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Gimp vs. Photoshop

Also ich denke du Kannst PS nicht mit Gimp vergleiche, es is sicherlich gut, aber Photoshop ist glaub ich doch noch etwas knackiger was die algorithmen etc.. angeht und was so es so an rechenleistung abkann etc.. Ich muss aber gestehen das ich noch nich viel mit Gimp am Hut hatte, aber wenns so toll wäre würde Photoshop wahrscheinlich nich mehr soo viel kosten ^^
 
Hallo nastra,

im direkten Vergleich (Windows-Rechner eines Bekannten, PS und Gimp auf dieser Maschine) sieht es anders aus:
- Gimp ist schneller (bei identischen Aufgaben, natürlich)
- die ,,knackigeren Algorhitmen" sehe ich eher bei Gimp
- Gimp ist auch näher dran bei Innovationen, die meist aus diversen Hochschulabteilungen kommen, und hat eine weltweit riesige Menge an Nutzern, die wegen ihrer Philosophie, Alles gleich zu teilen, das auch flott tun.
Dafür hat PS die für einen Gelegenheits-PC-Nutzer einfachere Oberfläche. Etwa wie der Unterschied zwischen einem Auto mit Automatikgetriebe und einem mit Handschaltung.

Gruß,

Michael Bischof
 

Vergesst am besten gleich wieder gimpshop. Das ist veraltet und basiert noch auf Gimp 2.2
 
super... danke schon mal an alle für die tollen links... habe ich heute auf der langen autofahrt nach österreich was zum gucken:D
 
"Nachfolger" von Gimpshop ist Gimphoto, krankt aber an dem gleichen Problem, daß es der Gimp-Entwicklung hinterherhinkt. Wer also nicht an die PS-GUI gewohnt ist, sollte (meiner Meinung) besser gleich mit dem Original anfangen.
 
IMHO ist Photoshop jeden Cent wert (Wobei mein CS2 noch aus Studiumszeiten stammt ;) ) .
Ich gebe zu, lange habe ich nicht mit Gimp gearbeitet, aber Dinge die ich an Gimp vermisse sind

- Einstellungsebenen - die sind unentbehrlich für 90% meiner EBV-Arbeiten
- Reparaturwerkzeuge jenseits des Stempels (Patch-Tool, Spot-Repair) (Bei Beautyretusche ebenfallls unentbehrlich)
- Durchgängige 16-Bit-Verarbeitung (wobei Gimp ja endlich auf dem Weg dahin ist)
- wirklich gute (wenn auch grösstenteils kostenpflichtige) Plugins (Bei Gimp hab ich da mit wenigen Ausnahmen nur irgendwelche "Spielfreien" gefunden, aber nichts was mir die Bearbeitung wirklich erleichtern würde wie z.B. Plugins zur Verfeinerung der Hautstruktur, wirklich gute Film-Simulations-Plugins, etc)
- Ein ordentliches User-Interface :p (Jehova, Jehova! :p)
- ACR (wenn man es braucht) - Gimp kann AFAIK mit RAW überhaupt nichts anfangen


Neuere PS-Versionen (CS3, CS4) verfügen darüber hinaus noch über Panorama-, HDR- und 3D-Funktionen (und noch einiges mehr)

Also einen Unterschied gibt es durchaus ;)
(Für mich sind wie erwähnt schon die fehlenden Einstellungsebenen, 16bit und das Userinterface Ausschlusskriterium für GIMP)
 
Eigentlich wurde schon alles gesagt (ok hab aber auch nicht alles gelesen, daher):

Gimp ist plattformübergreifend. Photoshop gibt es z.B. nicht für Linux, genausowenig wie andere Adobe-Produkte (ok Flashplayer und Acrobat Reader mal ausgenommen ;) ). DAS ist eins der größten Mankos meines Erachtens was Photoshop hat, abgesehen vom Preis.

Gimp ist von der Bedienung einmalig. Meiner Meinung nach macht es aber erst bei Bedienoberflächen a la Gnome "Sinn" - ich selbst hab es unter Enlightenment benutzt und hab noch nie ein so effektives Bedienkonzept erlebt und Photoshop verflucht (das ich bis dato nur kurz benutzt hatte). Mittlerweile kann ich Photoshop aber ganz gut "leiden" ;)

Mittlerweile arbeite ich vorwiegend unter Windows, und habe auch entsprechend Zugang zu Photoshop (Studium). Tja, summa summarum ist Photoshop wesentlich integrierter und eben Industriestandard. Die Bedienung ist genauso schnell erlern wie Gimp - wenn man nicht vorbelastet ist. Non-destruktives Arbeiten wie in Photoshop ist unentbehrlich für exzessive Arbeiten, da kann man Gimp einfach nicht produktiv einsetzen (zumindest ich kann das nicht). Ist aber auch schon her dass ich Gimp benutzt habe (2.4 glaub ich). Unter Windows mag ich es auch nicht weil ich es schlecht portiert finde bzw. fand.

Für den schmalen Geldbeutel gibt es ja noch Photoshop Elements. Gimp würde ich eher aus politischen Gründen als aus wirtschaftlichen benutzen. Dann aber konsequenterweise auch unter Linux. Für den wer die Möglichkeiten von Photoshop nicht benötigt ist die Kombo Linux+Gimp meiner Meinung nach ideal.
 
ich sehe bei Gimp nur ein paar kleine Nachteile, die mich aber nicht daran hindern, es zu nutzen
- (noch) nicht durchgehend 16 bit
- zu kleine Vorschaufenster (störend z.B. bei I-wrap, dem Pendant zu Verflüssigen bei PS)
- teilweise beim redern einiger Filtern (speziell den eigentlichen PS-Filtern) etwas langsamer

das hingegen
- wirklich gute (wenn auch grösstenteils kostenpflichtige) Plugins (Bei Gimp hab ich da mit wenigen Ausnahmen nur irgendwelche "Spielfreien" gefunden, aber nichts was mir die Bearbeitung wirklich erleichtern würde wie z.B. Plugins zur Verfeinerung der Hautstruktur, wirklich gute Film-Simulations-Plugins, etc)
verstehe ich nicht, kann man doch sämtliche PS Plugins auch in Gimp implementieren.
 
Ich habe nach der Anschaffung meiner ersten DSLR auch lange nach einem mir passenden Bearbeitungsprogramm gesucht.

Photoshop war mir von vornherein viel zu teuer. Wenn man profimäßíge Ambitionen hat, dann mag ein so komplexes und leistungsstarkes Tool vielleicht angebracht sein, aber als Hobbyfotograf verwende ich ohnehin nur einen kleinen Teil der vielen Funktionen... warum dann soviel Geld ausgeben?

Gimp habe ich mir dann auch mal angeschaut, aber nach wenigen Tagen wieder gelöscht, da mir das Handling und die Bedienung überhaupt nicht zugesagt hat. Ich habe selten ein Programm gesehen, dass so wenig intuitiv zu bedienen war...

Auf den Tipp einen Arbeitskollegen hin bin ich dann bei fixfoto gelandet (http://www.j-k-s.com/). Dies ist zwar keine freeware, aber mit 35,- € für die Grundversion recht günstig. Dazu bekommt man dann bei Bedarf diverse, spezielle Erweiterungen, die dann u.U. auch noch mal ein paar Euronen kosten, aber alles kleine Beträge. Ich finde die Bedienung von Fixfoto sehr gut und auch der Funktionsumfang ist m.E. für den "Nichtprofi" völlig ausreichend. Sehr hilfreich kann auch das tolle Userforum sein, wo ständig besondere Bearbeitungsaufgaben oder neue Funktionen diskutiert werden. Daneben gibt es auch ein Archiv von sehr gut Anleitungen als Text oder auch als Video...

Ich habe es bisher auf jeden Fall den Kauf von Fixfoto keine Sekunde bereut und kann daher dieses Programm sehr empfehlen. Schaut es Euch einfach mal an... man kann dazu eine kostenlose, temporär freigeschaltete Demoversion downloaden...

Gruß Peter
 
das hingegen
verstehe ich nicht, kann man doch sämtliche PS Plugins auch in Gimp implementieren.

Stimmt... jetzt wo du es sagst... (funktioniert das bei allen Plugins, oder gibt es da Kompatibilitätseinschränkungen?)
Muss mich da wohl korrigieren...

Auf den Tipp einen Arbeitskollegen hin bin ich dann bei fixfoto gelandet (http://www.j-k-s.com/).

Fixfoto lässt sich IMHO nicht mit Gimp oder PS vergleichen...
Gimp und PS sind Bildbearbeitungs-Tools, die selektive Bearbeitung ermöglichen.
Fixfoto sehe ich eher als eine Art BildKORREKTUR-Programm... eben um globale Parameter zu beeinflussen.

Das Konzept ist komplett unterschiedlich.
 
...Gimp und PS sind Bildbearbeitungs-Tools, die selektive Bearbeitung ermöglichen.
Fixfoto sehe ich eher als eine Art BildKORREKTUR-Programm... eben um globale Parameter zu beeinflussen...
.. ok, bei Fixfoto gibt es sicher Grenzen bei der Bearbeitung. Man kann aber trotzdem sehr viel damit machen, weit über das "Beeinflussen globarer Parameter" hinaus. Der größte Unterschied dürfte sein, dass man bei Fixfoto nicht mit Ebenen arbeiten kann, dafür hat man aber u.a. eine gute Maskierungsfunktion, mit der man auch sehr weit kommt...

Wie ich in meinem ersten Beitrag schon schrieb, es kommt halt auf die eigenen Erwartungen und Anforderungen an. Für die meisten Berarbeitungen reicht Fixfoto m.E. völlig aus. Hat man höhere Ansprüche bzw. komplexere Anforderungen, dann kommt man mit Photoshop sicher weiter...

VG Peter
 
.. ok, bei Fixfoto gibt es sicher Grenzen bei der Bearbeitung. Man kann aber trotzdem sehr viel damit machen, weit über das "Beeinflussen globarer Parameter" hinaus. Der größte Unterschied dürfte sein, dass man bei Fixfoto nicht mit Ebenen arbeiten kann, dafür hat man aber u.a. eine gute Maskierungsfunktion, mit der man auch sehr weit kommt...

Leider ist die Einschränkung mit den Ebenen halt eine wirklich riesige. Ich habe FixFoto selber und habe es auch einige Zeit gern benutzt, weil es für die Bearbeitung von Fotos wirklich gut ist (für Anfänger sicher auch viel besser als Gimp), aber wenn man erst einmal Ebenen gewöhnt ist, möchte man nur ungern darauf verzichten.
 
Gimp und PS sind Bildbearbeitungs-Tools, die selektive Bearbeitung ermöglichen.
Fixfoto sehe ich eher als eine Art BildKORREKTUR-Programm... eben um globale Parameter zu beeinflussen.

Das Konzept ist komplett unterschiedlich.

Stimmt, Gimp umd PS sind Grafikprogramme mit denen sich Fixfoto nicht vergleichen will. Viele Funktionen, die bei diesen beiden Programmen Ebenen erfordern, sind in Fixfoto schneller und einfacher zu bewerkstelligen. Gerade ein Großteil der Arbeiten in der Ebenentechnik wird von Fixfoto über Maskierungen auf verschiedenste Art erledigt. Damit zeigt sich, dass es eben nicht nur globale Bereiche sind, sondern es kann ganz gezielt jedes Detail für sich bearbeitet werden.

Der entscheidende Vorteil in der Ebenentechnik ist aber, dass an einem beliebigen Bearbeitungspunkt wieder angesetzt werden kann, um eine Änderung vorzunehmen. Das wird von den FF-Usern aktuell auch durch Implementierung der Bearbeitungshistorie in den Workflow gefordert. Mal sehen, was die Zukunft dort bringt.

Vg
Kawa
 
Ich buddel den Thread mal wieder aus.
Gestern, schöne Cragg-Skulpturen abgelichtet, wollte bearbeiten. Zunächst wieder das neue Photoshop ausprobiert.
Wollte das Bild drehen, Bild drehen gesucht. Photoshop, da kann man einen Winkel eingeben. Bei Gimp habe ich da zwei Regler, an die ich mich gewöhnt hab. Das ist dann einfacher, als immer wieder ein Winkel auszuprobieren.
Dann wollte ich das Bild beschneiden. Ich vermisse ja schon die Hilfslinien für Drittelregel oder Goldener Schnitt. Da hab ich mir dann provisorisch versucht, mit dem Raster zu helfen.
Beim Beschnitt aber, fing ich wieder an was zu vermissen. Bei Gimp kann ich einfach das Seitenverhältnis fest einstellen. Mache meist 3:2 und manchmal 4:3 für Web. Hab sowas bei Photoshop verzweifelt gesucht im Freistellwerkzeug und nix gefunden.

Mein Eindruck bleibt. Photoshop ist schneller und bringt tiefgründige Profitechnik im Hintergrund mit, aber für mich als praktischer Knipser komme ich mit Gimp besser zurecht. Hab für den Notfall Ebenen und hier und da ein Paar Sachen, die man in diesen Basictools nicht hat, aber sonst doch für vieles praktische Lösungen und ein Paar Plugins hab ich auch, die advanced sind. PF entfernen, Hochpass-Schärfung und Greycstoration.

Ich hab mir ehrlich gesagt viel mehr von Photoshop versprochen. Entweder steht mir die Gewöhnung an Gimp im Wege, oder ich bin nicht fortgeschritten genug für Photoshop. Vermutlich beides. Klar, einiges verwirrt mich an Gimp auch, z.B. dieses GEGL nutzen. Da weiß ich einfach nicht, wann und warum es Sinn macht bzw. wirkt. Das sieht halt provisorisch aus und ich hoffe, dass es einmal einfach alles GEGL ist, wo ich nicht mehr über diesen Punkt nachdenken muss.
Ansonsten hätte ich natürlich sehr gerne die Geschwindigkeit von Photoshop und die besser integrierte Vorschauversion. Auch das nondestruktive Metadatenkonzept von Photoshop gefällt. Wenn mir die Bearbeitung einfach nicht gefällt, die Metadatei dazu löschen und schon sieht das Bild aus, wie am Anfang.
Aber ich werde vermutlich bei Gimp bleiben, Photoshop deregistrieren lassen und auf einem Rechner bei uns auf der Arbeit drauf. Vielleicht kann jemand mehr mit anfangen.
 
Ich hab mir ehrlich gesagt viel mehr von Photoshop versprochen. Entweder steht mir die Gewöhnung an Gimp im Wege, oder ich bin nicht fortgeschritten genug für Photoshop.

Das liegt wohl daran, daß Du Gimp besser kennst. Wenn Photoshop für ein paar Jahre von der Bildfläche verschwinden und alle nur noch Gimp benutzen würden, würde man wohl manches in Photoshop komisch gelöst finden, wenn es plötzlich wieder da wäre.

Da aber Photoshop leider die Nr. 1 ist und auch 95% der Tutorials im Internet dafür sind, ist es für die meisten umgekehrt. Wenn ich ab und zu dann aber tatsächlich mal jemanden in einem Video sehe, der sich wirklich auskennt mit Gimp, ist das schon faszinierend, was man alles damit machen kann.
 
z.B. dieses GEGL nutzen. Da weiß ich einfach nicht, wann und warum es Sinn macht bzw. wirkt. Das sieht halt provisorisch aus und ich hoffe, dass es einmal einfach alles GEGL ist, wo ich nicht mehr über diesen Punkt nachdenken muss.

...,

ja - da hoffst du richtig :top:
GEGL ist noch nicht vollständig implementiert. Das wird voraussichtlich ab Version 2.8 der Fall sein. Ab dann sind auch 16bit und nichtdestruktives Arbeiten in greifbarer Nähe :cool:
 
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