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Gibt es NoName-DSLRs ?

Und das alles was Jenoptik an Kameras baut Murks ist stimmt leider auch nicht,

Ich bin sogar davon überzeugt, daß nichts von dem was Jenoptik baut Murks ist. Ich meinte eher die Kameras, die Jenoptik nicht selber baut, sondern aus China als OEM-Ware mit "Jenoptik"-Schriftzug zukauft. Das ist noname-Zeugs. ;)
 
NoName *kopfkratz* jetzt wo ihr es ansprecht : mich wundert es sowieso das Medion noch keine Dslr rausgebracht hat und im Discounter vertickt.

ich glaube es ist ausschließlich der name medion der sie hindert. CDplayer, SD-karte, computer,....das alles erscheint den meisten machbar aber bei dslrs trauen die kunden so einem nonamehersteller wohl nicht zu gutes zu liefern.
 
Zitat aus Wikipedia:
"In vielen Fällen sind die Kameragehäuse mit Bleigewichten gefüllt, um dem Benutzer das Gefühl zu geben, ihr Innenleben sei voll von moderner Technik"

Hauptsache, die Gewichte kullern beim Fotografieren nicht hin und her ;-)

Ah und dan prollen die 40/50D-Leute hier mit besserer Haptik rum :)
 
:D ein grund warum ich mir die -sowie die nikon pedanten- nicht gekauft habe war das höhere gewicht :lol: ich hab keine lust zb eine d700 rumzuschleppen selbst wenn sie keine gewichte drinne hat ist mir die zu schwer.
 
Vielleicht weil es an den Objektiven scheitern würde oder könnte.
Die brauchen ja nicht nur das Gehäuse sondern auch was für vorne drauf.

Sollte doch eigentlich kein Problem sein, wenn man sich zb an den FourThirds-Standard hält.


Oder man geht halt gleich den extremen weg und baut einfach in irgendein altes AF-loses Analoggehäuse (vorzugsweise nicht Nikon :D) nen 6MP Sensor und nen Kartenslot rein und verpasst dem ganzen dann ein adaptierbares bajonett, so, dass man Objektive mit Blendenring von allen Möglichen herstellern dran betreiben kann (gibts ja genug alte günstige, die nichmal schlecht sein müssen)


Naja, warum eigentlich nicht? In dem MP-Wahn, der sich bekanntlich immer schneller gesteigert hat, könnten doch einigeauf der Strecke geblieben sein.

Gruß
Phishkopp

Ich denk mal, die werden irendwo gebunkert, falls mal jemand bei Hasselblad & Co. auftaucht, dem der Sensor abgeraucht ist, und ihn gerne ausgetauscht hätte. Wäre dumm, wenn mann dann erst mal nen neuen bauen müsste, weil man alle verkauft hat.
 
In "Messucherzeiten" und SLR-Äras hat es viele sog. Nauchbauten gegeben, die aber oft den Originalen Qualitiv überlegen waren. In den 20er Jahren hat sich einmal eine russische Firma die Frechheit erlaubt eine Leica nachzubauen, die dann fast alle russischen "Kriegsfotos" geschossen hat und auch die einzige war mit Sehrohradapter (Dekabrist und Kreiserkajaklasse). Nachgewiesenermassen war die Qualität vor allem die Robustheit dieser Kamera der Leica weit überlegen.
In der Dslr Liga fällt mir eigentlich auch nur die Samsung ein, die aber, da sie vom gleichen Band wie das "Originalpendant" läuft und auch Preismässig nicht besser ist nicht als Nachbau benannt werden darf. (Skoda soll ja auch mit VW gleichwertig sein:D)

mfg. Robert

Und bitte macht mir die Revue´s nicht schlecht, von der Fertigungsquali können sich noch heute 99% der DSLR´s ein Scheibchen abschneiden.
 
In den 20er Jahren hat sich einmal eine russische Firma die Frechheit erlaubt eine Leica nachzubauen, die dann fast alle russischen "Kriegsfotos" geschossen hat und auch die einzige war mit Sehrohradapter (Dekabrist und Kreiserkajaklasse). Nachgewiesenermassen war die Qualität vor allem die Robustheit dieser Kamera der Leica weit überlegen.

Mich würde der Name der Firma ineressieren.:)
 
Ja gerne, ist die Cnopm Sport von den optischen Werken OGPU, welche auch die Sehrohropriken fast aller WKII U-Boote (Russischer Bauart) erzeugt und gewartet haben. Der "Vater" dieses Kameratyps, der, der Leica die nur ein paar Wochen vorher auf den Markt gekommen ist sehr, sehr ähnelt tauft sich auf den Namen Gelau,Gelar, Gelaz oder so ähnlich, müßte mal wieder meine Bücher durchforsten um es Dir genau zu schreiben. Ebenso waren Haufenweise FEDkas auf dem Schlachtfeldern um den Ural in Betrieb, die ja der Leica I oder II, (Google mal danach) fast zur Gänze ähneln.

mfg. Robert

Achja, unsere Vodkanachbarn waren ja auch mit Ihren Zorki Modellen nicht gerade weit von Leica weg, obwohl man diesen schon ein kleines Qualitätsdefizit gegenüber Leica nachsagen darf.*fg*
oder Canon mit seinen S,J,NS und so weitermodellen war ja nicht gerade "Leicafremd". *zwinker*
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist und bleibt das Bajonett.

Selbst Sony hat ja nicht bei Null abgefangen, sondern auf dem Minolta-Bajonett aufgebaut. Wenn jetzt ein Noname-Produzent um die Ecke käme und sich bei einem weit verbreiteten System bedienen würde, hätte dieser in Nullkommanix eine Traube von Anwälten am Hinterteil.
Es gibt halt keinen "freien" Anschluss wie M42 seinerzeit. Und wer will heute noch auf Autofokus verzichten?
Sowas wie die Kodak-Kameras (14 Megapixel, Vollformat) mit Nikon- oder Canon-Bajonett damals... das wäre was. Aber vielleicht von Sigma mit Foveon :rolleyes:

Und daß mir hier keiner mehr was gegen die gute Canomatic sagt :D

74569549_82386baf09.jpg


>>> Hier gibt es noch mehr... <<<


Gruß,
Daniel
 
Es gibt halt keinen "freien" Anschluss wie M42 seinerzeit. Und wer will heute noch auf Autofokus verzichten?

Och, da gibt's genug. Für mich ist AF auch nur ein "nice-to-have", ich bin seinerzeit auch von Canon EOS (analog) nochmal zurück auf Canon FD (AE-1) umgestiegen, weil ich mit den EOS-Kameras nicht zufrieden war.
 

Kleine OT Frage bitte? Bist du an alten Kameras, Plattenkameras, WK I und WK II, und allem Knipskram bis ca. ende der 80er Jahre interessiert? Wenn ja ein guter alter Bekannter, von dem ich auch 90% meiner Literatur habe hat so ein paar, mehrere 100 Stück von diesen alten Knipsern. Wir wollen im Herbst, wenn ich arbeitsmässig ein bisschen Luft habe anfangen die ganzen Dingens zu Knipsen, Katalogisieren, und wenn möglich mit Betriebsanleitungen und sonstiger Literatur zu verbinden. Bist gerne eingeladen, da Du ja auch in Bayern unterwegs bist (ca. 5Std mit der Bahn zu uns von München) Dir das ganze "Geraffel" anzusehen und evtl. auch etwas mit Beizutragen.

mfg. Robert
 
Das Problem ist und bleibt das Bajonett.

Selbst Sony hat ja nicht bei Null abgefangen, sondern auf dem Minolta-Bajonett aufgebaut. Wenn jetzt ein Noname-Produzent um die Ecke käme und sich bei einem weit verbreiteten System bedienen würde, hätte dieser in Nullkommanix eine Traube von Anwälten am Hinterteil.
Es gibt halt keinen "freien" Anschluss wie M42 seinerzeit.
und was ist nun mit demFour-Thirds-Standard ?
laut wikipedia ist der frei.
 
Naja ganz unfrei dürften ja die Canon und Nikon, und so weiter auch nicht sein, sonst würde es ja keine Sigma, Tokina, usw. Linsen geben.

mfg. Robert
 
Die Patente für das EF-Bajonett dürften so oder so langsam auslaufen (oder schon ausgelaufen sein)
... von Nikon's Bajonett mal gar nicht zu reden :D

Mag sein. Aber Patente sind das eine und Know-how ist das andere. Wenn Du einfach nicht weißt, wie das Bajonett genau funktioniert, dann ist es Wurscht, ob Du es nachbauen *darfst* wenn Du es nicht nachbauen *kannst*.

Simga musst ja offenbar einigen Aufwand betreiben, um das Bajonett zu reverse engineeren. Und das ist eine Unternehmung, die weiß was sie tut. So trivial ist das nicht.
 
Selbst Sony hat ja nicht bei Null abgefangen, sondern auf dem Minolta-Bajonett aufgebaut. Wenn jetzt ein Noname-Produzent um die Ecke käme und sich bei einem weit verbreiteten System bedienen würde, hätte dieser in Nullkommanix eine Traube von Anwälten am Hinterteil.

Das ist eine Legende. Es werden Fremdobjektive für die AF-Systeme angeboten, wobei heute niemand mehr dafür Lizenzen nimmt (außer vielleicht Zeiss). Ebenso können für diese Systeme Kameras von Fremdherstellern angeboten werden, wenn die das Protokoll nachbasteln. Sigma hat das im Auftrag von Kodak mit der SLR/c (Canon-Bajonett) ja auch gemacht.

Die Patente für das EF-Bajonett dürften so oder so langsam auslaufen (oder schon ausgelaufen sein)
... von Nikon's Bajonett mal gar nicht zu reden :D

Ich möchte mal wissen, wer den Unfug von dem Patent auf das EF-Bajonett in die Welt gesetzt hat. Da kann nie ein Patent drauf gewesen sein, denn Schnittstellendimensionen und Übertragungsprotokolle sind nicht patentierbar. Nur technische Lösungen sind patentierbar. Canon muss die Schnittstellendimensionen und Übertragungsprotokolle nicht offenlegen, aber sie haben keine Chance, sich gegen Reengineering zu wehren.
 
Ich möchte mal wissen, wer den Unfug von dem Patent auf das EF-Bajonett in die Welt gesetzt hat. Da kann nie ein Patent drauf gewesen sein, denn Schnittstellendimensionen und Übertragungsprotokolle sind nicht patentierbar.
Wenn das Bajonett nicht patentierbar ist, dann die Anordnung des Massekontakts. Oder die Ausformung der Sicherungsstiftes. Oder was auch immer.
Glaub mir: wenn der Ingenieur auf biegen und brechen etwas patentieren will, findet er auch etwas.

P.S.: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=897491&postcount=1
 
Wenn das Bajonett nicht patentierbar ist, dann die Anordnung des Massekontakts. Oder die Ausformung der Sicherungsstiftes. Oder was auch immer.

Nun, aber so schwer kann es, zumindest für ein Industrieunternehmen mit entsprechender Manpower, nicht sein.

Immerhin benutzen Sigma-Kameras ja dasselbe Protokoll wie Canon, nur eben mit einer anderen Bajonettform und einer anderen Anordnung der Kontakte.

Deshalb ist es ja z.B. möglich Canon-Objektive so umzubauen, daß sie an Sigma-Kameras funktionieren, mit AF und allem Pipapo!

Und jetzt mal ganz ehrlich: wenn Sigma das kann, warum sollte ein z.B. chinesischer Konzern, der eh schon seit Jahren Kompaktdigis baut (auch nicht gerade als Garagenbastelei zu bewältigen!) das nicht auch können?
 
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