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Gitarren

Oh nein, dann muss ich also nochmal alles neu machen :D Wenn das Bild doch nur nicht so riesig wäre und so ewig für Alles brauchen würde^^.
Na ja dafür nähere ich mich langsam dem Ende. :)
 
Oh nein, dann muss ich also nochmal alles neu machen :D
Ich denke, mittlerweile dürftest du auch um einiges schneller sein. Weil du ja weißt, wo du hin willst und auch deine, dazu benötigten, Schritte kennst. Verknüpfen könntest du es zudem mit deinem angekündigten Tutorial :D inkl. detaillierter Arbeitschritte. Das verlangsamt dann zwar wieder etwas deinen Workflow aber festigt deine Vorgehensweise und man lernt auch beim Erstellen eines Tutorials, wenn man sich Gedanken dazu macht, wie man Wissen vermittelt, bebildert, usw.

Hat also nur Vorteile. :D
 
Hab doch nochmal eine Frage, mein fertiges TIFF Bild sieht bisher auch in CMYK ganz okay aus, aber hätte 800mb. Bei den Online Druckereien habe ich aber gesehen, dass 100mb das Limit sind. Muss ich denn dann das Bild in JPEG speichern und komprimieren?
 
Hab doch nochmal eine Frage, mein fertiges TIFF Bild sieht bisher auch in CMYK ganz okay aus, aber hätte 800mb. Bei den Online Druckereien habe ich aber gesehen, dass 100mb das Limit sind. Muss ich denn dann das Bild in JPEG speichern und komprimieren?
JPEG mit max. Qualität reicht aus (1x gespeichert). Mit Tiff kämst du auch über die 100mb (bei dem Format und Auflösung).
 
Ich denke, mittlerweile dürftest du auch um einiges schneller sein. Weil du ja weißt, wo du hin willst und auch deine, dazu benötigten, Schritte kennst. Verknüpfen könntest du es zudem mit deinem angekündigten Tutorial :D inkl. detaillierter Arbeitschritte. Das verlangsamt dann zwar wieder etwas deinen Workflow aber festigt deine Vorgehensweise und man lernt auch beim Erstellen eines Tutorials, wenn man sich Gedanken dazu macht, wie man Wissen vermittelt, bebildert, usw.

Hat also nur Vorteile. :D

Ja auf jeden Fall :) Und was ich auch schon längst gelernt habe: Bei einem derartig großen Bild muss jeder kleinste Schritt (und wenn es nur ein Filter ist) perfekt sitzen, denn man wartet für alles sehr lange (und das obwohl ich einen HighEnd-PC habe, welcher bisher noch nie überfordert war^^).
Dann mach ich mal an die erneute Arbeit und hoffe, dass es diesmal klappt :)
 
Ja auf jeden Fall :) Und was ich auch schon längst gelernt habe: Bei einem derartig großen Bild muss jeder kleinste Schritt (und wenn es nur ein Filter ist) perfekt sitzen, denn man wartet für alles sehr lange (und das obwohl ich einen HighEnd-PC habe, welcher bisher noch nie überfordert war^^).
PS kennt kein High End. :evil: Mittlerweile (CS6) kann man aber wenigstens beim Speichern weiter arbeiten. Das ist klasse und spart ne Meeeeeenge Zeit - und der Kaffeekonsum sinkt, haha. Denn allein für das Speichern großer Dateien gehen locker schonmal ein paar Minuten und länger drauf.

Da konnte man vor CS6 ja, je nach Bildgröße, Ebenenanzahl, angelegter Alphakanäle spazieren gehen, einkaufen, Wohnung aufgräumen, Kaffee kochen,… bis das Bild gespeichert war und man weiter Arbeiten konnte. ;) Eine der besten Neuerungen in CS6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ben67, ich denke dass ich heute nacht oder morgen früh das Tutorial fertig habe, dort werde ich es dann erklären. Wenn du dem Link von Coriolanus auf den anderen Thread folgst, kannst du die Grundlagen auch schon nachlesen. Dort ist auch die Ausführliche Erklärung von Coriolanus warum derartige Spiegelungen leider nie real aussehen.
 
warum derartige Spiegelungen leider nie real aussehen.
Bei ner Milchpackung, die plan auf dem Spiegel steht, oä. mit planer Grundseite bekäme man es schon hin. :)

Gar nicht, oder mit erheblichen Mehraufwand (hinzu malen, anderes Foto reinkopieren) geht es leider bei unebenen Grundflächen, bei denen sich die Objektunterseite in der Realität (Gitarrendicke ;)) spiegeln würde. Oder wenn etwas über dem Spiegel schweben soll, weil die Details des, zu spiegelnden Objekts (die Unterseite), im Ausgangsbild nicht vorhanden sind.
 
:top:

Habs mal etwas heller nachgebaut. :)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2305094[/ATTACH_ERROR]

2 Sachen sind mir dabei noch eingefallen.
Deine Gitarren haben alle einen Rechtsdrall - beabsichtigt? (im Bsp. senkrecht begradigt)

Etwas mehr pseudo-Realismus kannst du noch hinzufügen, wenn der Boden ganz leicht auch die jeweilige Gitarrenfarbe diffus reflektiert (im Bsp. das 2. Bild die Gitarren weiß gefärbt, damit man besser sieht, was ich damit meine). Generell die Grauwerte nicht ganz neutral grau lassen, sondern etwas Wärme oder Kälte geben hilft schon etwas, um die Sterilität etwas zu mildern.

Btw. klasse Übung für Praktikanten - wenn die nach den 7 Dingern immer noch nicht mit dem Pfadwerkzeug zurecht kommen, wirds wohl nie was. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Veraion sieht spitze aus :) Ich hab leider erst im Nachhinein mitbekommen, dass meine Spiegelungen doch schon wieder perspektivisch falsch sind. Also gibts morgen nochmal eine neue Version. Das Tutorial werde ich natürlich auch nochmal abändern^^
 
Also ich muss doch sagen: die Aufnahmen gefallen mir :)

Ich erlaube mir mal ein paar Anmerkungen :angel:

Zur Anordnung der Gitarren: Das Exemplar mit hellem Hals und Kopf (aktuell zweite von rechts) würde ich wegen besserer Symmetrie probeweise mal in die Mitte positionieren.

Die beiden äußeren Gitarren - hattest du die jetzt schon in der Größe (bzgl der perspektivisch hinteren Position) angepasst oder wolltest du das noch machen?
Bei den aktuellen Bildern sieht das nämlich etwas komisch aus.
Evtl würde ich sie auch mit denen an Position 3 und 5 tauschen aber ich bin ja nicht der "Kunde" ;)

Wegen den Spiegelungen:
Die Gitarren hattest du ja schon ausgeschnitten vorliegen. Um die Unterseite der Gitarre sichtbar zu machen könntest du folgendes versuchen:
Dubliziere die gespiegelte Gitarre und gehe in die "Fülloptionen" der neuen Ebene.
In der "Erweiterten Füllmethode" (erste Registerkarte) stellst du die Deckkraft auf 0%.
Dann klickst du links ganz unten auf Kontur. Position auf "innen", Größe bei 3Px lassen, Farbe entweder schwarz oder ähnlich der Gitarrenfarbe.
Jetzt verschiebst du diese Ebene mittels Pfeiltasten 2Px nach oben (2x klicken).
Darauf achten, dass diese neue Ebene hinter der eigtl. Spiegelungsebene liegt.
Aus Dublikaten dieser Ebene kannst du dir jetzt den Boden der Gitarren basteln, indem du sie einfach immer ein Stück nach oben schiebst. Wenn du sie zwischendurch verbindest geht es natürlich schneller.

Ich kann jetzt nur leider nicht so gut abschätzen, wie realistisch das dann letztlich aussieht (hängt bestimmt viel vom Farbton ab - im Idealfall legt man wohl noch die Oberfläche/das Muster der Gitarre drüber). Aber kannste ja einfach mal ausprobieren - dauert keine 5min.
Ich hatte das hier mal spaßeshalber mit Buchstaben gemacht (in dem Fall zusätzlich noch nach rechts verschoben). Ist halt eine recht simple Art einen 3D Effekt hinzubekommen.

MfG Alex
 
Bei deinem Bsp. funktioniert das zwar (einfache, geometrische Körper, harte Kanten, flächig), aber bei den Gitarren mit ihren Rundungen (auch hat jede dieser Gitarren an der Unterseite noch eine Öse uÄ.) sieht dieser Effekt und ähnlich erzeugte 3dimensionalität eher bescheiden aus.
OT: Fand ich übrigens gut, dass du die Pfützen nicht vergessen hast. :)

schnelles Bsp. pseudo3d und ohne in Gegenüberstellung:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2305429[/ATTACH_ERROR]

Da muss man dann schon soviel nacharbeiten (scharfe Kante, Farbigkeit, usw.), dass man es besser direkt komplett malt, oder lieber komplett weg lässt, wenn man da nicht wirklich fitt ist. ;)

In webAuflösung könnte man da nat. noch etwas mogeln, aber Light-Kuns Kunde (aka Dad ;)), der es dann später riesig im Wohnzimmer hängen hat, wird Murks in dieser Größe sehr schnell auffallen.

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Alternativ könnte er, wenn er seinen Aufbau noch einmal ähnlich nachbaut (Kamera etwas höher dabei - Licht von der anderen Seite, weil man die Gitarre nat. in PS horizontal spiegeln muss!) - und zudem noch den Nerv hat, die Gitarren nocheinmal auszuschneiden - auf den Kopf stehend diese noch einmal neu ablichten (nur für die Spiegelung). So bräuchte er nicht murksen mit Verzerrungen in PS, hätte zudem perfekt realistische Unterseiten und er könnte sogar eine perspektivische Verkürzung einbauen (Gitarrenhals leicht Richtung Linse kippen - nat. alle im gleichem Winkel).

Das und nat. direkt über einem Spiegel (oder Glasplatte mit unterlegten schwarzem oder grauem Tuch) ablichten sind mMn. die einzig guten, stressfreien Möglichkeiten, so etwas realistisch umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok hast gewonnen xD Sieht... doch nicht ganz so gut aus bei realen Gegenständen. (Da die Gitarren so frontal getroffen sind, hätte ich den 3D Effekt auch so frontal gemacht, also nur nach oben, weniger nach rechts oben - is aber letztlich wurscht) Der Alternativvorschlag klingt aber ganz gut.

---------

Hmmm jetzt wollt ichs doch nochma wissen... bei 1m Bild-Breite kommt ne Gitarre vllt auf 11cm bei 25-30cm Höhe. Sooo groß ist das dann auch nicht. Hab deine Version grad mal passend dazu auf dem Bildschirm skaliert und bin nen Schritt zurück gegangen. Wenn man jetzt die Spiegelung noch so matt gestaltet wie in deinem vorangegangen Post... Denke da könnte man schon etwas schummeln - aber stimmt wohl... lieber auf Nummer sicher gehen und solche "Spielereien" weglassen.
 
(Da die Gitarren so frontal getroffen sind, hätte ich den 3D Effekt auch so frontal gemacht, also nur nach oben, weniger nach rechts oben - is aber letztlich wurscht)
Yep, hab nur ne alte Aktion gestartet, die mir den Effekt per Mausklick erstellt, ohne dass ich selbst jedesmal die "pseudo3D"-Ebene zigmal dupliziere. Und die ist eben versetzt - aber ja, ist Wurscht für die genannten Punkte. :)

Light-Kun hat ja keine Deadline und kann dementsprechend ja alles Mögliche ausprobieren, bis er keine Lust mehr hat, es als final deklariert, oder PS deinstalled. ;)
 
Falls es hier noch weitere Mitleser gibt, die selbst gerne etwas mit den Gitarren rum spielen möchten, aber keine Lust auf meditatives Pfade ziehen ;) haben, hier mal die Gitarren mit fertigen Vektormasken (mit click auf "a" (weißer Pfeil) auf den jeweiligen Pfad im Bild lassen sich die Pfade nat. auch noch non-destructive anpassen) in einem File.

Etwas verkleinert und als 8bit-srgb-File, um die Dateigröße (128mb) im Rahmen zu halten. Reicht aber locker immer noch aus, um damit rum spielen, oder Light-Kun weitere Ansätze/Ideen zu liefern.


preview:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2305472[/ATTACH_ERROR]

(Das File bleibt nur ein paar Tage in meiner Dropbox.)

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Zuletzt bearbeitet:
Also ich lese hier mehr als fleißig mit und bin euch dankbar für die all die brauchbaren Tipps. Das ganze nochmal mit einem Spiegel abzulichten werde ich ebenfalls testen. Ich weiß leider nur noch nicht, wann ich dazu komme.
Die beiden Halb-Akkustik ganz Außen sind in Echt so viel größer. Das wirkt auf den Bildern natürlich nicht ganz so stimmig. Vielleicht sollte ich sie lieber ganz draußen lassen. Die Frankenstein (heller Hals) in die Mitte würde wegen der Symmetrie vielleicht besser wirken, aber da meinem Vater seine Lieblingsgitarre die PRS (momentan in der Mitte) ist, wollte ich lieber diese dort lassen.
Bei der Anordnung der Gitarren habe ich vor Allem auf die Spiegelung geschaut und versucht die mit starker Lichtspiegelung auf dem Korpus links anzuordnen, da von dort auch das Licht kam.

@Coriolanus: Falls du Zeit und Lust hast, könntest du mir dann diese Schritte hier ein bisschen ausführlicher erklären. Das würde ich gerne ebenfalls einsetzen:
Etwas mehr pseudo-Realismus kannst du noch hinzufügen, wenn der Boden ganz leicht auch die jeweilige Gitarrenfarbe diffus reflektiert (im Bsp. das 2. Bild die Gitarren weiß gefärbt, damit man besser sieht, was ich damit meine). Generell die Grauwerte nicht ganz neutral grau lassen, sondern etwas Wärme oder Kälte geben hilft schon etwas, um die Sterilität etwas zu mildern.
 
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