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µFT GH4 Empfehlung für Objektive

armut

Themenersteller
Hallo Leute,

demnächst werde ich mir die GH4 für Studioreportagen/Vorträge anschaffen.
Ich bräuchte nun eine Empfehlung für ein gutes Objektive, welches sich für mein Vorhaben am besten eignet.

Die Objekte sind etwa 3-5m von der Kamera entfernt.
Hauptsächlich werden die beiden Referenten und jeweils ihr Gesicht gefilmt, sprich drei Perspektiven.
Ich dachte an die H-HS12035E (12-35mm).
Habt ihr evtl. bessere Vorschläge?

Dank im Voraus :)
 
Das 12-35 (= 24-70 mm KB) eignet sich sehr gut. Die Bildqualität ist ebenfalls sehr gut.
Noch besser in der Abbildungsleistung ist das Nocticron 42.5 (= 85 mm KB).
 
Wenn's nur für's Studio und zum Filmen gedacht ist, kann's ja auch ein Manuelles sein. Oder?
Dann kannst Du mal bei den Voigtländern vorbeischauen.
 
Das ist aus der Ferne schwierig zu beurteilen. Wie ist die Beleuchtung?

Neben den von WinSoft genannten Objektiven ist das 14-140 II auch einen Blick wert.
 
Um aus 3-5 Meter Entfernung in der Hauptsache nur die Gesichter zu filmen oder zu fotografieren, scheint mir das 12-35 etwas zu kurz. Da würde ich, wenn das Maximale herausgeholt werden soll, wohl eher das 35-100 1:2.8 empfehlen.
 
Gerade bei der Gh4 ist das doch kein großes Thema. Bei 4K gibts noch einmal einen ordentlich Crop. Als Alternative gibt es noch die Brennweitenverlängerung in Full HD. Macht aus einem 12-35 fast ein 35-100 für...ganz umsonst.
 
Also manchmal frage ich mich schon... Da fragt der TO nach einem vernünftigen Objektiv für Studiofotografie und ihm werden unter Anderem ein Superzoom sowie das 4K-Croppen empfohlen. *schüttelt den Kopf*
 
Zuletzt bearbeitet:
Don,
hast du schon mal in Innenräumen mit dem 14-140 II gefilmt, das für Video optimiert ist? Es kann sehr interessant sein, wenn nur eine Cam zur Verfügung steht, in den Bereichen zwischen 14 mm und 140 mm zu wechseln. Im Profibereich stehen dazu 3 Cams im Studio. Mit dem f/1.2 42,5 mm, eventuell noch mit Telekonverter, könnte Spannung in die Szenen kommen, wenn man die Freistellungsmöglichkeiten nutzt.

Beim Filmen sind oft andere Kriterien wichtig als bei der Fotografie, zumal es das 14-140 II durchaus im Zentrum mit mancher MFT Festbrennweite aufnehmen kann. Schau dir mal den Bilderthread im Systemkameraforum an.

Licht ist eh genügend da, wenn mit 4K 25P und 1/25 oder 1/50 Sek. gefilmt wird.
 
Also manchmal frage ich mich schon... Da fragt der TO nach einem vernünftigen Objektiv für Studiofotografie und ihm werden unter Anderem ein Superzoom sowie das 4K-Croppen empfohlen. *schüttelt den Kopf*
Das ist noch die große Frage: Soll überhaupt fotografiert werden? Oder soll es nur um Video gehen? Oder und?

Das wird aus "Studioreportagen/Vorträge" nämlich alles andere als klar...

Ne schöne Jrooß
Rossi
 
Also manchmal frage ich mich schon... Da fragt der TO nach einem vernünftigen Objektiv für Studiofotografie und ihm werden unter Anderem ein Superzoom sowie das 4K-Croppen empfohlen. *schüttelt den Kopf*

Ich glaub du bist vor lauter Kopfschütteln gegen die Wand gelaufen. :o

das Wort "Fotografie" fällt in keinem einzigen Satz. Stattdessen Kommt dieser Satz vor.

Hauptsächlich werden die beiden Referenten und jeweils ihr Gesicht gefilmt, sprich drei Perspektiven.

Das heisst es wird hauptsächlich gefilmt..und das in 3 Perspektiven. Ergo ist ein Zoom ein sehr guter Rat.

Netikettewidrige Formulierung entfernt. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte - damit ist jetzt nicht der Beitrag vor diesem gemeint - bleibt sachlich und höflich. Diskutiert in der Sache, persönliche Auseinandersetzungen werden hier bitte nicht geführt.
 
Herzlichen Dank für die Antworten :)

Am besten gebe ich noch etwas genauere Daten in Bezug auf Studio und Aufnahme.
Hauptsächtlich handelt es sich bei der Aufnahme um eine/n Diskussion/Dialog zwischen zwei Personen.

Die Beleuchtung wollten wir mittels Bauleuchten, welche mit Softbox ausgestattet sind (ich weiß, Achtung auf die Wärme :)) aus drei Perspektiven realisieren, sprich von links/rechts und mitte.
Der Hintergrund wird mit GreenScreen am MacPro verändert.

Nun zu den Objektiven.
Über die 12-35 habe ich im Internet nur positives gelesen. Das Bild soll sehr scharf sein.
Ich weiß nicht, ob für Innenaufnahmen ein Teleobjektive geeignet wäre.
Mir ist die Qualität sehr wichtig, will aber nicht soo viel Geld ausgeben.
Es sollte etwa gleich wie die 12-35 kosten.
 
Die Beleuchtung wollten wir mittels Bauleuchten, welche mit Softbox ausgestattet sind (ich weiß, Achtung auf die Wärme :)) aus drei
Ich weiß nicht, ob für Innenaufnahmen ein Teleobjektive geeignet wäre.

Mir ist die Qualität sehr wichtig, will aber nicht soo viel Geld ausgeben.
Es sollte etwa gleich wie die 12-35 kosten.

Baustrahler mit Softboxen sind schon mal gar keine gute Idee,ich würde Schirme empfehlen,damit die Wärme gut abgeführt wird.

Qualität kostet halt Geld,ansonsten ein lichtschwächeres Objektiv nehmen und mit höherer ISO arbeitem.
 
Baustrahler mit Softboxen sind schon mal gar keine gute Idee,ich würde Schirme empfehlen,damit die Wärme gut abgeführt wird.

Qualität kostet halt Geld,ansonsten ein lichtschwächeres Objektiv nehmen und mit höherer ISO arbeitem.
Dem Stimme ich voll zu!

Ich arbeite mit bis zu 12 Kompaktblitze bei ISO 100 mit großen Softboxen ohne Wärmebelastung. Das ist gerade in Museen bei der Objektdokumentation extrem wichtig!

Die Blitze werden alle vom Master auf der Kamera gezündet. Die erforderliche Blende ergibt sich aus nur sehr wenigen Versuche. Danach sitzen alle Fotos...
 
Dem Stimme ich voll zu!

Ich arbeite mit bis zu 12 Kompaktblitze bei ISO 100 mit großen Softboxen ohne Wärmebelastung. Das ist gerade in Museen bei der Objektdokumentation extrem wichtig!

Die Blitze werden alle vom Master auf der Kamera gezündet. Die erforderliche Blende ergibt sich aus nur sehr wenigen Versuche. Danach sitzen alle Fotos...

Dem stimme ich nicht voll zu.
Der TO will filmen und Kompaktblitze liefern kein Dauerlicht.
 
Baustrahler mit Softboxen sind schon mal gar keine gute Idee,ich würde Schirme empfehlen,damit die Wärme gut abgeführt wird.

Qualität kostet halt Geld,ansonsten ein lichtschwächeres Objektiv nehmen und mit höherer ISO arbeitem.

Nun, ich würde eher sagen dass ist eine schlechte Idee - es sei denn es sind teure, speziell für Film- Dauerlicht gefertigte Softboxen. Die kosten wiederum viel Geld.

Wenn du das mit billig China- Softboxen versuchst empfehle ich dir dringend einen Satz Feuerlöscher. Falls du die Brandentwicklung überhaupt noch mitbekommst und dich die Plastik-Dämpfe nicht schon vorher niedergestreckt haben. Die Teile sind meist für Blitze gedacht und nicht für sehr heiße Halogen-Baustrahler. Kurz und knapp - Finger weg von solch einem Setup.

Die Baustrahler mit den Energiesparlampe geben einfach nur scheußliches Licht, das kriegt man auch im Post-Processing nicht weg. Ausserdem sind die meist zu schwach.

Am besten für den Amateur sind LEDs. Die haben zwar ihren Preis, aber das sonstige Zubehör wie Softboxen etc. muss dann nicht unbedingt Profiqualität haben.

Zu deinem Objektiv-Setup: Mein Kollege der professionell filmt und häufig die von dir beschriebene Interview Situation hat nimmt z.Zt. folgendes mit (+ massig Licht):

Canon 5DMII + 4/24-105, 2,8/100 Makro & 1,4/50mm. Das 100er für Close-ups, ansonsten nimmt er nur das 24-105. Das 50er hat er dabei damit der Kunde auch Filmschnipsel mit maximaler Freistellung hat. Ist halt im Moment eine typische Forderung, ob die nun Sinn macht oder nicht sei dahingestellt. Im Schnitt fliegt das aber immer raus.

Z.Zt testet er die GH4 mit Pana 2,8/12-35, Panaleica 1,4/25mm und Oly 45 + 60mm. Damit ist er mehr als zufrieden und entspricht ungefähr dem Canon Setup. Die Kunden sind auch mit dem Freistellungsvermögen der Festbrennweiten zufrieden. Ob er mit dem Oly 40-150mm oder dem Pana 35-100mm ergänzt weiß er noch nicht.
 
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