzeit, Höhe, Geschwindigkeit, Entfernung.
In den genannten Programmen kann die Position Nr. in die reale Postanschrift (PLZ , Ort Str. Land) umgewandelt werden, wodurch sofort ersichtlich ist wo man sich aufgehalten bzw. gefahren ist.

Der Logger kann bei Bedarf auch extern über die Mini-USB mit Strom, z.B. über Autoadapter, versorgt werden, falls man nur seine Wegstrecke aufzeichnen möchte.

Da die gefahrene Geschwindigkeit ebenfalls aufgezeichnet wird kann man – bei Bedarf – der Polizei weismachen, dass man nicht zu schnell gefahren ist. :p

Diesen Logger finde ich absolut ideal, leider nur noch gebraucht erhältlich, wird hier gelegentlich angeboten.

Ich unterstelle dass die aktuellen Logger von Dawntech ebenfalls von guter Qualität sind, z.B. der „di-GPS M3-MTK-S5“; leider ohne Dauerloggin – vermutlich nur intern abgeschaltet - was für mich jedoch unverzichtbar war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist alles schön und gut, hatte ich auch an der D700, aber die Bauform passt nicht.
 
Hallo,

für die D750 hatte ich mir den Solmeta Geotagger Pro2 gekauft. Von der Genauigkeit des Geotaggers bin ich aber nicht zufrieden. Da gibt es wahrscheinlich bessere Geotagger.

Der Geotagger zeichnet Standorte auf, die teilweise bis zu 30m entfernt von der tatsächlichen Aufnahmeposition liegen. Das ist mir schon mehrmals aufgefallen. Es war dabei auch egal, ob der Himmel bewölkt ist oder die Sonne scheint. Die Aufnahmen wurden auf dem Land gemacht, der Empfang zu den Satelliten eigentlich optimal (keine Bäume oder Hauser in der Nähe).

Die aufgezeichnete Position weicht bei meinen Bildern generell ca. 8 - 10 Meter von der tatsächlichen Position ab.

Von 42 Bildern waren zwei Bilder dabei, bei dem die aufgezeichnete Position übereinstimmte.

Grüße
 
Das ist alles schön und gut, hatte ich auch an der D700, aber die Bauform passt nicht.

Also, wenn das anschliesen des GPS-Adapters an die Buchse hinter der kleinen Klappe so sein soll wie im Handbuch zur D750 beschrieben
ist dies m.E. doch eine erhebliche Einschränkung beim Handling der Kamera incl. Gefahr des Abbruchs der Klappe.
Was haben sich die "Bauherren" der D750 denn dabei gedacht. :confused::mad:
Die 10er Buchse wie an der D700 D8xx hatte sich doch seit der analogen Zeit (F90, F4, F100 ect.) bewährt.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe an der D750 die Klappe entfernt )sie kann jederzeit wieder aufgesteckt werden) und den di-GPS Geotagger Eco 9 M von Dawntech nun immer an der Kamera. Damit der Stecker, wenn man die Kamera mal auf der falschen Seite hinlegt, nicht brechen kann habe ich mir jetzt den Sunwayfoto PNL-D750R L-Winkel besorgt. In die Ausfräsung passt der Dawntech genau rein. Somit ist die Verbindung jederzeit gegen mechanische Einwirkungen geschützt.
 
Ich habe an der D750 die Klappe entfernt )sie kann jederzeit wieder aufgesteckt werden) und den di-GPS Geotagger Eco 9 M von Dawntech nun immer an der Kamera. Damit der Stecker, wenn man die Kamera mal auf der falschen Seite hinlegt, nicht brechen kann habe ich mir jetzt den Sunwayfoto PNL-D750R L-Winkel besorgt. In die Ausfräsung passt der Dawntech genau rein. Somit ist die Verbindung jederzeit gegen mechanische Einwirkungen geschützt.

Hi,
ich habe die Klappe auch entfernt. Kannst du mal ein Bild zeigen vom Winkel und Logger? Es interessiert mich wie er passt.
 
Anbei das gewünschte Bild (ist halt schnell mit dem Handy gemacht und deshalb etwas unscharf).

Vielen Dank. Kannst du den Winkel ganz zur Kamera schieben? Oder musst du einen Spalt lassen

@ les-bleues
habe ich auch einige Zeit gemacht, allerdings braucht das GPS viel Strom, ist recht ungenau, hat keinen Indoorpuffer und wenn die Zeitzone nicht passt hat man auch ein Problem, trotz Anpassung in LR.
 
Solmeta Geotagger Pro2 gekauft. Von der Genauigkeit des Geotaggers bin ich aber nicht zufrieden. Da gibt es wahrscheinlich bessere Geotagger.

Der Geotagger zeichnet Standorte auf, die teilweise bis zu 30m entfernt von der tatsächlichen Aufnahmeposition liegen. ...Die aufgezeichnete Position weicht bei meinen Bildern generell ca. 8 - 10 Meter von der tatsächlichen Position ab.
Von 42 Bildern waren zwei Bilder dabei, bei dem die aufgezeichnete Position übereinstimmte.
Das liegt nicht an dem Solmeta, das liegt an dem System. Nur militärische GPS-Logger bzw. durch Mehrpunktabgleichmethoden sind auf den cm genau . Die zivilen Systeme müssen ungenau sein.
Dh, im Bereich +/-10 liegst Du voll im Trend :rolleyes: Die höheren Abweichungen sind vermutlich Ausreißer nach oben (schlechter Empfang), nach unten: Zufall.
JM2c
 
Ist wirklich ein großer Nachteil das die D750 kein eingebautes GPS hat. :mad: Ich nutze übrigens den Dawn M3-MTK-S3 und bin mit dieser Lösung auch nicht zu 100 Prozent zufrieden. Zum einen aufgrund des abstehenden Kabels was immerhin zwar abgewinkelt ist, aber dennoch der Grurtöse zu nahe kommt. Zum anderen ist die Qualität des Gehäuses doch recht einfach. Das Schalterchen an der Seite ist nicht sehr solide und auch sonst mach der Kunststoff einen sehr primitiven Eindruck.

Es gibt zur Zeit wirklich nichts für die D750 was mich 100 Prozent überzeugen würde. Wenn der Nachfolger der D750 GPS endlich intern hat, wäre das glatt für mich ein Grund auf diesen umzusteigen :rolleyes: Es ist doch wirklich ärgerlich das man sich mit solchen Behelfslösungen zufriedengeben muss anstatt dass das GPS im Gehäuse der Kamera integriert ist :mad:
 
Ist wirklich ein großer Nachteil das die D750 kein eingebautes GPS hat. :mad: Ich nutze übrigens den Dawn M3-MTK-S3 und bin mit dieser Lösung auch nicht zu 100 Prozent zufrieden.

Ja, dieses "Marketing" von Nikon ist wirklich unverständlich. Habe unserer Tochter für ihren anstehenden Australientrip die Nikon Coolpix S9900 empfohlen, gerade weil in dieser ein GPS verbaut ist, sogar mit der Funktion die Reiseroute aufzuzeichnen (was allerdings in dieser Kamera wegen des permanenten Stromverbrauchs etwas problematisch ist). Die Coolpix hat gerade mal so 280 € gekostet, vermute, dass darin der Kostenanteil "GPS" unter 3 € ausmacht. Warum Nikon also nicht in allen DSLRs GPS verbaut ?

Anderseits:
Ich nutze für meine D700 / D800 und Fuji S5Pro ebenfalls den Dawntech "di-GPS M3-MTK-S3" und bin wegen der Aufzeichnungsgenauigkeit sehr zufrieden damit. Das angewinkelte Kurzkabel stört mich nicht. Ebenso ist die Dauerlogfunktion sehr praktisch, kann man doch jeweils seine Reiseroute im ~10 Sek. Abstand nachvollziehen. Der Stromverbrauch fällt auch bei ausgeschalteter Kamera nicht ins Gewicht; über den USB läßt sich der Logger auch extern (z.B. Autobuchse) mit Strom versorgen.
Allerdings ist dieser Loggertyp nur noch ohne die Funktion Dauerlog erhältlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die interne Lösung wird mehr schlecht als recht sein. Was ist mit einem Indoorpuffer usw.?
Ich nutze den foolography unleashead und eine externe GPS Maus die ich auf den Blitzschuh stecken kann. So sind die Bilder gleich mit Positionsdaten versehen.
 
Nikon hat das GPS bei der 5000er Serie wieder rausgeschmissen. Ich weiss nicht ob es an den (geringen) Kosten liegt, vermute aber eher andere Ursachen. Die 5300er User sind ja wohl nicht so sehr zufrieden mit der Nikon Lösung.
Ich denke das Hauptproblem ist wirklich der Stromverbrauch. Schalte ich das GPS zusammen mit dem Standby der Kamera ab, dann dauert es zu lange bis er wieder bereit ist. Schalte ich es nicht ab, frißt es mir den Akku leer. :(
 
Nikon hat das GPS bei der 5000er Serie wieder rausgeschmissen. Ich weiss nicht ob es an den (geringen) Kosten liegt, vermute aber eher andere Ursachen. Die 5300er User sind ja wohl nicht so sehr zufrieden mit der Nikon Lösung.
Ich denke das Hauptproblem ist wirklich der Stromverbrauch. Schalte ich das GPS zusammen mit dem Standby der Kamera ab, dann dauert es zu lange bis er wieder bereit ist. Schalte ich es nicht ab, frißt es mir den Akku leer. :(

Aber die externen GPS Empfänger nutzen doch auch die Akkukapazität der Kamera - warum sollte dann eine interne Lösung mehr Bedarf haben?

Die Canon 6D hat ja auch einen GPS Empfänger eingebaut. Empfinde ich als gute Lösung, da so die Verkabelung etc. wegfällt.

Wäre für die nächste DSLR ein großer Wunsch bei mir.
 
Aber die externen GPS Empfänger nutzen doch auch die Akkukapazität der Kamera - warum sollte dann eine interne Lösung mehr Bedarf haben?

Nicht alle externen GPS-Logger verwenden den Kamera Akku, sondern benötigen eine eigene Stromquelle.
Der "Mehrbedarf" bei internen Logger ist wohl eher "scheinbar" im Verhältnis zur geringeren Kapazität der kleinen Akkus und auch in der Summe der Verbrauchsquellen, wie Kameradisplay + viel Zoom + Logger usw. Auch der ständige Neuaufbau der GPS-Verbindung dürfte verhältnismäßig viel Strom fressen.

Der von mir verwendete Logger "Dawntech di-GPS M3-MTK-S3" hat einen sehr niedrigen Stromverbrauch, auch bei ausgeschalteter Kamera (D800) und Dauerloggen nur zur Routenaufzeichnung. Habe dies mal getestet und den Logger ca. 8 Std. bei ausgeschalteter Kamera loggen lassen; der Akku zeigte danach noch ca. 85% Kapazität.

Bei ständiger Stromverbindung mit der Kamera hat man ein permanentes GPS-Signal, d.h. es entsteht vor der Aufnahme keine Wartezeit für Satellitensuche.
 
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