Die verstehen aber nur IR Signale, kein Blitzlicht als Auslöser wie es der Blitz von Sigma z.B. kann.
Die D200 kann ohne einen Cent zusätzlich auszugeben bis zu vier Blitzgruppen steuern. Sie kann über den internen Blitz Slaveblitze zum Aussenden von Meßblitzen animieren (die die Kamera auswertet) wie auch die Stärke von Slaveblitzen einstellen.
Also genau das selbe wie Canon + den ST-E2. Von der Bedienung würde ich die D200 als aufgeräumter einstufen, es kam nie auch nur der Hauch eines Gefühls auf, das Handbuch suchen zu müssen.
[SIZE=-1]http://userpage.fu-berlin.de/~schae/ETTL_protocol.html[/SIZE]
http://userpage.fu-berlin.de/~schae/iTTL_protocol.html
Was kann denn die D200 mehr als der ST-E2, kann die auch Blitze in mehreren Gruppen anspreche die unterschiedlich Stark blitzen?
Ja.
Also wenn ich auch von vorne Blitzen will dann kann ich auch eine 580EX nehmen.
400 EUR Aufpreis gegenüber der gleichen Funktionalität einer D200. Dazu wird die Kamera ziemlich kopflastig und mechanisch sehr empfindlich.
Wenn ich viel Blitzen müßte (und damit meinen Lebensunterhalt erwirtschaften müßte), würde ich zur Zeit mit 100% Wahrscheinlichkeit zu Nikon greifen und Canon meiden.
Als Canon-Besitzer sage ich, daß vom Blitzsystem und von der Bedienung Nikon den Canon-Kameras weit voraus ist (wenn ich die 30D oder die 5D mit der D200 vergleiche).
Letzte Woche habe ich mir mal ein 2 Jahre altes Modell von Olympus angesehen. Auch hier habe ich viel Liebe zum Detail (Funktion wie auch Erscheinungsbild) und einiges an cleveren Lösungen gesehen.
Wie schon gesagt: 2 Jahre alt, d.h. zu Zeiten der 350D und der 20D gab es diese Kamera schon.
Info-Menü:
Feld auswählen:
... und Editieren:
Bei Canon's 400D ist das Info-Menü eine ideenlose Portierung des 350D:
auf ein Vollfarb-TFT-Display:
bei gleichzeitiger Verschlechterung der Strukturierung.
Bei Nacht blendet außerdem diese Anzeige, so daß man kaum was sieht.