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µFT GF1: Nikon D80 und Canon Powershot G10: Ein kleiner Größenvergleich

Stockografie

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich hab es getan und habe mir die Panasonic GF1 gekauft.
Meine Nikon D80 Ausrüstung ist schon so gut wie verkauft und hat mir die GF1 ein 14-45 und ein 20mm 1.7 Finanziert.

Leider sind die Objektive noch nicht angekommen, so muss ich noch etwas mit dem Fotografieren warten.

Nebenbei ist auch noch etwas Geld übrig geblieben.

Für alle interessierten habe ich hier noch kurzerhand einen kleinen Größenvergleich zwischen Nikon D80, Panasonic GF1 und Canon Powershot G10 Fotografiert.

http://www.flickr.com/photos/fotostocki/sets/72157624533761667/

Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen bei der Entscheidung.

Gruß
dercorry
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Glückwunsch. Ich denke, Du wirst es nicht bereuen!

Die Cybershot G10 und der GF1 Body nehmen sich ja auch nicht viel, allerdings ist natürlich bei der 10 schon die Optik mit drin.

Spannend wird es wieder, wenn die GF2 und die LX5 eine neue Runde einläuten.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Glückwunsch. Ich denke, Du wirst es nicht bereuen!

Die Cybershot G10 und der GF1 Body nehmen sich ja auch nicht viel, allerdings ist natürlich bei der 10 schon die Optik mit drin.

Spannend wird es wieder, wenn die GF2 und die LX5 eine neue Runde einläuten.

Dankeschön.

Bis jetzt habe ich es nicht bereut.

Ich war ja erst am Sonntag auf einem kleinen Oldtimer treffen. Und da hat sich die GF1 samt 14-45 schon sehr gut gemacht.

Heute kam dann endlich das 20er noch dazu. Damit ist die GF1 ja wirklich schön kompakt.

Und die Bildqualität ist meiner Meinung nach locker mit der Nikon D80 vergleichbar, selbst bei ISO 800. Denn hier fing die D80 auch an zu rauschen.

Gegenüber der Powershot G10, die ja z.Zt, zum Verkauf steht, ist sie auf jeden fall überlegen.

Die Fokusiergeschwindigkeit ist, wie ich finde, extrem schnell. Da war ich wirklich überrascht.

Mal schauen wie es weitergeht.
Was ich auch sehr interessant finde, ist die Adaptierbarkeit von M39 und M42 Objektiven und MF.

Naja, schau mer mal.

Gruß

derCorry
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

die Bildqualität ist meiner Meinung nach locker mit der Nikon D80 vergleichbar, selbst bei ISO 800. Denn hier fing die D80 auch an zu rauschen.
...
Die Fokusiergeschwindigkeit ist, wie ich finde, extrem schnell. Da war ich wirklich überrascht.
...
Was ich auch sehr interessant finde, ist die Adaptierbarkeit von M39 und M42 Objektiven und MF.

Solche Bildqualitäts-Vergleiche (Rauschen, Detailerhalt etc.) bei alleiniger Gegenüberstellung von Bildern mit gleicher ISO-Zahl sind problematisch, da die Hersteller ihre ISO-Angaben mehr oder weniger Marketing-freundlich unterschiedlich interpretieren. Entscheidend ist in der Praxis die Frage, wann man überhaupt gezwungen ist, auf ISO 800 zu gehen.

An der AF-Geschwindigkt der GF1 ist definitiv nichts auszusetzen, aber im Vergleich zur D80? Die Objektive haben hierauf einen starken Einfluss, mit dem 20er wird es wieder etwas gemächlicher.

Die breite Adaptierbarkeit ist sicherlich interessant. Durch den Crop-Faktor 2 ist die Herausforderung an die Auflösung des Objektivs allerdings auch entsprechend höher und bei "echten" mFT-Objektiven wird heute vieles bereits elektronisch in der Kamera oder dem RAW-Konverter nachkorrigiert. Da die adaptierten Objektive nicht derart korrigert werden, müssen sie von sich aus entweder schon eine entsprechend höhere optische Korrektur (z.B. von Verzeichnungen) mitbringen, oder man muss hinterher noch mit Software nachkorrigieren. Es kann aber durchaus eine sehr reizvolle Option sein, z.B. mit einem Voigtländer Nokton 1:1.4/35 "Classic" noch zu bezahlbarem Preis eine leichte, kompakte, extrem lichtstarke Portrait-Linse (70mm KB equiv.) zu bekommen, die in ihrer Brennweite und dem Freistellvermögen z.B. in etwa einem Leica Summarit 1:2.5/75 an einer VF Kamera entspricht. Natürlich unter Verzicht des Komforts eines AFs oder einer automatischen Blendensteuerung, aber wer in dem Bereich fotografiert, hat auch die nötige Einstellzeit.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Solche Bildqualitäts-Vergleiche (Rauschen, Detailerhalt etc.) bei alleiniger Gegenüberstellung von Bildern mit gleicher ISO-Zahl sind problematisch, da die Hersteller ihre ISO-Angaben mehr oder weniger Marketing-freundlich unterschiedlich interpretieren.

ISO stellt eine Norm ähnlich der DIN-Normen dar. Wie diese unterschiedlich interpretiert werden sollen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

ISO stellt eine Norm ähnlich der DIN-Normen dar. Wie diese unterschiedlich interpretiert werden sollen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

sie manipulieren sie ja nicht ... die ISO Angabe bezieht sich auf das Ergebnis in Jpg ... Stichwort mittlere Helligkeit.

Dass einige schlaue Leute sich selbst einen Standard geschaffen haben, wie sie ein jpg aus einem RAW konvertieren und jetzt daran die Einstellungen der Hersteller messen, damit hatten diese nicht gerechnet.


Ansonsten ist immer ein "Look" bei sowas dabei ... ein Bild kann man nunmal nicht vollständig in Zahlen erfassen. Die alten Filme sahen auch total verschieden aus.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

ISO stellt eine Norm ähnlich der DIN-Normen dar. Wie diese unterschiedlich interpretiert werden sollen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

Wäre ich bloß nicht drauf eingegangen... :rolleyes:

Wenn dies als ernste Frage gemeint war, lieber gleich hier, hier und hier weiterlesen/diskutieren, denn mit Größenvergleichen hat es eh nichts mehr zu tun.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Wäre ich bloß nicht drauf eingegangen... :rolleyes:

Wenn dies als ernste Frage gemeint war, lieber gleich hier, hier und hier weiterlesen/diskutieren, denn mit Größenvergleichen hat es eh nichts mehr zu tun.

Die ist durchaus ernst gemeint. Worum es hier aber zu gehen scheint, ist die Weiterverarbeitung (intern wie extern) der Daten, das hat nichts mit einer Interpretation von Normen zu tun, bei solchen reduziert sich der Interpretationsspielraum in der Regel auf Null.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Worum es hier aber zu gehen scheint, ist die Weiterverarbeitung (intern wie extern) der Daten, das hat nichts mit einer Interpretation von Normen zu tun, bei solchen reduziert sich der Interpretationsspielraum in der Regel auf Null.

Natürlich beruht die ISO-Empfindlichkeit in der Theorie zunächst auf der ISO 5800 Norm und da gibt es - ebenso in der Theorie - keinen Interpretationsspielraum. Wenn Du Dir die Diskussionen in den drei beispielhaft genannten Threads anschaust, passiert in der Praxis leider etwas sowohl auf Herstellerseite als auch bei den Testern und Anwendern, das mit strikter ISO-Auslegung allein nicht mehr beurteilbar ist.

Du nennst es Unterschiede in der Weiterverarbeitung, andere sprechen von unterschiedlichen Interpretationen. Letztlich läuft es immer auf dasselbe hinaus, dass die üblichen Rauschanteils-Vergleiche, bei denen Bilder von Kamera A und Kamera B mit gleich eingestellter ISO-Empfindlichkeit gegenübergestellt wurden, leider keine praxisrelevante Aussagekraft haben, solange nicht auch die anderen Einflussparameter angegeben werden. In der Theorie sollte es eigentlich genügen, in der Praxis eben nicht und das liegt allein daran, dass damit eben auch werbewirksame Verwirrung betrieben werden kann.

Es bringt uns in diesem Thread aber ohnehin kein Stück mehr weiter, dafür gab es bereits genügend andere.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Es bringt uns in diesem Thread aber ohnehin kein Stück mehr weiter, dafür gab es bereits genügend andere.

Stimmt genau.

Solche Diskussionen haben hier nix, aber auch garnix verloren :grumble:

Hier geht es um die Unterschiedliche Größe von verschiedenen Kamerasystemen um möglichen Umsteigern ein Beispiel aufzuzeigen was auf sie zukommt.

Gruß

derCorry
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

In der Theorie sollte es eigentlich genügen, in der Praxis eben nicht und das liegt allein daran, dass damit eben auch werbewirksame Verwirrung betrieben werden kann.
Klar ist: Wenn bei zwei Kameras mit gleich eingestellten ISO-, Zeit- und Blendenwerten die resultierenden JPGs (bzw. ihr mittleres Grau) unterschiedlich hell sind, hat zumindest einer der Hersteller die ISO-Norm fehlinterpretiert. Allerdings ist es laut dpreview wohl so, dass Olympus mit seinen ISO-Angaben richtig liegt, Panasonic diese aber unterschätzt (ISO 800 ist eigentlich ISO 1000). Wenn man von "Schummeln" sprechen möchte, dann schummelt (zumindest laut dpreview) Panasonic. Und zwar zu Ungunsten der eigenen Kameras. Werbewirksam ist das nicht gerade.

Dennoch hält sich das Gerücht, dass Olympus schummelt. Das liegt daran, dass viele Anwender aber die Messungen des Rawkonverter-Herstellers DXO falsch interpretieren. Dort heißt es, dass bei den neueren Olys ISO 200 eigentlich ISO 100 sei. Diese Aussage ist aber kaum von praxisrelevantem Interesse: RAW-Bilder kann man sich nicht ansehen; sie müssen gewandelt werden. Entscheidend ist also das jpg-Bild, das hinten raus kommt.

Was die DXO-Messungen zeigen, ist lediglich, dass Olympus seinen Sensor ab ISO 200 systematisch um eine Blendenstufe untersättigt, damit mehr Luft in den Lichtern bleibt. Bei der Umrechnung in JPG werden die Bilder dann gewissermaßen durch eine veränderte Tonwertkurve um eine Blende "gepusht", was ein wenig zu Lasten des Schattenrauschens geht (und zwar deshalb, weil man besser das Signal gleich auf dem Sensor verstärkt als später bei Anwendung der Tonwertkurve; bei der Olympus E30 - der ersten Kamera, bei der Olympus so verfahren ist - hat man das übrigens durchaus gemerkt).

Das hat rein gar nichts mit "marketingwirksamer Schummelei" zu tun: Die Blende/Zeit-Kombination ist fürs selbe Ergebnis (im JPG) genau dieselbe wie bei jeder anderen Kamera auch. Und die Vorteile (bessere Lichter) und Nachteile (verrauschtere Schatten) dieser Methode werden in jedem Beispielbild sofort offensichtlich.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

wie wärs jetzt mit statements zum rauschen oder der dynamik? hatten wir auch noch nicht in diesem Thread. Also ran, sonst reden wir nachher wirklich darüber, wie sich Größe und Unterschiede im Alltagsgebrauch bemerkbar machen.....wie unprofessionell!

Sorry, aber mir lief wieder die Galle über, wie hier jedes thema kaputt geredet werden muß!
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Sorry, aber einen letzten Satz möchte ich dazu noch loswerden:

Bei analogen SW-Filmen steht auch eine Empfindlichkeit auf der Packung, die aber nur ein Richtwert ist, da unterschiedliche Entwickler und die Prozesszeiten Einfluss auf die Empfindlichkeit haben. Das ist dann aber schon die Weiterverarbeitung... ob die nun in einer JOBO-Dose geschieht oder in Silizium, ist dabei völlig wurscht. Entscheidend ist und bleibt die Belichtung, und die entsprechenden Werte sind genormt und entziehen sich jeglicher Interpretation.

Nochmal sorry, sind 3 Sätze geworden. Und jetzt zieh ich mich aus diesem Thread zurück. Entschuldigt, dass ich gefragt habe, aber die Zeit, alle Threads hier zu lesen, habe ich nicht.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Hier geht es um die Unterschiedliche Größe von verschiedenen Kamerasystemen um möglichen Umsteigern ein Beispiel aufzuzeigen was auf sie zukommt.

Ich finde diese Grössendiskussion etwas seltsam, so gross sind die modernen DSLR nun auch nicht, und ein paar hundert Gramm mehr sind mir bessere Bilder schon wert.
Wer eine Knipse für die Handtasche braucht kann eine Kompakte nehmen. :p
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Ich finde diese Grössendiskussion etwas seltsam, so gross sind die modernen DSLR nun auch nicht, und ein paar hundert Gramm mehr sind mir bessere Bilder schon wert.
Wer eine Knipse für die Handtasche braucht kann eine Kompakte nehmen. :p

Und doch bist du der Versuchung erlegen und hast eine solche Kamera ausprobiert. Also solltest du die Anziehungskraft von 'Kleiner' und 'Leichter' doch verstehen können. Deine Kritik geht also eher in Richtung Qualität. Dann bist du im falschen Thread. ;)

Ich finde die Kompakte in der Handtasche etwas seltsam. So groß ist die Pen nun auch nicht, und ein paar hundert Gramm mehr sind mir bessere Bilder schon wert.
Wer eine Knipse für die enge Hosentasche braucht kann ein Mobiltelefon nehmen. :p
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Ich finde diese Grössendiskussion etwas seltsam, so gross sind die modernen DSLR nun auch nicht, und ein paar hundert Gramm mehr sind mir bessere Bilder schon wert.

Dann solltest Du aber auch mit der DSLR- und Objektiv-Kategorie vergleichen, die eine vergleichbare Bildqualität liefert - und mit einer Ausstattung, die einen nennenswerten Brennweiten- und Lichtstärke-Bereich abdeckt.

Eine GF1 mit einem 20/1.7 Pancake, einem stabilisierten 14-140er Superzoom einem 9-18mm UWW und einer lichtstarken Portraitbrennweite (F1.4; 70mm KB equiv.) wiegen zusammen < 1.3 kg und lassen sich notfalls immer noch auf zwei Winterjackentaschen verteilen. Ich würde gerne sehen, wie Du das noch mit einer DSLR-Ausrüstung bewerkstelligst.

Wer eine Knipse für die Handtasche braucht kann eine Kompakte nehmen. :p

...und erhält auch die entsprechende Qualität.
 
AW: Ein kleiner Größenvergleich

Ist doch wie bei den vierrädrigen Dingern. Auf breiten Strassen ist ein LKW oder ein Ferrari zu gebrauchen, auf schmalen Forstwegen im Gebirge geht es eben oft nur mit einem kleinen Jeep oder Allrad-Panda. Deshalb fahren dort die Postzusteller eben nicht mit einem 450 SLC die Pakete zur Hütte. Es war schon immer etwas teurer und schwerer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Für jeden Zweck das richtige Gerät!
 
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