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Sonstiges GPS-Daten bei Touren durch Wälder speichern

AK_CCM

Themenersteller
Hallo in die Runde,

nach einiger Recherche über die Erfassung von Koordinaten via GPS brummt mir der Kopf. Deshalb ersuche ich euch um Rat.

Ich möchte meine Bilder (JPEGs + RAWs einer Olympus E-3) mit Geotags versehen. Ursprünglich wollte ich die Koordinaten mit meinem "tollen" Nokia-Handy speichern, aber das Ding schafft es nicht einmal auf einer freien Offengrasfläche bei München und 10 Minuten Wartezeit einen Standort zu bestimmen. Völlig enttäuschend. Jetzt suche ich eine funktionierende Lösung.

Soweit ich weiß, unterstützt die Olympus E-3 kein GPS und kann deshalb weder Koordinaten empfangen noch diese direkt in die Dateien auf der Speicherkarte speichern. Folglich bin ich auf einen externen Empfänger mit Logger angewiesen, dessen Daten später am PC ausgelesen und durch eine Geotagging-Software in die Fotos geschrieben werden. Habe ich das soweit richtig verstanden?

Sofern dies zutrifft: Welches Gerät würdet ihr mir empfehlen, wenn ich überwiegend zu Fuß in Wäldern unterwegs bin? Klappt der Empfang auch unter einem dichten Blätter- bzw. Nadeldach? Beeinträchtigt der Transport im Fotorucksack den Empfang?

Für eure Unterstützung besten Dank im Voraus!

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht die billigste, aber eine sehr vielseitige Lösung: Kaufe Dir ein eigenständiges GPS-Gerät. Die zeichnen - wenn es sein muss, ganztägig - den Track auf. Anschließend kannst Du mit Software die Koordinaten auf die Bilder übertragen (z.B. mit GeoSetter, das geht super einfach).

Außerdem kannst Du Dich - wenn Du ein Gerät mit Karte kaufst - nicht mehr verlaufen. ;)

Wenn ich wandern gehe, nehme ich den Garmin Oregon 300 mit, das Ding darf auch mal in den Matsch fliegen und Regen ist auch kein Problem.

Zu Deinen Fragen: Ja, unter Laub- und Nadelbäumen funktioniert es auch und ja, im Fotorucksack ist der Empfang beeinträchtigt. Das führt dann zu geringerer Genauigkeit.

Gruß,
Hafer
 
Hallo Hafer,

habe bei Amazon einige teils negative Anmerkungen zur schwächeren Helligkeit und schlechteren Ablesbarkeit im Vergleich zu den älteren GPSmap-Modellen gelesen - wie ist Deine Erfahrung? Ansonsten muss ich gestehen, dass ich kein großer Fan von Touchscreens bin und deshalb lieber Geräte mit Tasten bevorzuge...

Zum Empfang: Gibt es egtl. externe Antennen, die den Empfang verbessern können? Was ich nicht brauche: Wenn kein Satellitenempfang besteht, macht es wenig Sinn, dass das Gerät die Route "auf Verdacht" weiterberechnet, da ich zum einen je nach Gelände eine andere Laufgeschwindigkeit habe, gerne die Richtung wechsle und meist ein kleines Stück laufe, um dann für ein Fotoshooting zu rasten - quasi Stop & Go zu Fuß. ;)

Danke noch für den Tipp mit GeoSetter.

Gruß, Andreas
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich nehme den Royaltek 3800. Preiswert und funtionell.
Fotorucksäcke beeinträchtigen den Empfang nicht merklich. Wald habe ich keine Erfahrungen, das sollte aber nicht sehr viel ausmachen. Das Ding funktioniert selbst im Kofferaum des Autos.
Musst mal suchen, vor höchstens vier Wochen hatten wir das Thema gerade.

Gr Torsten
 
Hallo Andreas,

ich bin auch mit einem GPS-Handgerät unterwegs und gleiche die GPS-Daten mit den Bildern am PC mit Geosetter ab.
Allerdings habe ich kein Gerät mit Kartendarstellung sondern das Garmin etrex H.
Mir reicht das (setze es auch als Tacho an meinem Fahrrad ein)
Der Empfang ist auch im Wald recht gut. Vor ein paar Wochen habe ich mit zwei Kumpel eine Tour durch den Schlosspark Wittringen gemacht und das GPS hat auch in den bewaldeten Gebieten den Standort recht genau angezeigt. Dabei habe ich das GPS in der Hemdtasche getragen.
Die Genauigkeit der Geräte sind allerdings nicht zentimetergenau. Eine Abweichung von ein paar Metern ist normal.
Vorher habe ich ein günstiges Garmin Geko benutzt. Da ist der Empfänger aber nicht empfindlich genug und im Wald hat es immer wieder gemeckert dass keine Satelliten da sind.
Mit dem etrex H macht das jetzt richtig Laune. Die Akkus halten ca. 12 bis 15 Stunden (hier hat das Geko auch schon eher schlapp gemacht). Also ausreichend für eine Tagestour.

Gruß .... Polarbean
 
teils negative Anmerkungen zur schwächeren Helligkeit und schlechteren Ablesbarkeit im Vergleich zu den älteren GPSmap-Modellen gelesen - wie ist Deine Erfahrung?

Wenn ich auch darf: ja, die Ablesbarkeit der Touchscreen-Geräte ist schlechter.

Ich habe neben dem Oregon noch den eTrex Legend (gebraucht für ca. 120 Euro gekauft), der beim Empfang dem Oregon um nichts nachsteht; das Gerät ist sehr handlich und das Display ist sehr gut abzulesen.

Dann gibt es noch den GPSMap 60CSx und das Nachfolgemodell 62CSx, beide mit Tastenbedienung. Die sind aber schon ziemlich klobig.

Zum Empfang: Gibt es egtl. externe Antennen, die den Empfang verbessern können?

Die gibt es. Das funktioniert natürlich nur mit Geräten, die einen entsprechenden Anschluß haben. Bei der erwähnten 60/62er Baureihe ist dies der Fall. Der Empfang ist natürlich nur dann besser, wenn die Antenne in einer besseren Position liegt als das Gerät selber.

Details findest du in den bekannte GPS-Foren wie z.B. http://www.naviboard.de/

Gruß

Rainer
 
Hallo Torsten,

Ich nehme den Royaltek 3800. Preiswert und funtionell.
Fotorucksäcke beeinträchtigen den Empfang nicht merklich.

danke für die Infos.

Wald habe ich keine Erfahrungen, das sollte aber nicht sehr viel ausmachen. Das Ding funktioniert selbst im Kofferaum des Autos.

Hier bin ich tatsächlich auf Praxiserfahrungen angewiesen, da ich u.a. in der mykologischen Feldforschung tätig bin, beispielsweise kartiere ich Pilze im Nationalpark Bayerischer Wald - ein bewaldetes Mittelgebirge. Genau dort will ich das GPS-Gerät einsetzen.

Gruß, Andreas
 
Den Royaltek 3800 habe ich auch hier. Allerdings nutze ich das Gerät nicht mehr, weil die Betriebsanzeige (eine kaum sichtbare LED) ganz schlecht zu erkennen ist. Das hat zur Folge, dass man nicht mitbekommt, wenn der Batteriewechsel fällig wird.
 
Wir haben hier nicht so viel Wald ;-)
In dem bißchen, dass es gibt, funktioniert es tadellos.
Mach dir aber die Mühe und suche den alten Thread, da steht genau drin, was man erwarten kann und warum ein paar Bäume oder ein Rucksack nichts machen.
Beim Royaltek sind in der Tat die Batterien das Problem, nach 10 Stunden ist Feierabend. Dafür nimmt das Teil Akkus. Also morgens frische Akkus rein und dann nach 8 Stunden vorsichtshalber wechseln. Es gibt auch Bastelösungen mit extra Batteriefach.

Gr Torsten
 
Hallo Polarbean,

Allerdings habe ich kein Gerät mit Kartendarstellung sondern das Garmin etrex H.

Das erste was mir positiv auffällt: Bei Amazon kostet das Gerät 80 Euro - passt also deutlich besser in mein angedachtes Budget. Andererseits wäre Kartendarstellung schon recht brauchbar, bevor ich welche in Papierform mitschleppe - insbesondere bei feuchtem Wetter. Ein Farb-Display brauche ich allerdings nicht - vlt. lassen sich dadurch noch ein paar Euronen sparen...

Der Empfang ist auch im Wald recht gut. Vor ein paar Wochen habe ich mit zwei Kumpel eine Tour durch den Schlosspark Wittringen gemacht und das GPS hat auch in den bewaldeten Gebieten den Standort recht genau angezeigt.

Stichwort Beschirmungsgrad: Besaß der Wald ein geschlossenes, dichtes Kronendach?

Dabei habe ich das GPS in der Hemdtasche getragen.

Hätte mir vorgestellt, das GPS-Gerät im Daypack meines Rucksacks zu transportieren - ggf. mit einer außen angebrachten externen Antenne.

Die Genauigkeit der Geräte sind allerdings nicht zentimetergenau. Eine Abweichung von ein paar Metern ist normal.

Zentimetergenau ist nicht erforderlich. Was verstehst Du unter ein paar Metern?

Vorher habe ich ein günstiges Garmin Geko benutzt. Da ist der Empfänger aber nicht empfindlich genug und im Wald hat es immer wieder gemeckert dass keine Satelliten da sind.

Danke für die Info, dann lasse ich von den Geräten die Finger weg.

Die Akkus halten ca. 12 bis 15 Stunden (hier hat das Geko auch schon eher schlapp gemacht). Also ausreichend für eine Tagestour.

Das liest sich wirklich super: Tagestouren ohne Akkuwechsel!

Gruß, Andreas
 
Ich benutze mein normales Wander-GPS (Garmin eTrex Vista HCx) auch zum loggen meiner Tracks. Die Genauigkeit ist in der Regel 3-5m, ich schlechten Empfangslagen auch mal mehr.
Bei den Garmin eTrex würde ich auf eine x-Version achten, denn nur diese bieten IMHO die Möglichkeit zur Verwendung einer uSD-Karte, auf der der Track gespeichert werden kann. Die anderen können nur im internen Speicher ablegen, der fasst dann aber nur irgendwas um x000 Punkte. Das ist zwar genug für einen Tag, muss dann aber abends ausgelesen werden.
Zur Genauigkeit kann ich heute Abend zu hause auf den Tracks aus dem bayerischen Wald mal nachsehen, da war ich u.a. an der kleinen Ohe.

Klaus
 
Hallo Rainer,

Dann gibt es noch den GPSMap 60CSx und das Nachfolgemodell 62CSx, beide mit Tastenbedienung. Die sind aber schon ziemlich klobig.

Schaue mir die Geräte mal an. Selbst klobige Handgeräte sollten kein großes Problem sein, wenn sie im Rucksack transportiert werden.

Die gibt es. Das funktioniert natürlich nur mit Geräten, die einen entsprechenden Anschluß haben. Bei der erwähnten 60/62er Baureihe ist dies der Fall. Der Empfang ist natürlich nur dann besser, wenn die Antenne in einer besseren Position liegt als das Gerät selber.

Habe mir vorgestellt, die Antenne außen oben am Fotorucksack zu befestigen und das GPS-Gerät im Daypack des Rucksacks zu verstauen. Oder vlt. doch lieber außen in einer separaten Tasche, damit ins Innere aufgrund der Öffnung zur Kabeldurchführung keine Feuchtigkeit eindringt.

Details findest du in den bekannte GPS-Foren wie z.B. http://www.naviboard.de/

Danke für den Link-Tipp.

Gruß, Andreas

Hallo Klaus,

Die Genauigkeit ist in der Regel 3-5m, ich schlechten Empfangslagen auch mal mehr. [...] Zur Genauigkeit kann ich heute Abend zu hause auf den Tracks aus dem bayerischen Wald mal nachsehen, da war ich u.a. an der kleinen Ohe.

Danke für die Info - wäre super, wenn Du nachschauen würdest.

Bei den Garmin eTrex würde ich auf eine x-Version achten, denn nur diese bieten IMHO die Möglichkeit zur Verwendung einer uSD-Karte, auf der der Track gespeichert werden kann.

Ein wertvoller Hinweis - besten Dank.

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stichwort Beschirmungsgrad: Besaß der Wald ein geschlossenes, dichtes Kronendach?

Ja ... es war relativ dicht.

Hätte mir vorgestellt, das GPS-Gerät im Daypack meines Rucksacks zu transportieren - ggf. mit einer außen angebrachten externen Antenne.

Ich hatte an dem Tag keinen Rucksack dabei, daher wanderte das GPS in die Hemdtasche.


Zentimetergenau ist nicht erforderlich. Was verstehst Du unter ein paar Metern?

Die Genauigkeit ist in der Regel 3-5m, ich schlechten Empfangslagen auch mal mehr.


Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.

Gruß ...
 
Hallo allerseits,

auch ich bin sehr daran interessiert welches Gerät für das Loggen das bessere ist. Wie steht es eigentlich mit den Geräten von Wintec BT202 ?

@Klaus

Eine Frage - welches Programm wird für die Darstellung der Tracks verwendet? Handelt es sich um OpenStreet?

Danke schon mal für die Infos

Gruß

Franz-Georg
 
Hallo Franz-Georg,

das ist das von Garmin mitgelieferte MapSource mit einer entsprechenden Karte (Topo Deutschland). Mit anderer Software kenne ich mich leider nicht wirklich aus, ich kenne nur noch die Darstellung von GeoSetter. Der kann auch den Track darstellen.

Klaus
 
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