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Gimp vs. Photoshop

Gimp hat keine Einstellebenen und das ist in meinen Augen der grösste Nachteil von Gimp. In PS kannst du durch die Einstellebenen jede Korrektur wieder rückgängig machen oder anpassen und das ohne Verlust, in Gimp ist nur eine destruktive Bearbeitung möglich.

Eine Einführung von Einstellebenen in Gimp finde ich daher auch viel wichtiger als die 16-Bit-Bearbeitung, die dürfte bei den allermeisten Anwendern von Gimp nicht wirklich viel bringen...
 
Gimp hat keine Einstellebenen und das ist in meinen Augen der grösste Nachteil von Gimp. In PS kannst du durch die Einstellebenen jede Korrektur wieder rückgängig machen oder anpassen und das ohne Verlust, in Gimp ist nur eine destruktive Bearbeitung möglich.

Eine Einführung von Einstellebenen in Gimp finde ich daher auch viel wichtiger als die 16-Bit-Bearbeitung, die dürfte bei den allermeisten Anwendern von Gimp nicht wirklich viel bringen...

Damit kann man leben.

Was am Anfang etwas irritiert, ist dass man verschiedenen Fenster (Arbeitsflächen) auf hat...

...aber Hallo man bekommt für nix ein Programm was im privaten Bereich voll ausreicht (für Fotobearbeitung).

PS: Arbeite als Mediengestalter und nutze es privat, weil mir Photoshop zu teuer ist. Gab kaum Situationen wo ich an die Grenzen kam von Gimp.
 
ich muss sagen... ich bin ja echt baff--- dachte da würde mehr gegen gimp sprechen... photoshop hat ja schon einen stolzen preis... :p
Kann mir vielleicht jemand tipss geben, ich bin auf der suche nach sowas wie einem handbuch... viele funktionen hab ich nie probiert... weiss auch nicht wie ich verschiedene ergebnisse erziehlen kann... ich seh immer nur was mir gefällt...und habe keine ahnung wie ich das auch so machen kann,..:grumble:
 
ich muss sagen... ich bin ja echt baff--- dachte da würde mehr gegen gimp sprechen... photoshop hat ja schon einen stolzen preis... :

Wenn ihn denn auch alle bezahlt hätten, fände ich die Fragen nach einfachsten Dingen nicht so furchtbar. Da schwingt immer der Geruch nach schwarz gebranntem durch die Gegend. Aber ich rede mir da immer ein, daß es ja auch Studentenversionen gibt.

Aber es ist nicht immer nur das Ergebnis. Auch der Weg dahin zählt. Es ist immerhin bei fast allen hier ein Hobby, das muß Spaß machen. Mit Einstellebenen hat man meiner Meinung nach viel mehr Spaß. Und eine einfache Funktion um Aktionen aufzuzeichnen ist auch nicht zu verachten. Ob ich die bei Gimp jemals verstehen werde, habe ich so meine Zweifel. Darum bin ich als Kompromiss bei PhotoLine gelandet.


Kann mir vielleicht jemand tipss geben, ich bin auf der suche nach sowas wie einem handbuch... viele funktionen hab ich nie probiert... weiss auch nicht wie ich verschiedene ergebnisse erziehlen kann... ich seh immer nur was mir gefällt...und habe keine ahnung wie ich das auch so machen kann,..:grumble:

Du mußt hauptsächlich die Grundtechniken und die wichtigsten Werkzeuge kennen. Der Rest ist dann oft nur die richtige Kombination davon. Dann tust Du Dich auch leichter, wenn Du nach speziellen Sachen fragst, weil Du dann 3/4 davon schon kennst.

Mir haben die Videos von http://meetthegimp.org/ geholfen, den Einstieg mit Gimp zu finden. Auch wenn ich Gimp selten benutze, ich mag das Programm. Wer weiß, was künftige Versionen noch so alles bringen.
 
Also, ich bin langjähriger Gimp-Nutzer. Jetzt hab ich mir aus Spaß eine CS4-Lizenz vom Boss spendieren lassen und muss sagen, dass ich einiges bei Photoshop vermisse, was ich bei Gimp sehr lieb gewonnen hab.
Im Moment sind es konkret drei Sachen. Bei Gimp hab ich in dem Zuschneide-Werkzeug schöne Hilfslinien einstellen können, entweder Drittel Regel oder Goldener Schnitt. Da hab ich für Photoshop nur eine Aktion für Drittelregel gefunden und das Ding ist nicht so elegant.
Dann bin ich ein Weißabgleich-Fan und da bietet Gimp zwar keine Möglichkeit, mehrere Graupunkte zu triangulieren, wie es mein Raw-Konverter tut, aber dafür hab ich die Möglichkeit auch einen Weißpunkt oder Schwarzpunkt zu wählen. Beiders (mehrere Graupunkte und Schwarz/Weißpunkt) bietet Photoshop nicht, oder ich hab es nicht gefunden.
Als letzter Punkt fällt mir mein Entrauschtool ein:
http://cimg.sourceforge.net/greycstoration/
Das gibt es als Plugin für Gimp. Das ist aber auch generell beispielhaft für einen weiteren Vorteil von Gimp. Solche Entwicklungen wie der Algorithmus von Greycstoration stammen aus der akademischen Forschung und können sehr innovativ sein. Sowas wird oft dann zwecks Demonstration in Gimp eingebracht, da Gimp offen ist.

Was mir nicht so gut gefällt an Gimp ist die Perspektivenkorrektur, fand ich zu hackelig. Soweit bin ich aber ehrlich gesagt mit Photoshop nicht gekommen, da ich im Workflow vorher schon unglücklich bin und zu Gimp zurück springe.

Mehr versprochen hatte ich mir von Tiefen/Lichter in Photoshop. Ich hab aber festgestellt, dass wenn man es sich sowieso angewöhnen musste, mit der Gradiationskurve zu arbeiten, erreicht man damit auch mehr als mit Tiefen/Lichter und Highlight Recovery. Das mache ich also jetzt wieder in meinem alten Rawkonverter mit der Kurve.
Die teilweise 8 Bit haben mich nie gestört. Der Workflow ist bei mir in der Tat dann noch 8 Bit am Ende. Ich nutze den Rawkonverter für alles, wo ich mehr Daten brauche und die Farbkanäle nicht abgeschnitten sind, also 16 Bit. Das heißt konkret Reparatur von Tiefen und Lichtern sowie Weißabgleich, Dynamik und Kontrast und dann schreibe ich ein unkomprimiertes 8 Bit Jpg, was ich mit Gimp weiter bearbeite.

Es ist aber auch sicher die Gewohnheit, was mich zu Gimp zurück treibt. Gerade an dem Punkt kann ich deshalb auch nicht die Argumente nachvollziehen, wo behauptet wird (kein Vorwurf zu diesem Thread), Gimp sei eine schlechte Kopie von Photoshop. Gimp ist schon ganz schön anders.

Für Anfänger halte ich Photoshop aber möglicherweise doch für geeigneter, da es sehr viel Literatur zu gibt und auch in jeder Fotozeitschrift sind Tutorials und Workshops. Das fehlt bei Gimp.

Das mit den Einstellebenen kenne ich gar nicht und habe es deshalb nie vermisst. Nun, ich benutze aber auch sehr selten Ebenen überhaupt, eigentlich nur für HDRs.

Soll jetzt aber nicht gegen Photoshop sein. Ich kann mich nur nach Jahren Gimp nicht so richtig damit anfreunden.
 
Ehrlich gesagt kann ich das Argument mangelnder Dokumentation zu Gimp nicht teilen. Wie bei vielen OpenSource-Dingen gibt es weniger gedruckte fertige Bücher, das stimmt schon. Dafür aber jede Menge bester Sachen im Netz, was an der kommunikativen Kommunikationskultur dieser Leute liegt. Ich finde Gimp eher überdokumentiert: man braucht mehr Zeit zum Sortieren der Dokus als zum Auffinden.

Gruß,

Michael Bischof
 
Einstellebenen können in Gimp ganz einfach über Ebenenkopieren mit Maske nachgemacht werden, ebenfalls destruktiv.
Beispiel Farb-Einstellungsebene mit gimp:

- Aktuelle Ebene kopieren
- Einfärben und Ebenmaske setzen
- Auf Maske mit Weiß/Schwarz und entspr. Deckungskraft arbeiten
- Ggfs. deckkraft der Ebene anpassen
 
Einstellebenen können in Gimp ganz einfach über Ebenenkopieren mit Maske nachgemacht werden, ebenfalls destruktiv.
Beispiel Farb-Einstellungsebene mit gimp:

- Aktuelle Ebene kopieren
- Einfärben und Ebenmaske setzen
- Auf Maske mit Weiß/Schwarz und entspr. Deckungskraft arbeiten

Natürlich geht das, aber der Witz an Einstellebenen ist, daß man dann "transparente" Schichten hat. Ändere ich was an der darunterliegenden Ebene, wird das sofort bei der darüber liegenden Einstellebene berücksichtigt. Z. B. wenn ich nachträglich kleine Fehler im Bild wegklone.
 
grundsaetzlich kann man sagen, dass mit fast jedem etablierten grafikeditor tolle ergebnisse zu erzielen sind..

PS bietet als industriestandard natuerlich die moeglichkeit dateien ohne umwege im richtigen format/farbtabelle/.. abzuliefern - das ist fuer die meisten privatanwender eher weniger relevant..

PS ist aber auch zudem sehr ausgereift, kann gut mit groesseren dateien (~100MB und groesser) umgehen und bietet eine ausgereifte bedienung sowie vielfaeltigste einstellungsmoeglichkeiten..

ich habe frueher viel mit PS gearbeitet, mittlerweile mache ich doch insg. weniger bildbearbeitung und bin aus kosten/lizenz-gruenden fast komplett auf gimp umgestiegen. mit gimp kann man sehr tolle ergebnisse erzielen, allerdings fehlen mir manche einstellungsmoeglichkeiten bzw. werkzeuge, welche das arbeiten etwas umstaendlich erscheinen laesst..

so krame ich fuer einige laengere und groessere bildbearbeitungsprojekte immer mal wieder eine aeltere PS-version raus, um damit zu arbeiten.. geht einfach flotter

was abschliessend zu sagen ist: gimp hat in den letzten jahren stark aufgeholt, und wird das sicher auch noch weiter tun.. auch gimp hat schon das ein oder andere feature, das mir bei PS fehlt..

ich empfehle jedem erstmal mit gimp zu arbeiten und erst, wenn man einige erfahrung hat, sich mal eine PS-demoversion zu holen und damit zu spielen.. dann wird man schnell sehen ob es fuer einen persoenlich vorteile bringt..
 
Hm also wenn du immer mit GIMP gearbeitet hast, würde ich Photoshop nicht ausprobieren.

Ich hab eine Zeit lang mit Photoshop 7.0 gearbeitet und fand einfach die Anordnung der einzelnen Werkzeuge/Leisten herrlich. Ich glaube an die Ergonomie von Photoshop kommt zZ kein Programm heran, viele Versuch mit anderen Programmen sind bei mir immer daran gescheitert, dass ich das "Gefühl" von Photoshop vermisst habe. :top:

Der Umfang von Photoshop ist im Vergleich zu anderen Programmen größer, doch wer braucht schon wirklich alle Plugins/Funktionen als Heimanwender (für professionelle EBBer gelten da andere Standards).
 
sowie vielfaeltigste einstellungsmoeglichkeiten..

ich habe frueher viel mit PS gearbeitet, mittlerweile mache ich doch insg. weniger bildbearbeitung und bin aus kosten/lizenz-gruenden fast komplett auf gimp umgestiegen. mit gimp kann man sehr tolle ergebnisse erzielen, allerdings fehlen mir manche einstellungsmoeglichkeiten bzw. werkzeuge, welche das arbeiten etwas umstaendlich erscheinen laesst..

so krame ich fuer einige laengere und groessere bildbearbeitungsprojekte immer mal wieder eine aeltere PS-version raus, um damit zu arbeiten.. geht einfach flotter
Könntest Du vielleicht ein Paar Begriffe in Raum werfen bzw. das konkretisieren, wonach man googlen kann? Ich suche noch eine Motivation für mich, mich doch in das Photoshop einzuarbeiten, weil es schade ist zum rumliegen. Dem Thread würde das evtl. auch helfen. Dannke.
 
War neulich noch bei Mayersche ( keine Schleichwerbung:angel: ) und habe mal nach EBB-Büchern gesucht. Ok, es gab ein ganzes Regal fast ausschließlich nur für Photoshop. PS von X, PS von Y, usw.
Allerdings gab es auch eine Reihe von Büchern zu GIMP ( joar, so gut 1/10 von den PS-Bücher ), in die ich mal kurz reingeschaut habe. Auf Anhieb habe ich sehr viele nützliche Tipps gefunden, obwohl ich mit GIMP schon relativ lange arbeite und es wirklich sehr mag. Solche EBV-Bücher sind natürlich immer teuer, aber ich finde, dass sie doch deutlich den Internetquellen zu GIMP vorzuziehen sind. Ich mag es z.B. sehr, wenn ich viel nützliche Informationen, Hilfestellungen und Ideen gebündelt in einem Buch jederzeit nachschauen kann. Dass ich im Internet das gleiche Material vielleicht auch finden könnte mag sein, aber dafür muss ich dann erst eine gewisse Zeit lang suchen und kann mich abends auch nicht einfach mal auf die Couch legen und gemütlich im EBB-Buch schmökern, sondern bin an den PC gebunden.
Zusammenfassend lässt sich für mich festhalten, dass ich GIMP jetzt nun schon seit 2 Jahren fast täglich nutze und die positive Entwicklung mit großer Begeisterung beobachte. Eine kurze Zeit lang habe ich mich mal mit der Demo-Version von CS4 beschäftigt, bin auch gar nicht so schlecht damit klar gekommen, aber die Fülle von Aktionen und Möglichkeiten hätte mich sicherlich eine lange Einarbeitungszeit gekostet, obwohl ich die Grundlagen durch GIMP schon kannte.
Momentan bin ich mit meinem Workflow eigtl. ganz zufrieden:
1) Raw-Bild
2) Entwicklung mit CNX
3) Weitere Anpassungen in GIMP
4) Speichern als JPG
5) Anpassung der Größe für Webpräsentation
 
Hallo Nicole,

wenn du im RAW-Format fotografierst, wäre noch Lightroom interessant. Damit kannst du mit ein paar Schiebereglern nicht-destruktiv deine Bilder optimieren und sehr einfach Schlagworte setzen. Das Programm ist wirklich leicht zu bedienen und speziell auf Fotografie ausgerichtet.
Photoshop und Gimp machen beide erheblich mehr Arbeit beim routinemäßigen Optimieren von Fotos und entwickeln erst da voll ihre Stärke, wenn nur einzelne Fotos bearbeitet werden und die Bildmanipulationen schon etwas heftiger sind.
Lightroom ist auch von Adobe und unterliegt leider auch deren Preispolitik, ist aber nicht so teuer wie Photoshop.
Ich halte die Kombination Lightroom für Routinearbeiten und Gimp für Kreativarbeiten für optimal. Als schnellen Bildbetrachter nehme ich IrfanView, weil der mein Sony-Raw-Format unterstützt.

Rudolf
 
Für mich war die Wahl zwischen Gimp und Photoshop leicht. Photoshop ist mir einfach zu teuer, zumal ich als Hobbyanwender niemals die Möglichkeiten voll ausnützen kann. Das kann ich vielleicht bei GIMP auch nicht, dafür ist es aber keine Geldverschwendung wenn ich es für simple Sachen verwende und nur ab und zu komplexere Techniken erlerne.
Abgesehen davon mag ich Open Source.
 
Picasa ist ein gutes Beispiel. Das ist für mich absolut keine Freeware, weil Du da spezielle AGBs annimmst. Opera gibt Browser frei an Privatkunden, versucht aber mit der Software für andere Kundengruppen und andere Geräte Geld zu verdienen. Hinter beiden steckt ein Gewinnerzielungsgedanke. Das ist deshalb meiner Meinung nach nicht Freeware.
Doch. Es ist nur keine Freie Software (siehe FSF).
Freie Software == frei im Sinne von "Freiheit der Gedanken" nicht im Sinne von "Freibier". Siehe hierzu auch http://www.fsf.org/about/what-is-free-software

Mit GIMP arbeite ich schon seit Version 1.2 (2.6 ist aktuell). Es hat mir bisher immer ausgereicht, YMMV. Zumal es mir als Linux-Benutzer natürlich entgegenkommt und meine Photoshop-"Erfahrungen" viele Jahre zurückliegen. Ich verwende Software nur legal, daher hat sich mir die Frage nach Photoshop nie gestellt. Ca. 1000 EUR ist mir für den Zweck zu teuer.
 
ich muss sagen... ich bin ja echt baff--- dachte da würde mehr gegen gimp sprechen... photoshop hat ja schon einen stolzen preis... :p
Kann mir vielleicht jemand tipss geben, ich bin auf der suche nach sowas wie einem handbuch... viele funktionen hab ich nie probiert... weiss auch nicht wie ich verschiedene ergebnisse erziehlen kann... ich seh immer nur was mir gefällt...und habe keine ahnung wie ich das auch so machen kann,..:grumble:
Wenn Du ein gedrucktes Buch suchst, schau Dir mal Das an:
GIMP - ab Version 2.6 - Für digitale Fotografie, Webdesign und kreative Bildbearbeitung von Bettina K. Lechner
 
Hi!

Gimp ist für seinen "Preis" wirklich gut und man kann damit vieles machen. Photoshop ist als Studentenversion billig, Als Schulversion preiswert und ganz normal schon ganz ordentlich im Preis. Allerdings bekommt man ein in der Bedienung ausgereiftes fast intuitiv zu bedienendes System für das es annähernd unendlich viele Infos, Tricks, Plugins unsw. gibt.

Ich denke man kann z.B. mit einer älteren PS-Version (CS2 z.B.) sehr gut auskommen - muß nicht gleich eine CS4 sein.

Mit Gimp kann man auch weit kommen aber es halt IMHO irgendwie ziemlich gepastelt und kaum intuitiv. Ist wie mit Linux und Windows - Schau Dir die Linux-User an, in der Regel technisch hochinteressiert und oft auch sehr gut in dem was sie tun. Der Windowsuser ist in aller Regel ein Anwendungsuser dem es eigentlich sch...egal ist was da drunter abgeht und so sind auch Gimp zu PS.

Gruß, Peter
 
Ich schliesse mich komplett zu Leckergrillen-net ein.
Es ist vollkommen richtig. Ich bin EBB-neuling und versuche mich in GIMP einzuarbeiten.

Die "Übersetzung" von zahlreichen "How to" von PS nach GIMP-Sprache ist sehr zeitaufwendig. Für Anfänger - besonders.

Nach meine Meinung GIMP ist Software für Linux-User, oder diejenige die die
Zeit mehr Wert geben als kleine Betrag für Schul-Version oder PSE.

Da ich mich entschieden habe, EBB mit Linux zu machen, werde ich auch weiter mit GIMP lernen. Andernfalls würde ich lieber PS kaufen.

Das gilt naturlich für Einsteiger. Wenn man lang mit GIMP beschäftigt, muß man slbst wissen ob Umstieg sinnvoll oder nicht.
 
...,

es gab noch nie soviel aktuelle Literatur zu Gimp wie gerade jetzt. Anfang April wird ein weiteres Buch erscheinen und für den Frühsommer ist auch schon eines angekündigt. Inzwischen erscheint die Literatur sogar in annehmbarer Qualität. Vorbei die Zeiten wo die Verlage meinten ein paar zusammen getackerte Schwarweissflyer wären ausreichend. Manchmal gab's ja sogar richtig fette 8 Farbseiten in der Buchmitte. Aber inzwischen .. Also mangelnde Dokumentation? Ich weiss nicht.
Mehrere Tutorial-DVD's sind auch im Handel verfügbar.
Mag ja sein dass für andere Programme drei Bücher pro Woche erscheinen aber letztlich steht doch in allen mehr oder weniger dasselbe. Ist bei den Gimp-Büchern nicht viel anders.
Was ich ganz praktisch finde sind die Zeitschriften zu PS. Da hat man ausgewählte Tutorials schön in komprimierter Form - das hat schon was.
Nicht dass es nicht genügend Tutorials zu Gimp gäbe, mitnichten, die Zahl dürfte locker in die hunderte, wenn nicht gar tausende gehen. Aber man muss sie sich halt mühsam zusammen suchen und die Qualität ist oftmals recht schwankend.
Also alles in allem, mangelnde Dokumentation kann man Gimp nun wirklich nicht "mehr" unterstellen.
 
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