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Gibt es auch zufriedene D7000 Besitzer?

Ich habe meine seit anfang Oktober 2010 und bin nach wie vor sehr zufrieden. Mit dem Service hatte sie noch keinen Kontakt, bei über 25000 Auslösungen. Der Sensor ist sicherlich nicht mehr 100 % sauber, aber auf den Bildern ist keine Verschmutzung zu erkennen. Ganz selten reinige ich mal trocken mit einem Blasebalg. Das geschieht aber wegen Dreck auf dem Sucher.

Der größte Vorteil der D7000 ist, daß man ganz toll Lichtstimmungen einfangen kann.
 
ja,..........

Letztlich sind es 3 Kriterien, die für ein gutes Bild verantwortlich sind.
1. die Optik
2. die Kamera
3. der Fotograf / die Fotografin mit dem richtigen Talent in den Augen
.

Ich würde eher diese Reihenfolge raten:
1) Fotograf/in
2) Optik
3) Kamera

Vor kürzer Zeit ließ ich meine D7K bei NP Düsseldorf wegen denn fehlfokussierten AF justieren. Jetzt ist einfach Spitze, knackscharf, zuverlässige Weißabgleich (die beste überhaupt), geniale Dynamikumfang, großzügige Möglichkeiten über Fn-Taste (und Abblendtaste) und 2 direkte Benutzerdefinierten Programmspeicher (=U1 + U2).....
:top:
 
Letztlich sind es 3 Kriterien, die für ein gutes Bild verantwortlich sind.
1. die Optik
2. die Kamera
3. der Fotograf / die Fotografin mit dem richtigen Talent in den Augen
Onrap schrieb:
1) Fotograf/in
2) Optik
3) Kamera
Lustig, diese 3 Punkte in den letzten Wochen immer wieder vermehrt hier zu lesen.
Dabei weiss doch jeder, dass der wahre Punkt No. 1 das Licht ist - ganz abseits von Talent und Technik. ;)

...und die Lichtstimmung bekommt eine D7000 auch nicht von allein hin. Die meisten anderen Sachen schon. :top:
 
Lustig, diese 3 Punkte in den letzten Wochen immer wieder vermehrt hier zu lesen.
Dabei weiss doch jeder, dass der wahre Punkt No. 1 das Licht ist - ganz abseits von Talent und Technik. ;)

...und die Lichtstimmung bekommt eine D7000 auch nicht von allein hin. Die meisten anderen Sachen schon. :top:

Der Mensch (Fotograf/in) muss es wissen, welches Licht fotografisch optimal eingesetzt wird. Da kann man nicht sagen: "So, jetzt hole ich die Sonnenschein", schon scheint die Sonne ;-) Wenn es um Licht-Technik geht, muss der Fotograf auch überlegen, wie man opitmal eingesetzt wird.

Deshalb bleibt dabei:
1) Fotograf/in
2) Optik
3) Kamera
 
Hab den thread mit Interesse gelesen. Er hat mich sehr darin bestärkt, von meiner D90 aufzurüsten. Wesentliche Gründe sind der deutlich verbesserte High-ISO-Bereich, aber auch die Möglichkeit für Zeitraffer-Aufnahmen.
Beim Lesen ist ja immer wieder das Problem mit AF, Backfocus und Neueinstellung durch Nikon erwähnt worden.
Meine Frage: Wie genau stellt ihr fest, dass mit der Kamera (dem AF) was nicht stimmt. Gibt es dazu gute Testmethoden, um zu klären, ob es an der Kamera liegt und nicht am Objektiv oder dem Fotografen?

Danke schonmal für hilfreiche Antworten
Hanno
 
Beim Lesen ist ja immer wieder das Problem mit AF, Backfocus und Neueinstellung durch Nikon erwähnt worden.
Meine Frage: Wie genau stellt ihr fest, dass mit der Kamera (dem AF) was nicht stimmt. Gibt es dazu gute Testmethoden, um zu klären, ob es an der Kamera liegt und nicht am Objektiv oder dem Fotografen?
Nur um das klarzustellen: Justageprobleme gibt es bei allen Modellen von Nikon hin und wieder mal, das ist keine Besonderheit der D7000.

Einfach feststellen kannst du das, indem du über den ganzen verfügbaren Brennweitenbereich hinweg (so dass alle Objektive mit kürzester, mittlerer und längster Brennweite vertreten sind) je eine Aufnahme mit Offenblende mit "normalem" AF und eine mit Liveview-AF machst. Das Ziel sollte etwas mit ordentlicher Feinstruktur sein und sich nicht zu nah befinden (Hausfassade, ca. 10 m Abstand wäre OK).

Wenn sich dabei kein signifikanter Unterschied zwischen "normalem" AF und Liveview-AF ergibt, dann vergiß das Thema. Nur wenn dabei Probleme auftreten, macht es Sinn einen systematischeren Fokustest zu machen, zu dem gibt es hier aber schon viel Lesestoff. Nur so viel: Versuch es nicht erst mit dem Traumflieger-Testchart.
 
Was mich neulich wieder ein wenig verunsichert hat, war ein Test des Nikon-DSLR-programmes, wo ColorFoto meinte, die D90 würde bessere Kurtosis-Werte liefern als die D7000. Deshalb wurde die D90 bei der Bildqualität besser bewertet. Also eigentlich müsste ich einfach meinen Augen vertrauen und sagen: "Jawoll, die D7000 liefert 1A-Bildqualität und ist nicht schlechter als die D90 die ich hatte".
Und dann fängt man an alte Bilder rauszukramen und will vergleichen, aber das ist Blödsinn. Also das zu tun. Auch die D5100 wurde besser bewertet.
Konnte jemand von euch feststellen, dass die D7000-Bilder an irgendeiner Stelle ein Rückschritt zur D90 sind?
Die Kurtosis-Bewertung ist mir so bei anderen Zeitschriften noch gar nicht aufgefallen.
Hier mal ein D7000-jpeg(fine) ooC mit dem AF-D85/1.8 bei Blende 2,8 ISO-auto hat 200 gewählt und 1/125s:
http://www.model-kartei.de/bilder/bild/11363309/
Das Bild soll nix zeigen oder verdeutlichen, sondern dient nur der Unterhaltung.
 
ColorFoto meinte, die D90 würde bessere Kurtosis-Werte liefern als die D7000. Deshalb wurde die D90 bei der Bildqualität besser bewertet. Also eigentlich müsste ich einfach meinen Augen vertrauen und sagen: "Jawoll, die D7000 liefert 1A-Bildqualität
...und warum tust du es dann nicht? :confused:
 
Mach ich doch. Aber man sucht doch gern nach Vorwänden sich nach einer neuen Cam umsehen zu dürfen;) Im Prinzip war ich seit D40, D80, D90 noch nie so zufrieden wie mit der D7000.
 
Dann geh raus und mach' Fotos... :rolleyes:

Die ColorFoto kommt unter den Forenusern eh' meist schlecht weg und das Stichwort liefert (auch im Forum) zu wenig Ergebnisse, um mir relevant zu erscheinen.
Das Thema ist mit Sicherheit etwas für Pixelpeeper - Testmethoden erscheinen zudem mehr als vage. Sonst wären wohl auch andere auf den Zug aufgesprungen.

Mir persönlich:
...gehen diese Rankinggeschichten auf'n Keks. Vergleiche (und Jammern) auf hohem Niveau für nix und wieder, wenn man bedenkt was beim Knipsen so alles (und zwar grundlegend!) schief gehen kann.
 
Nicht die ganze Rumtesterei ist das Problem, sondern das Zusammenfassen der Teilergebnisse in eine Punktzahl/Note: je nachdem, welche Gewichtung ich den Teilergebnissen zugestehe, kommt ein anderes Ranking zustande. Die Aufmerksamkeit des Lesers sollte sich da mehr auf diese Aggregatsfunktion konzentrieren als auf die Einzelergebnisse, dann kommt man nämlich schnell zu dem Schluss, dass die diversen Bewertungssyteme irgendwie nie so ganz zu den eigenen Prioritäten passen wollen.

Das Tolle an der D7000 ist das überaus stimmige Gesamtpaket ihrer Eigenschaften, aber sowas existiert als Bewertungskriterium in Testzeitschriften nicht.
 
Hallo Andreas, danke für deine Antwort.
Nur um das klarzustellen: Justageprobleme gibt es bei allen Modellen von Nikon hin und wieder mal, das ist keine Besonderheit der D7000.
Das ist schon klar. Mich hat dieses Thema aber schon länger interessiert. Deshalb greife ich es hier auf.
Wenn sich dabei kein signifikanter Unterschied zwischen "normalem" AF und Liveview-AF ergibt, dann vergiß das Thema.
Kannst du nochmal kurz was zum Hintergrund dieses Unterschieds sagen. Ich würde das gerne besser verstehen können.

Besten Dank im Voraus
Hanno
 
Der "normale" AF arbeitet mit einem AF-Modul, das über einen Hilfsspiegel (unter dem Hauptspiegel für das Sucherbild) durch das Objektiv sieht. Die korrekte Funktion des AF ist von vielen Faktoren abhängig, Kamera und Objektiv müssen in vielerlei Hinsicht korrekt justiert sein.

Der Liveview-AF stellt mit Hilfe des Aufnahmesensors scharf. Was er als scharf ansieht, das ist demzufolge auch hinterher bei der Aufnahme scharf. Deshalb kann man ihn gut zum Vergleich mit und zur Überprüfung des "normalen" AF verwenden.
 
Das Tolle an der D7000 ist das überaus stimmige Gesamtpaket ihrer Eigenschaften, aber sowas existiert als Bewertungskriterium in Testzeitschriften nicht.

Das sehe ich auch so ;) Am besten verschafft man sich selbst einen Überblick. Das Forum bietet ja genug Bilderthreads die einem Auskunft über die vorhanden Informationen gibt.
 
So pseudowissenschaftliche Tests sollte man imo erst auspacken, wenn Bilder im Alltag offenkundig unscharf sind. Und dann auch nur, wenn man sich nicht sowieso in Grenzbereichen bewegt (...Dunkelheit, Kontrastärme, bewegte Motive...)

Warum nicht ???
Hab den Artikel mit dem Testchart eben erst gefunden. Klingt doch überzeugend.

Grüße
Hanno

Traumflieger schrieb:
[...] gehen möglichst dicht - soweit es die Nahgrenze des Objektivs zulässt - an den Fokusdetektor heran. [...]

Der Test taugt vielleicht für Makros, wo man im Alltag tatsächlich an der Naheinstellgrenze des Objektivs arbeitet... aber wer nutzt denn sein Weitwinkel oder Tele an der Naheinstellgrenze? :ugly:

Traumflieger schrieb:
[...] Testen Sie mit der Offenblende (kleinstmögliche Blendenzahl) [...]

Kein Wunder, dass die Leute meinen, Fokusfehler zu finden, wenn die ihre 18-50-Kit-Dinger bei Offenblende testen und nach Schärfe auf Pixelebene suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht ???
Hab den Artikel mit dem Testchart eben erst gefunden. Klingt doch überzeugend.
Sinnvollerweise nimmt man eine Zielfläche für den AF, die parallel zum Sensor steht. Tut man das nicht, sind Fehler durch den Messaufbau sehr wahrscheinlich. Der Aufnahmeabstand sollte mindestens bei Brennweite * 20 liegen.

Wie eine Testvorlage aussehen sollte, das kann man beispielsweise beim SpyderLensCal abgucken. Mit Hilfe eines Kartons mit kontrastreicher Frontfläche und eines Lineals läßt sich das in Minuten nachbauen.
 
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