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Kaufberatung GPS an Kompakten

dirk11

Themenersteller
Moin,

neben meinen Gedanken zu einer neuen Kamera ist mir noch ein neuer Aspekt aufgefallen:
Ich finde es gut, wenn in Fotos die GPS-Daten vermerkt werden (in den EXIF), so daß ich irgendwann später mal nachvollziehen kann, wo ich diese gemacht habe. Auch das wäre ein Grund, zur Sony HX90V zu greifen, denn das Angebot an Kompakten mit GPS-intern ist sehr überschaubar. Funktioniert dessen GPS mittlerweile? Oder sollte man doch besser auf "GPS extern" zählen, was wohl bedeutet, daß die Kamera eine Verbindung zum Smartfon aufbaut?
Ich bin bzgl. der Technik unschlüssig. Wäre letzteres eine brauchbare und nicht zu stromfressende Option, dann käme IMHO z.B. auch noch die Lumix LF1 in Betracht.

Und jetzt komme ich wieder mit meinem "Gesamtkonzept":
Ich kann die für mich beste Kamera nicht an "harten Fakten" bzw. harten Grenzen der Fakten festmachen. Der Brennweitenbereich der HX90V ist geil, aber weniger würde mir auch reichen. 24-25mm als Anfangsbrennweite hätte ich schon gerne, 200mm als Endbrennweite sollten aber auch ausreichend sein (im Vergleich zu den >700mm der HX90V).

Und eines weiß ich: dicker als die HX90V mit ihren ca. 35mm sollte eine immer-dabei-Kamera (falls wieder jemand mitliest, der EDC nicht kennt ;) ) auf keinen Fall sein, eher dünner. Das ist eine der Rahmenbedingungen, die mir tatsächlich sehr wichtig sind.

Momentan raucht mir erstmal der Kopf, die ideale Kamera scheint es einfach nicht zu geben...
 
Wenns nur um die GPS Daten geht, ich weiß eigentlich immer, wo ich die Aufnahme genau gemacht habe und wenn ich denke das muss in die EXIF, hau ich das am Rechner nachträglich rein (gibts etliche Programme mit Karte dafür).

Bei längeren Wanderungen oder Radltouren sowie Motorrad empfiehlt sich ein dann einfacher GPS Logger in etwa Daumengröße (bspw. der i Blue oder sowas) den man mitführt und man kann die Bilder danach einfach im Programm auf eine Landkarte ziehen und die GPS Daten werden automatisch eingetragen. Wichtig ist dabei nur, dass die Kamerazeit vor der Tour präzise eingestellt wurde. Es gibt übrigens auch ANDROID Apps dafür.

So wärst du zumindest in der Kamerawahl frei!

Edit sagt: Ich habe selber keine Erfahrung mit GPS in der Cam, weiß aber von Bekannten, dass es wohl ziemliche Akkufresser sind, das Erfassen der Satelliten sehr lange dauert und auch die Genauigkeit etwas hinkt, wie gesagt, habe ich so gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
GPS in Kamera würde ich nicht wollen. Habe Geotagphoto auf dem Smartphone, tagge damit alles und kann mit mehreren Kameras fotografieren.
 
Wenns nur um die GPS Daten geht, ich weiß eigentlich immer, wo ich die Aufnahme genau gemacht habe und wenn ich denke das muss in die EXIF, hau ich das am Rechner nachträglich rein (gibts etliche Programme mit Karte dafür).
Ich weiß das zwar auch immer, aber Jahre später nicht mehr unbedingt, und ich hatte schon diverse Situationen, wo ich lange nach dem exakten Aufnahmestandpunkt suchen mußte. Problem: meine Freizeit ist begrenzt, ich habe nur wenig Lust, da hinterher großartig rumzufummeln. Die Bilder werden (meine gesamte Umgebung ist Linux) nach Durchsicht aussortiert und dann per batch archiviert und nummeriert, bei jedem Einzelbild irgendwelche GPS-Daten nachtragen ist so gut wie unmöglich, was den Zeitaufwand angeht.

Edit sagt: Ich habe selber keine Erfahrung mit GPS in der Cam, weiß aber von Bekannten, dass es wohl ziemliche Akkufresser sind, das Erfassen der Satelliten sehr lange dauert und auch die Genauigkeit etwas hinkt, wie gesagt, habe ich so gehört.
Das ist genau der Teil, zu dem ich mir Erfahrungen von Leuten wünsche, die das wissen.
 
GPS in Kamera würde ich nicht wollen.
Und ich finde die Idee sehr gut - so lange sie funktioniert.
Habe Geotagphoto auf dem Smartphone, tagge damit alles und kann mit mehreren Kameras fotografieren.
Das gibt es tatsächlich auch für Linux - und es läuft sogar. Nicht selbstverständlich! Aber mir ist das zu unsicher, die Uhren aller Kameras, die ich bisher hatte, waren eher Schätzeisen (die teilweise sogar im ausgeschalteten Zustand anders auseinanderdrifteten, als wenn die Kamera eingeschaltet war), und für einen absolut korrekten Datenabgleich muß sie sekundengenau richtig gehen.
 
für einen absolut korrekten Datenabgleich muß sie sekundengenau richtig gehen.

Das ist normalerweise überhaupt kein Problem, solange du nicht metergenaue Positionsinformationen aus einem Verkehrsflugzeug bei Reisegeschwindigkeit brauchst.

Vor dem taggen in LR synchronisiert man entweder ein Referenzfoto einer genauen Uhrzeit (ich mache täglich oder nach jedem Akkuwechsel ein Foto meiner Funkarmbanduhr weil mein GPS Logger kein Display hat).

So groß ist die tägliche Abweichung nicht, dass man allzusehr danebenliegt. Bei Fußgängertempo (stramm marschiert: 1,5 m/sec) machen ein paar Sekunden Abweichung auch kaum was aus, zumal man ja zum Knipsen meist kurz stehenbleibt.

In LR gibts dafür im Feld "Metadaten" unter "Aufnahmezeit" den Dialog "Aufnahmezeit bearbeiten".

Ähnliche Möglichkeiten hat jede mir bekannte Soft für Georeferenzierung.

Das ist auch extrem nützlich, wenn man (ich :rolleyes:) mal wieder vergessen hat auf Sommerzeit oder Ortszeit umzustellen.
 
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Edit sagt: Ich habe selber keine Erfahrung mit GPS in der Cam, weiß aber von Bekannten, dass es wohl ziemliche Akkufresser sind, das Erfassen der Satelliten sehr lange dauert und auch die Genauigkeit etwas hinkt, wie gesagt, habe ich so gehört.

Weshalb schreibt man zu einem Thema von dem man offenbar keine Ahnung hat?
 
GPS und WiFi gibt's selten zusammen in einer Kamera.

Die Genauigkeit ist verschieden. Während meine Sony HX20v ziemlich genau arbeitet, ist meine Canon S100 eher großzügig.

Ich logge auf Reisen mit einem Garmin separat mit und tagge Zuhause dann die Dateien aus verschiedenen Kameras.
GPS-Logging auf dem Handy verbraucht mir zu viel Strom. In der Kamera (die genannten Modelle) geht's eigentlich, da habe ich auch immer ausreichend Akkus dabei wenn nötig.
 
Edit sagt: Ich habe selber keine Erfahrung mit GPS in der Cam, weiß aber von Bekannten, dass es wohl ziemliche Akkufresser sind, das Erfassen der Satelliten sehr lange dauert und auch die Genauigkeit etwas hinkt, wie gesagt, habe ich so gehört.

Erhöhten Stromverbrauch kann ich für die Nikon P520 und die P900 mit eingeschaltetem GPS und aktivem Log nicht bestätigen. Die Laufzeit der P520 war allerdings immer sehr bescheiden, GPS hat sie nicht nennenswert verschlechtert. Die neuere P900 ist auch in der Erfassung sehr flott und das ohne aktuelle AGPS-Daten in der Kamera. Wenn man noch schneller will, kann man einen aktuellen Almanach herunterladen und über die SD-Karten in die Kamera übertragen. Das war bei der P520 noch ein Muss, bei der P900 kann ich mir das sparen.

Es gibt gute und schlechte GPS-Systeme. Das Externe GPS für meine NXen war ein schlechtes System, das alte externe nGPS für meine Nikon D700 und das Interne bei der Nikon P900 gehören zu den Guten. Den Komfort die GPS-Daten direkt bei der Aufnahme in die Exifs geschrieben zu bekommen erwarte ich einfach bei einer Reisekamera. Schade, dass die Hersteller mir keine mehr anbieten wollen...
 
Den Komfort die GPS-Daten direkt bei der Aufnahme in die Exifs geschrieben zu bekommen erwarte ich einfach bei einer Reisekamera. Schade, dass die Hersteller mir keine mehr anbieten wollen...

Es müsste ja nicht mal unbedingt ein internes GPS sein. Inzwischen kann ja fast jede bessere Reisecam per NFC, BT, Wifi mit allen möglichen anderen Geräten kommunizieren. Kann ja nicht so schwierig sein, in die FW eine Funktion zu integrieren, von der die NMEA-Daten, die ein externer BT-Logger (oder mntw. Smartphone) per BT-SPP absondert, empfangen und in die Exifs geschrieben werden... :grumble:
 
Den Komfort die GPS-Daten direkt bei der Aufnahme in die Exifs geschrieben zu bekommen erwarte ich einfach bei einer Reisekamera. Schade, dass die Hersteller mir keine mehr anbieten wollen...
Genau so sehe ich das auch. Schade, das es immer wieder Leute gibt, welche so eine Meinung gleich abwerten durch Antworten wie "ich weiß immer, wo ich meine Aufnahmen gemacht habe"...

Es müsste ja nicht mal unbedingt ein internes GPS sein. Inzwischen kann ja fast jede bessere Reisecam per NFC, BT, Wifi mit allen möglichen anderen Geräten kommunizieren. Kann ja nicht so schwierig sein, in die FW eine Funktion zu integrieren, von der die NMEA-Daten, die ein externer BT-Logger (oder mntw. Smartphone) per BT-SPP absondert, empfangen und in die Exifs geschrieben werden... :grumble:
Problem ist, dass das immer schlecht umschrieben wird. WiFi wäre Stromfresser, BT wäre super.
 
Problem ist, dass das immer schlecht umschrieben wird. WiFi wäre Stromfresser, BT wäre super.

WiFi ist da wirklich nicht das Wahre, damit saugen sich Beide die Akkus leer. Ich habe ja noch eine Sony QX100 als eigentlich überflüssiges Spielzeug zum Smartphone. Sony schafft ja nicht einmal die GPS-Daten in den Exifs der Bilder auf der µSD in der QX abzulegen, nur in den herunterskalierten Bildern im Smartphone. Das gleiche Spielchen mit der A7II, ist halt die gleiche App...

Bluetooth ist auch so eine Sache, eigentlich geht da nur BT4, BT3 frisst für sowas auch zuviel Strom. Die einzige mir bekannte Kamera mit BT4 ist aber die Samsung NX1, die sich dann auch tatsächlich die GPS-Daten darüber vom Smartphone holt. Keine Ahnung wie gut das funktioniert, ich habe weder die NX1 noch ein Smartphone mit BT4. Nur ist Samsung ja leider Geschichte im Kamerageschäft.
 
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