Jetzt verstehst du vielleicht, was ich meine. Fotografie heißt – vor allem in der Werbung – immernoch mit Licht zu zeichnen, egal, ob analog oder digital. Einfach nur irgendwie hell zeigt zwar auch alles, wird aber niemals so eine Messerscharfe Brillianz erzeugen. Für die oben gezeigten Bilder sind dann auch etliche Lampen, Aufheller und Spiegel nötig. Nur mit einer Softbox (was heute sehr gerne gemacht wird, es ist traurig), bekommt man das nicht hin.
Die Bilder stammen noch aus einer Zeit, wo digitale Nachbearbeitung sich auf das Entfernen von Staub aus dem Scan und das optimieren der Farbe für den Druck beschränkte. Sogar der Blitzer ist mitfotografiert (Spiegelscherbe mit Knete befestigt).