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GPS für Canon-DSLRs

Nein, das geht nicht. Im neuen WFT-E4 ist ein Bluetooth-Sender eingebaut. In meinem WFT-E3 ist keiner eingebaut.
Ahh verstehe, danke. Ja, in der WFT-E4 Anleitung hat das letztlich auch so ausgesehen, vor allem wegen der 'Konformitätserklärung' bez. des BT-Moduls. Das rechtfertigt den Preis zwar immer noch nicht, aber im Großen und Ganzen ist das E4-Teil dann schon recht 'rund'.
 
Hat der einen integrierten Akku und wie lange hält der?
14h laut Hersteller IIRC. Ich habe bei meinem noch nie das Problem gehabt, dass er für meine Fototouren nicht ausgereicht hätte. Man kann aber für wenig Geld einen Zweitakku (ist IIRC baugleich mit einem in einem häufigen Nokia-Handy verwendeten) dazu kaufen, das Wechseln ist ziemlich problemlos. Ich habe das gemacht, weil ich regelmäßig vergesse, das Ding auszuschalten und wenn es keinen Empfang hat, dann zieht es mehr Strom.

Edit: Meine Angaben beziehen sich auf das WBT-201.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der einen integrierten Akku und wie lange hält der?

Ich bin auch gerade auf der Suche...

Danke und Gruß!

Ich habe mit den WBT-202 gerade gekauft. Kann aber bisher noch nicht so viel sagen.
Logged sich auf jeden Fall schnell ein (<1 min für erste Aufstarten nach dem Auspacken) und die Empfindlichkeit ist sehr gut.
In beidem ist er merklich besser als mein altes SirfIII-GPS (Nokia BT-Maus LD-3W, kein Logger).

Gegeotagged habe ich noch nichts, aber da die Files auch direkt von gpsbabel verarbeitet werden, kann man wohl die üblichen Programme nutzen.
Die SD-Karte (auf die gelogged wird) wird direkt als Massenspeicher angemeldet.

Ein ausführlichen Test im Netz habe ich hier gefunden:
http://www.kowoma.de/gps/geraetetests/wintec_wbt202/wbt202_p1.html
Laufzeit wurde da mit 32h ermittelt.

Ich kann nur sagen, dass mit die Bedienung gut gefällt. Obwohl der nur 2 Knöpfe hat, ist es intuitiv.
 
Ups, da fällt mir gerade auf, dass ich ja noch das Vorgängermodell habe. Meine Angaben bezüglich der Akkulaufzeit von vorher kann man somit streichen.
 
Kannst du schon sagen, ob der Speicher (intern und/oder SD) sich via Bluetooth auslesen lässt? Oder lässt er sich via BT konfigurieren?

Jedenfalls nicht so direkt.
Über Bluetooth funktioniert er wie eine normale BT-Maus und in normalen Betriebsmodus über USB wir eine serielle emuliert.
Die USB-Schnittstelle gehört zu einem Atmel und hängt nicht direkt am ublox wie bei den Wintecs ohne Logger, aber man kann ublox-Tools nutzen und die entsprechenden Settings machen.

Und dann kann man noch in mass-storage umschalten und kann auf die Logs zugreifen und die Windows-Tools direkt von der SD-Karte starten. Damit konfiguriert man auch den Logger.

Den ältere Logger (WBT201, ohne SD und mass-storage) hat ein Freund von mir analysiert und auch ein Linuxprogramm zum Auslesen geschrieben.
Die Architektur ist da so, dass man immer mit einem Mikrocontroller redet, der die Kommandos entweder an den ublox durch reicht oder selber interpretiert. So kommt man bei dem auch an die Daten.
Ob das aber noch mit dem 202 oder überhaupt über BT oder nur USB funktioniert, kann ich nicht sagen, aber nochmal fragen, ob da jemand was weiß.

Nachtrag:
Beim 201 würde es wohl klappen:
http://hexten.net/wiki/index.php/WBT-201
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blur: Vielen Dank für die ausführliche Antwort :). Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich aus der Sache gleich wieder ein Studium machen will :D. Ich hab einfach einen 'veralteten' Logger, was den GPS Empfänger angeht. Da werden einfach Fortschritte gemacht und bei der 'kitzligen' Situation von GPS generell, kann man jedes dB Empfang brauchen. Nun will ich halt einen mit neuer Chipgeneration und ich denke es wird entweder ein i747Pro oder eben der WBT-202. Der iBlue hat eben diese BT-Auslesemöglichkeit, das gefällt mir. Außerdem sieht dessen Software gut aus. Wiederum ist die SD-Karte im Wintec ein bestechender Vorteil ... grübel :confused:.
 
Na, ich wollte lieber den ublox haben. Gute Erfahrung mit EVA-Kits von ublox und man bekommt den auch auf 4 (eigentlich sogar 8 Hz) eingestellt (habe ich mit dem 202 aber noch nicht probiert, bei den anderen Wintecs geht es aber und das Logging klappt dann auch noch).
Von MTK weiß ich nix :)
 
Na, ich wollte lieber den ublox haben. Gute Erfahrung mit EVA-Kits von ublox und man bekommt den auch auf 4 (eigentlich sogar 8 Hz) eingestellt (habe ich mit dem 202 aber noch nicht probiert, bei den anderen Wintecs geht es aber und das Logging klappt dann auch noch).
Von MTK weiß ich nix :)
Naja, ich hab vor längerer Zeit mal direkt mit GPS-Modulen zu tun gehabt, da war noch der Sirf-II Standard und der Sirf-III in der Pipeline :), insofern hab ich auch keine echte Ahnung mehr. Das Problem ist, dass die Chipsätze alleine ja die Arbeit nicht machen. Der MTK-II sollte prinzipiell schon auch sehr gut sein, nur wird er in deutlich günstigeren Produkten verarbeitet - wahrscheinlich ist er einfach auch günstiger als die 'Wertarbeit aus der Schweiz' :D. Wenn aber in billigen Loggern, angefangen vom HF-Teil bis hin zur Firmware gespart wird, kann der MTK auch keine Wunder vollbringen. Den u-Blox verwenden offenbar nur Hersteller, die ihn dann auch nicht 'verschwenden'. Also, das ist mein Eindruck. Allerdings bekommen die neuen iBlue Teile (747A+ und 747Pro) durchgehend auch sehr gute Bewertungen für ihren Empfang.

Ich tendiere aber auch stark zum Wintec, einfach schon wegen der Speicherkarte und dem Massenspeichermodus. Ok, man braucht ein Kabel zum Auslesen, aber keinen Treiber und damit gehts ratzfatz an jedem Rechner - das finde ich einen riesigen Vorteil.
 
Als Besitzer des 201ers bin ich sehr versucht, mir das 202er zu kaufen. Das Auslesen ist beim 201er einfach ein Krampf, da ist die Variante mit der microSD-Karte beim 202 deutlich im Vorteil. Ich würde mir keine GPS-Maus mehr kaufen, für die man einen Treiber braucht oder die nur über Bluetooth auszulesen ist.
 
Ich würde mir keine GPS-Maus mehr kaufen, für die man einen Treiber braucht oder die nur über Bluetooth auszulesen ist.
Eben, eben. Aber habe ich das richtig verstanden: die Konfiguration des Loggers geschieht mittels eines Programms auf der SD im Logger und bedarf auch keiner Installation? Das hat mir an meinem bisherigen so gut gefallen (m-241): der lässt sich mit 'Boardmitteln' (2 Tasten, Winz-LCD) konfigurieren. Ach wenn man nur alle guten Eigenschaften zusammenwürfeln könnte :).
 
Eben, eben. Aber habe ich das richtig verstanden: die Konfiguration des Loggers geschieht mittels eines Programms auf der SD im Logger und bedarf auch keiner Installation? Das hat mir an meinem bisherigen so gut gefallen (m-241): der lässt sich mit 'Boardmitteln' (2 Tasten, Winz-LCD) konfigurieren. Ach wenn man nur alle guten Eigenschaften zusammenwürfeln könnte :).

Beim WBT liegt auf der SD-Karte das Tool rum, das kann man einfach starten (Windows). Die Settings liegen auch als binäre Dateien auf der SD-Karte.
Möchte man das Ding als USB-GPS-Maus verwenden, muss man einen USB-Seriell-Treiber installieren (den findet Windows nicht selbst).

Hast Du Dir den/die angeguckt?:
http://www.kowoma.de/gps/geraetetests/TripMate_850_852/tripmate_p1.html

MTK-Chipsatz, Logging auf SD mit MS-Zugriff, 5Hz und nen Display.
^habe nicht genau nachgelesen, ob beide da im Test alles gleichzeitig können :)

Außerdem schreiben die anscheinend wirklich direkt die Ausgabe des GPS-Chips also ASCII-Logs auf SD-Karte. Das ist für Technikspielkinder natürlich eine feine Sache.
Das macht der Wintec leider nicht, da die wohl auch auf der SD-Karte Platz sparen wollten :grumble:
Mit dem Wintec bekommt also wirklich nur die Position bzw. es ist nicht so klar was da noch in den Daten drin ist.
 
(WBT)... Möchte man das Ding als USB-GPS-Maus verwenden, muss man einen USB-Seriell-Treiber installieren (den findet Windows nicht selbst).
GPS-Maus per USB? :eek:

Bei einer Kamera nicht wirklich sinnvoll, aber sonst mag es vielleicht noch Anwendungsgebiete geben (auch wenn mir jetzt nicht wirklich eines einfällt, denn eine Notebook als Navi zu benützen, ist schon eher mühsam).

Die TripMates wären mir viel zu groß um sie nur als Datenlogger herumzuschleppen - da sind mir die streichholzschachtelgroßen WBTs doch lieber.
 
Bei einer Kamera nicht wirklich sinnvoll,
So wird ein GPS z.B. an einen WFT angeschlossen.

aber sonst mag es vielleicht noch Anwendungsgebiete geben (auch wenn mir jetzt nicht wirklich eines einfällt, denn eine Notebook als Navi zu benützen, ist schon eher mühsam).
War vor ein paar Jahren ganz normal und heute gibt es noch eine Menge Anwendungen. Z.B. kann man dann auch mit dem Notebook loggen.
Natürlich kann man das meist über BT machen, aber über USB wird auch gleich noch geladen.
Ist doch schön, wenn alles geht.
 
Beim WBT liegt auf der SD-Karte das Tool rum, das kann man einfach starten (Windows). Die Settings liegen auch als binäre Dateien auf der SD-Karte.
Verstehe, danke - das klingt praktisch. Also braucht man im Zweifel tatsächlich nichts weiter als den Logger selbst, um selbst auf einem fremden Rechner die Daten auszulesen, bzw. der Logger zu konfigurieren.

Möchte man das Ding als USB-GPS-Maus verwenden, muss man einen USB-Seriell-Treiber installieren (den findet Windows nicht selbst).
Das wollte ich noch nie, das erscheint mir für so ein Gerät doch recht sinnlos :). Es gibt ja billige GPS-Mäuse, und außerdem müsste man ja irgendein NB mit sich rumschleppen. Früher konnte man wenigstens per BT noch den ersten Smartphones oder PDAs auf die Sprünge helfen, aber die haben heutzutage ihren eigenen GPS-Empfänger eingebaut.

Jetzt ja :D, danke für den Link, die kannte ich tatsächlich auch nicht. Nun, ich würde es mit dem Fazit des Autors halten: zu schwache Batterieleistung (vor allem BATTERIEN!) und zu schleißige Mechanik.

MTK-Chipsatz, Logging auf SD mit MS-Zugriff, 5Hz und nen Display.
^habe nicht genau nachgelesen, ob beide da im Test alles gleichzeitig können :)
Also Display & 5Hz & speichern schon. Ob dann auch der Zugriff simultan geht, steht dort gar nicht :).

Außerdem schreiben die anscheinend wirklich direkt die Ausgabe des GPS-Chips also ASCII-Logs auf SD-Karte. Das ist für Technikspielkinder natürlich eine feine Sache.
Das macht der Wintec leider nicht, da die wohl auch auf der SD-Karte Platz sparen wollten :grumble:
Mit dem Wintec bekommt also wirklich nur die Position bzw. es ist nicht so klar was da noch in den Daten drin ist.
Ach naja, diese ASCII-Dateien 'läppern' sich auch. Ok, wenn die Wintec-Dateien undurchsichtig sind, ist das natürlich unschön. Aber ehrlich, ausnahmsweise würde mich das alles mal gar nicht interessieren ... einfach nur 'nen Logger, der lange läuft und möglichst genau loggt :). Und genau danach sieht der Wintec aus. Die Spielereien sind auch nur ein paar Stunden lang interessant :D ...

Bei einer Kamera nicht wirklich sinnvoll ...
Stimmt wohl, aber so gesehen ist für die bisherigen Kameras kaum etwas sinnvoll, weil die Kamerahersteller ja ihr eigenes Süppchen kochen müssen :grumble:. Bei Canon geht ohne den WFT gar nicht und Nikon nimmt ja nun auch nicht jeden Empfänger an - es ist ein Kreuz!

Die TripMates wären mir viel zu groß um sie nur als Datenlogger herumzuschleppen - da sind mir die streichholzschachtelgroßen WBTs doch lieber.
Das kommt auch noch dazu. Die Kompaktheit des Wintecs ist schon überzeugend.
 
... Ich hab einfach einen 'veralteten' Logger, was den GPS Empfänger angeht. Da werden einfach Fortschritte gemacht und bei der 'kitzligen' Situation von GPS generell, kann man jedes dB Empfang brauchen.

GPS-Empfangsempfindlichkeit - die ja nicht nur durch den Chip sondern auch das Zusammenspiel mit Antenne, ... bestimmt wird - ist meiner Ansicht nach bei modernen Chips kaum noch zu toppen und keineswegs "Alles". Der eine GPS-Empfänger kann dies besser, der andere das. Die Positionsermittlung bleibt dabei immer eine Berechnung (Es ist keine Positionsmessung!) bei der es immer Fehler und Abweichungen gibt.

Mit meinen SiRF III Empfängern im Solmeta und Dawntech Geotagger bekomme ich zum Beispiel unter fast jedem einfachen Dachstuhl problemlos einen Fix. In Halle 1 der Photokina auch (Blechdach). Hier zeigte sich der Solmeta Pro tendenziell genauer in der Positionierung.

Wie eng die Chips an einander sind zeigt der Vergleich von MTK und SiRF III hier ...
 
Hi,
ich habe vor Kurzem auch den Schritt zum "Geo-Taggen" gemacht. Bei mir ist ein Garmin Legend HCx geworden, weil ich auch hauptsächlich ein Navi wollte. Ich bin häufig in der Natur unterwegs und wo das Auto nicht mehr kann, da geht's mit dem Mountain-Bike weiter. Tja, aber zurück muß man auch wieder finden und da hilft mir dann das Navi. Außerdem habe ich die Karten dann auch auf dem Computer.
Track-Daten vom und zum Computer sind per USB möglich.
Mit GeoSetter kann ich nun meine Fotos auch mit GPS-Daten aktualisieren. Erst dachte ich, daß es kompliziert wird, aber es sooo einfach ...

Während einer Fototour nimmt mein Navi den Weg via Trackaufzeichnung auf. Zu Hause per USB die Tracks überspielt und alles als GPS-Exchange Format gespeichert, dann per GeoSetter lediglich "Synchronisieren mit GPS" das Verzeichnis eingetragen, wo die Navi-Daten gespeichert wurden und schon hat man alle Wegpunkte und Tracks im GeoSetter zur Verfügung. Jetzt nur noch das Verzeichnis mit den Fotos selektiert und schon werden per "Foto's" und "Synchronisieren" die Geo-Koordinaten eingetragen.

Anzeige der Tracks, Wegpunkte in GeoSetter kann via Google-Karten erfolgen ... alles ganz einfach ... bin begeistert!

Das ganze ist zwar teurer, als ein einfacher Geo-Tagger, aber dafür bieten sich ja auch viel mehr Möglichkeiten ...
 
Dieser WBT-202 klingt ja nun wirklich sehr lecker.

Was ich jetzt nur gerade wieder nicht kapiere: angeblich kann ich mit der mitgelieferten Software die Tracks auf meinen Rechner ausspielen und über die Uhrzeit mit meinen Fotos verknüpfen (das reicht mir prinzipiell, ich muss nicht schon im Feld meine Fotos geogetaggt haben) - aber wie funktioniert das mit meinen Canon-RAWs? Schreibt die Software da in die Dateien rein (wäre mir am liebsten)? Oder geht das über XMB-Dateien für Lightroom? Oder funktioniert das gar nur mit JPGs (das wäre doof)?

Viele Grüße,
- Don [:-]


EDIT: /me slaps /me. :D
Habe gerade auf der Wintecseite das FM (ja, das von RTFM) gefunden - geht wohl so nur mit JPGs. :(
 
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