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Gier nach Lichtstärke: Übertrieben???

maxica schrieb:
Ist das Pareto-Prinzip so gemeint...?

Aber danke für den Hinweis. Habe mich nämlich wirklich für die FB 28mm interessiert.
Mein einziges "lichstarkes" Objektiv ist das EF 60mm Makro.
Würde sich da das 50er 1.4 wohl trotzdem dazu lohnen?
(Die Brennweiten sind nahezu identisch. Wie viele Blendenstufen sind es von 1.4 zu 2.8 - 2 oder 3?)

Die 20-80-Regel ist die ökonomische Auslegung von Pareto, ja.

f 2,8 ist für ne FB in der Brennweite (bei nem 300er is das natürlich anders) nicht wirklich lichtstark. ein 50 1,4 dazu kann durchaus sinn machen, weil AL mit dem 60er kaum geht.
 
TORN schrieb:
Bei Canon kann man zudem ohne Bedenken auf ISO 800 drehen. In Verbindung mit einem guten 2.8er Zoom geht da schon einiges.

Bei deiner 5D vielleicht;)

ne, also die 30D ist bei ISO 800 schon ok, aber dennoch ssollte man den ISO so niedrig wie mgl halten.
 
Ich habe 25 Jahre analog fotographiert.
Da war die Lichstärke doch eine entscheidende Frage.
Nix von ISO rauf schrauben...
(Zumindest, wenn man nicht selbst entwickelte)

Man musste eben mit z.B. einem 200er Film und der vorhandenen Lichstärke auskommen.
Sicher aber konnte man nicht von Aufnahme zu Aufnahme ""rumschrauben..."

Darum Frage ich mich:
- Ist die Verlangen nach Lichtstärke nicht ein Überbleibsel aus der analogen Zeit?
- Kann man mit ISO-Einstellung und EBV nicht fast das selbe herausholen, als wenn man ein um 2 Blendenstufen höheres (dafür aber 5 mal teureres) Objektiv kaufen würde?
 
El_Jorge schrieb:
... weil AL mit dem 60er kaum geht.
AL :confused:
 
Ist es nicht so, dass mit neuen Möglichkeiten auch neue Begehrlichkeiten kommen. Etwa so ähnlich mit dem PC und den dazugehörigen Programmen, welche immer leistungsfähiger werden.

Mit den heutigen Kameras und Objektive habe ich eine grössere Bandbreite (Licht, Geschwindigkeit oder Brennweite) um zu fotografieren, auch solche Sachen, die so früher nicht verwirklicht werden konnte . . . und es wird wieder Leute geben, die diese Neuerung ausschöpfen und eventuell die Grenzen der Fotografie erweitern.
 
Meine Erfahrungen haben gezeigt, daß ich so gut wie nie mit weniger als Blende 2,2 fotografieren muss. Andernfalls ist es schon so duster, dass man mit bloßem Auge kaum noch was erkennen kann, geschweige denn, daß der Autofocus astrein funktioniert.
Gerade bei Teleobjektiven finde ich Lichtstärke besonders wichtig.
Die 1.4 beim 50mm nutze ich so gut wie nie. Mir würde wohl auch das 1.8 genügen, schätze ich mal.
Deswegen habe ich mir auch nur das 28/2.8 gekauft, das reicht.
Dagegen nutze ich das 135/2.0 in vollem Umfang und wäre mit weniger unzufrieden, paßt perfekt.
Das 85/1.8 hat Lichtstärke im Übermaß. Vorher hatte ich das Tamron 90mm 2.8, das war etwas zu dunkel.
Bei dem 200/2.8 stoße ich an die Grenzen des Objektives, da wäre mehr Lichtstärke sehr hilfreich.
 
Robi schrieb:
Ist es nicht so, dass mit neuen Möglichkeiten auch neue Begehrlichkeiten kommen. Etwa so ähnlich mit dem PC und den dazugehörigen Programmen, welche immer leistungsfähiger werden.

Mit den heutigen Kameras und Objektive habe ich eine grössere Bandbreite (Licht, Geschwindigkeit oder Brennweite) um zu fotografieren, auch solche Sachen, die so früher nicht verwirklicht werden konnte . . . und es wird wieder Leute geben, die diese Neuerung ausschöpfen und eventuell die Grenzen der Fotografie erweitern.
Meine Frau hat die Tage eine Hochzeit Indoor analog fotografiert, ohne Blitz. Aber mit 3200 ASA. Die Fotos sind astrein geworden...

Grüße Ingo
 
El_Jorge schrieb:
Ein 28 2,8 macht für mich überhaupt keinen Sinn. Eine solche Brennweite kann ich bei gleicher Lichtstärke in hoher Qualität mit einem Zoom (zb 24-70 L) abdecken.
Ich hatte vorher ein 28-70mm 2.8 gehabt. Es war riesengroß und sauteuer und dann noch nicht mal scharf. Das 28 2.8 ist billig, leicht, klein und scharf.
 
maxica schrieb:
Darum Frage ich mich:
- Ist die Verlangen nach Lichtstärke nicht ein Überbleibsel aus der analogen Zeit?
- Kann man mit ISO-Einstellung und EBV nicht fast das selbe herausholen, als wenn man ein um 2 Blendenstufen höheres (dafür aber 5 mal teureres) Objektiv kaufen würde?
Nein, das Verlangen ist kein Überbleibsel, und nein, man kann nicht alles mit EBV rausholen. Sieh dir mal das angehängte Bild an, speziell die Exifs dazu. Das mit Blende 2.8 zu machen, wird schon schwieriger. Je größer das Loch, desto mehr Licht kommt durch. Und Licht ist auch durch EBV nicht zu ersetzen.

Grüße Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
maxica schrieb:
- Kann man mit ISO-Einstellung und EBV nicht fast das selbe herausholen, als wenn man ein um 2 Blendenstufen höheres (dafür aber 5 mal teureres) Objektiv kaufen würde?


NEIN NEIN UND NOCHMALS NEIN!

Freistellen bzw. die Verwendung selektiver Schärfe lässt sich NICHT per ISO oder EBV erreichen! Hier zählt nur die Blende!
 
El_Jorge schrieb:
NEIN NEIN UND NOCHMALS NEIN!

Freistellen bzw. die Verwendung selektiver Schärfe lässt sich NICHT per ISO oder EBV erreichen! Hier zählt nur die Blende!
Und macht dies, sagen wir zwischen Blende 1.4 und 2.8, für einen Amateurfotographen wirklich einen derart grossen Unterschied aus?
 
maxica schrieb:
Und macht dies, sagen wir zwischen Blende 1.4 und 2.8, für einen Amateurfotographen wirklich einen derart grossen Unterschied aus?
Stellt ein Amateurfotograf anders frei als ein Profi :confused:
Das ist Physik und hat nix mit dem Fotografen an sich zu tun...

Grüße Ingo
 
Ingo Winter schrieb:
Stellt ein Amateurfotograf anders frei als ein Profi :confused:
Das ist Physik und hat nix mit dem Fotografen an sich zu tun...

Grüße Ingo
Okay, die Frage war vielleicht falsch gestellt.

Es ist mir schon klar, das ein Amateurfotograph die Schärfentiefe genauso nutzen kann wie ein Profi.
Allerdings sind lichtstarke Objektive ja auch mit erheblichen Mehrkosten verbunden, die sich eben nicht jeder leisten kann.

Ich meinte eigentlich eher:
Kommt ein Amateurfotograph wohl oft in Situationen, in denen er diese 2 Blendenstufen auch gebrauchen könnte?
Wie gross ist denn sagen wir auf 5 Meter die Schärfentiefe bei Blende 1.4 und bei Blende 2.8?
(Gibt es da irgendwo Tabellen?)
 
maxica schrieb:
Ich meinte eigentlich eher:
Kommt ein Amateurfotograph wohl oft in Situationen, in denen er diese 2 Blendenstufen auch gebrauchen könnte?
Die Frage lautet eher: "Wird ein Amateur eine Situation erkennen, die unter Verwendung einer extrem geöffneten Blende ein gutes Foto ergibt?"

Derjenige, der für sich diese Frage guten Gewissens mit "ja" beantworten kann, der wird auch von einer hoch geöffneten Linse profitieren.

Wie gross ist denn sagen wir auf 5 Meter die Schärfentiefe bei Blende 1.4 und bei Blende 2.8?
Bei welcher Brennweite und welchem Aufnahmeformat?

http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm
 
maxica schrieb:
Ich meinte eigentlich eher:
Kommt ein Amateurfotograph wohl oft in Situationen, in denen er diese 2 Blendenstufen auch gebrauchen könnte?

ohhhja. Ich denke wenn Du den Amateuren hier reihenweise diese Optik "schenkst" werden diese auch viel mit so großen Blenden arbeiten. Wenn so ein Ding in meiner Fototasche wäre würde ich das machen, warum auch nicht ? :D

Und den Unterschied Blende 2,8 vs Blende 1,4 das merkt auch ein oller Amateur. Bei Lowlight wird er merken das er auf einmal doch einen recht schnellen Verschluß nutzen kann oder wie sauber man bei 1,4 freistellen kann. Das sieht bei 2,8 auch schon anders aus. ;)
 
maxica schrieb:
Okay, die Frage war vielleicht falsch gestellt.

Es ist mir schon klar, das ein Amateurfotograph die Schärfentiefe genauso nutzen kann wie ein Profi.
Allerdings sind lichtstarke Objektive ja auch mit erheblichen Mehrkosten verbunden, die sich eben nicht jeder leisten kann.

Ich meinte eigentlich eher:
Kommt ein Amateurfotograph wohl oft in Situationen, in denen er diese 2 Blendenstufen auch gebrauchen könnte?

Wenn er in erster Linie Peoplefotogarfie macht bei gewünschter maximaler Freistellung: auf jeden Fall.

Ich sag dir: ich fotogarfiere mit dem EX 30 und dem 135L immer mit Offenblende.

Und das es lichstarke Gläser für auch kleines Geld gibt, ist bekannt:
Ich sag bloß
50 1,8
35 2,0
Sigma 28 1,8
 
Ich hab wirklich den Eindruck, das viele, die hier der Meinung sind, das brauche man alles garnicht:

1. einfach nicht die Situation kennen, weil ihr Fotoverhalten halt ein anderes ist

2. noch nie eine Lichtstarke Festbrennweite in der Hand hatten und auch wirklich intensiv damit gearbeitet haben

Nur so lässt sich hier manche Behauptung verstehen.

Ein Zoom mit Anfangsöffnung 2.8 ist einer 50/1.4er Festbrennweite in der Schärfe so *dermassen* unterlegen, das ich mir solche Behauptungen einfach nicht erklären kann. Selbst bei F2 ist ein 50/1.4 schon deutlich scharf, und nach oben ist immer Luft, um Restlicht effektiv auszunutzen. Ich mein, wir reden hier mal eben davon, aus 1/50 (unbrauchbar für z.B. "bewegte Menschen") 1/100 zu machen!

Bei Dämmerlicht reichen da auch ISO 1600 oder 3200 nicht mehr aus, mal abgesehen vom Problemchen des Rauschens.

Wer nur bei Tag fotografiert, dabei mit der Freistellung bei 2.8 oder der Schärfe bei 4 gut hinkommt, benötigt natürlich kein entsprechendes Objektiv, und kann gut ohne leben.

Aber er sollte akzeptieren (!) das es eben Leute gibt, deren Foto-Wünsche andere sind, und für die ist eine solche Lichtstärke nicht nur sinnvoll, sondern sogar ABSOLUT NOTWENDIG!

Man kann es nicht über einen Kamm scheren, deshalb haben wir ja auch

WECHSELOBJEKTIVE.

Mal drüber nachgedacht? ;)
 
El_Jorge schrieb:
Wenn er in erster Linie Peoplefotogarfie macht bei gewünschter maximaler Freistellung: auf jeden Fall.

Ich sag dir: ich fotogarfiere mit dem EX 30 und dem 135L immer mit Offenblende.

Und das es lichstarke Gläser für auch kleines Geld gibt, ist bekannt:
Ich sag bloß
50 1,8
35 2,0
Sigma 28 1,8
Wie aus meiner Signatur zu ersehen ist, habe ich das EF 60mm F/2.8 Makro.
Ein Fremdobjektiv möchte ich nicht.
Was wäre also eine sinnvolle lichtstarke Ergänzung an der 30D?
(Da ich schon ein USM möchte, eigentlich nur das noch bezahlbare 28mm /1.8 USM, oder?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute, die hier für lichtstarke Objektive werben, sind aber nicht diejenigen, die hier vor einiger Zeit einen Einbaublitz für die 5D gefordert haben? :D
 
artes schrieb:
Die Leute, die hier für lichtstarke Objektive werben, sind aber nicht diejenigen, die hier vor einiger Zeit einen Einbaublitz für die 5D gefordert haben? :D

Nö, ganz bestimmt nicht. Erstens, weil meine Linsenpalette Crop-optimiert ist und eine 5D für mich daher völlig Banane wäre und zweitens, weil ich den Blitz in der 30D noch nie benutzt habe (nur mal um zu kucken, ob er funktioniert) und bei der alten 300D auch nicht.

Was glaubst du, wie gern ich ne 50 € billigere 30D ohne Blitz gehabt hätte?

@ maxica:
wenn USM gefargt is und kein Fremdhersteller und günstig und deutlich kürzer als 60mm, dann wär das ne verünftige Möglichkeit, ja
 
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