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Gps d300

PeJo

Themenersteller
Hallo,

jetzt wühl ich mich schon längere Zeit durch die verschiedensten Foren, bin aber weiterhin ratlos.

Ich würde gerne meiner D300 ein zuverlässiges GPS-System "verpassen", das die Daten zum einen in den EXIFs speichert und zum anderen auch eine Software dabei hat, mit der man die Koordinaten einfach einem Ort zuordnen kann. Da Ganze soll möglichst einfach zu bedienen sein.

Gerade auf Rundreisen hat man ja oft das Problem "welche Kirche wars denn diesmal?" :) und das will ich damit reduzieren.

Danke für Tipps
LG
Peter
 
Hallo Peter,

habe auch lange gelesen und dann schließlich zum Custom Idea GeoPic II gegriffen. Schreibt die GPS-Daten, da an der Kamera angeschlossen, direkt ins EXIF. Stromversorgung erfolgt über Kamera. Das ist aber kein Problem, da sehr sparsam. Weiterer Vorteil ist, dass es einen so genannten Indoor-Modus hat. Kurz den Auslöser an der Kamera antippen und gleichzeitig einen Knopf am Gerät drücken und die letzte empfange Position wird gehalten. Wozu das Ganze? Wenn man in Gebäude geht, hat man in der Regel keinen Empfang mehr. Durch die gespeicherte Position wird diese in die EXIFs übernommen.

Alternativ bieten sich noch Geräte der Firma Solmeta an. Die sind aber etwas teuerer (insbesonder die Geräte mit Kompass für die Speicherung der Blickrichtung)

Nachteil bei der genannten Varianten ist, dass der 10. Pol. Zubehöranschluss blockiert wird (somit kann gleichzeitig kein Fernauslöser mehr angeschlossen werden). Dafür gibt es zwar dann ein Y-Kabel aber das kostet etwa 50,-€ extra.

Gruß,
firecat
 
Der Custom Idea GeoPic II, wird der aus England verschickt, ist also nach Deutschland zollfrei? Und wieviel kostet der Versand? Die Webseite wills mir irgendwie nicht verraten...
 
oder das GPS von JOBO ganz einfache Angelegenheit

1. Das Jobo schreibt nicht direkt ins EXIF, sondern loggt pro Auslösung die-GPS Rohdaten.
2. Der Blitzschuh ist zwingend belegt.
3. Nach 1000 Aufnahmen ist eine Synchronisation zwingend!
4. Synchronisieren bei Jobo - wegen der Rohdaten -, dass man einen Rechner mit Jobo-Software braucht und sich per Internetverbindung mit dem Jobo-Server verbinden muss. Der Server berechnet dann aus den Rohdaten die Position. Die wird per Internet und Jobo-Software ins Bild geschrieben. Viel Spass im Urlaub!
5. Dadurch hat Jobo keine Indoorfunktion.
==> Da gibt es IMHO Besseres!
 
Ich habe gestern mein GP-1 abgeholt und die ersten Fotos gemacht. Mit der neuen Version von ViewNX eine tolle Sache.

Das GP-1 gefällt mir sehr gut. Mir persönlich ist jedoch die Indoor-Funktion sehr wichtig. IMHO das größte Manko des GP-1.

Ohne Indoor-Funktion kann man Aufnahmen in Kirchen, Höhlen, Gebäuden, ... manchmal auch aus Schluchten oder engen Gassen später doch wieder Koordinaten von Hand zuweisen.

Ne ne, das ist mir zu doof :rolleyes:
 
Alternativ bieten sich noch Geräte der Firma Solmeta an. Die sind aber etwas teuerer (insbesonder die Geräte mit Kompass für die Speicherung der Blickrichtung)

Nachteil bei der genannten Varianten ist, dass der 10. Pol. Zubehöranschluss blockiert wird (somit kann gleichzeitig kein Fernauslöser mehr angeschlossen werden). Dafür gibt es zwar dann ein Y-Kabel aber das kostet etwa 50,-€ extra.

Gruß,
firecat


Hallo,
auch ich bin noch unschlüssig welches Produkt ich favorisiere.
Das Solmeta "Geotagger Pro" soll es auch mit einem Kontaktfuß für den Blitzsteckschuh geben.
Gibt es da Erfahrungen?

Gruß breakwater01
 
[...] Custom Idea GeoPic II gegriffen. Schreibt die GPS-Daten, da an der Kamera angeschlossen, direkt ins EXIF. Stromversorgung erfolgt über Kamera. Das ist aber kein Problem, da sehr sparsam.

Kann ich mit Solmeta und Dawntech bestätigen. Sogar wenn ich es ständig anlasse (7-8h/Tag und ca. 200 Aufnahmen/Tag) komme ich mit einem D300 Akku ca. 2-3 Tage weit ...


Weiterer Vorteil ist, dass es einen so genannten Indoor-Modus hat. Kurz den Auslöser an der Kamera antippen und gleichzeitig einen Knopf am Gerät drücken und die letzte empfange Position wird gehalten. Wozu das Ganze? Wenn man in Gebäude geht, hat man in der Regel keinen Empfang mehr. Durch die gespeicherte Position wird diese in die EXIFs übernommen.

Indoor-Funktion finde ich auch sehr wichtig. Mir ist aber automatisch lieber. Bei Solmeta Geotagger N1 und N2 zeigt einfach die blinkende LED, dass er gerade Satelliten sucht. Das GPS-Symbol an der Kamera zeigt aber, dass GPS Signal anliegt. So weiss ich, dass ich im Indoor-Modus bin. Ganz automatisch. NIx mit Auslöser halb Drücken und gleichzeitig ... Großer Vorteil: Wenn in einer mittelalterlichen Gasse das Signal verloren geht, dann muss ich nicht zuerst zurücklaufen um mir den Indoor-Fix zu holen ...
Bei Dawntech Pro Logger geht es übrigens genauso automatisch.

Alternativ bieten sich noch Geräte der Firma Solmeta an. Die sind aber etwas teurer (insbesondere die Geräte mit Kompass für die Speicherung der Blickrichtung)
Dafür ist der passende Fernauslöser bei Solmeta gleich dabei. Bei Geopic extra.
Welchen Vorteil der per USB ladbare interne Akku bei Solmeta hat muss jeder für sich wissen. (Keine Sorge: Ist der nach 8-10h leer, zeigt ein rotes Zwischenblinken, dass nun Kamerastrom verwendet wird. Automatisch.)
Über Kompass kann man sich streiten. Hilft aber manchmal beim bestimmen des fotografierten Objektes. Und ein paar Programmierer tüfteln schon daran die vermutlich passenden Wikipedia-Artikel aus dem "Blicktrichter" abzuleiten. Nur Eile haben die kaum ... es gibt noch recht wenige Anwender ...

Nachteil bei der genannten Varianten ist, dass der 10. Pol. Zubehöranschluss blockiert wird (somit kann gleichzeitig kein Fernauslöser mehr angeschlossen werden). Dafür gibt es zwar dann ein Y-Kabel aber das kostet etwa 50,-€ extra.
Mööp!
1. Solmeta liefert einen (an das Solmeta passenden) Klinken-Fernauslöser mit.
2. Das Y-Kabel habe ich mit 39 EUR gesehen. Das sind nach meiner Rechnung 22% weniger als 50 EUR.

Letztens hatte ich übrigens den Dawntech Pro Logger zum Testen.
Vorteile:
- Speichert auch den gegangenen Weg (Bei mir war es eine Museumsbahnfahrt und die Anschliessende Rückwanderung) auf.
- Bis 260.000 Track-Punkte
- Im Auto kann man den Track weiterführen indem man das Teil per USB-Adapter an die 12V-Buchse nachliesst.
- Das Teil ist robust und speziell abgedichtet (Gummidichtungen)
- Das Teil hat eine 10-Pin-Fernauslöserbuchse.
- Über den Logger ist ein Quasi-Direktstart möglich. Dabei wird der letze Trackpunkt verwendet.
==>Situation A: Ich erwache morgens vom Löwengebrüll vor der Lodge. Das Dawntech liefert direkt die letzten Koordinaten vom Vorabend als ich ankam. Kein Warten. Toll!
==> Situation B: Ich steige am Flughafen in Peking aus und mache das GPS wieder an. Achtung! Bis zur ersten neuen Positionsbestimmung landen alle Bilder in Frankfurt!

Nachteile:
- höherer Preis
- Kein Wechselkabel für D90, D5000
- Kein Kompass
 
Ich würde gerne meiner D300 ein zuverlässiges GPS-System "verpassen", das die Daten zum einen in den EXIFs speichert und zum anderen auch eine Software dabei hat, mit der man die Koordinaten einfach einem Ort zuordnen kann. Da Ganze soll möglichst einfach zu bedienen sein.
Gerade auf Rundreisen hat man ja oft das Problem "welche Kirche wars denn diesmal?" :) und das will ich damit reduzieren.

Hallo Peter,

Meine Tipps: Nimm was, das direkt ins EXIF schreibt und eine Indoor-Funktion hat. Ich bin mit Solmeta Geotagger N2 sehr zufrieden. Der Test des Dawntech Pro Logger war auch sehr gut.

Wenn Du den Koordinaten einen Ortsnamen zuweisen möchtest: geosetter, pixafe, ... machen das.
Mit dem Kirchen wird es schwieriger. Da hilft u. U. ein Export nach Google Earth - keine Sorge geht auch "nicht öffentlich" um da zu sehen, was sonst eingetragen ist. Oder das Online-Foto-Album locr!

Dann schau Dir noch CDFinder/CDWinder an. Da gibt es den Geofinder. Damit kannst Du die heimische Festplatte durchsuchen in dem Du auf einer Karte einen Punkt auf Hamburg setzt und dann alle Bilder in einem bestimmten Abstand filterst ...
 
Hallo,
auch ich bin noch unschlüssig welches Produkt ich favorisiere.
Das Solmeta "Geotagger Pro" soll es auch mit einem Kontaktfuß für den Blitzsteckschuh geben.
Gibt es da Erfahrungen?
Gruß breakwater01

Das Solmeta Geotagger Pro ist laut Hersteller noch in Entwicklung. Prototypen laufen wohl schon. Zur Serienreife halten die sich aber noch bedeckt.
 
Hallo,

danke für die Tips. Also kommt jetzt der Solmeta, Jobo und Nikon in die enge Wahl.

Danke erst mal!

LG
Peter
 
Hier ein Beispiel zum Dawntech Geotagger Pro:

Fahrt mit der "Sauschwänzlebahn" mit einer D300 und einem Dawntech pro Logger.

Hier zur Entstehung des Berichtes mit Infos zu 360°-Kehrtunnels, ...

sauschwaenzle_overview_ge_02.jpg


Und eine KMZ-Datei mit Track und Bildern zum Download und genauen Betrachten in Google Earth.

Interessant zu sehen:
  • Genauigkeit des Loggers unterm Wagon-Dach aus Blech
  • Vergrößerte Ungenauigkeiten bei eingeschnittenen Gleisabschnitten
  • Schnelles Wiedereinsetzen des Trackloggs nach Tunnels
  • GPS-Genauigkeit der bezüglich Höhen (Vergleich mit Bahnhofstafeln)
  • Wie die Indoor-Funktion in Tunnels greift.

Funktionell können das GP-1, ohne Tracklog und Indoorfunktion und sowie das Jobo GPS, mit seiner einfachen GPS-Rohdatenerfassung und Auswertung über PC-Internetserver, kaum mithalten ...
 
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