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Gerüchte und Vorurteile zum AF der K-5/K-r

AW: Gerüchte und Vorurteile

Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du den Stangenantrieb technisch als die bessere Lösung (für Pentax) ansiehst? Welches sollen die Vorteile eines Stangenantriebs sein?

Es dürfte unstrittig sein, dass kleine und leichte Objektive von Vorteil sind, oder? :confused:

Ein 40mm F2.8 XS für APS-C mit knapp 50 Gramm in anderer Technologie ist m.W. aktuell nicht umsetzbar.

Ich finde die Wahlmöglichkeit zwischen beiden super.

Ich kann leise Ultraschallobjektive nutzen, wo mir das sinnvoll erscheint und ich habe die attraktiven Pancakes, die Portabilität erhöhen und die Kamera weniger aufdringlich wirken lassen. :top:

Wenn eines von beiden wegfiele, würde ich das als Verkrüppeulng ansehen - zumindest bis eine andere Technologie in der Lage wäre mir ein 40mm Pancake in bisheriger Baugrösse zu bieten.
Mal abgesehen davon, dass die Stange wegen Abwärtskompatibilität weiter Gold wert wäre.

Insofern sehe ich die Kombi als klaren Systemvorteil für Pentax an. Wer an manche dieser Kriterien weniger Ansprüche hat, für den ist das entsprechend anders zu werten.

PS: Einen kleinen Motor in der Kamera weniger zu haben, dürfte m.E. auch nur geringste Vorteile für das Volumen bringen, wenn man denn immer noch einen Body sucht, der für Einsatz mit Sucher und Tele gut in der Hand zu halten ist und daher eine gewisse Mindestgrösse hat. Für eine Kompaktknipse oder NEX sähe die Lage naturgemäss anders aus.
 
AW: Gerüchte und Vorurteile

Welches sollen die Vorteile eines Stangenantriebs sein?
Kleinere Objektive.
Weniger empfindliche Objektive.
Zusaätzlich - wenns eben schon stangengetriebene gibt - auch noch deutlich mehr Objektive. Schau mal zu Nikon rüber, wie es da aussah, als die D40 erstmals unmotorisiert daherkam. Das hat auch ein paar Jahre gedauert, bis einigermaßen was verfügbar war.
Im ersten Moment würden mir folgende Nachteile einfallen:
Zusätzlicher Motor im Body (selbst die K-01),
Braucht so gut wie keinen Platz. Ferner hat Pentax auch ein Patent für nen Rinkmotor ums Bajonett - in-Body. Teuer ist so ein Motörchen auch nicht

Stangenantrieb verschleißt schneller bzw. bekommt Spiel,
Mir ist bis jetzt noch keiner ausgefallen oder hat nach etlichen Jahren beschriebene MAcken gezeigt - weder im Body noch im Objektiv. Lediglich von schwächlichen Objektivkonstruktionen ist mir bekannt, dass neuere kräftige Bodys die malträtieren bzw. zerlegen. Aber wer so nen Schund kauft ist selbst schuld.
Sache der Übersetzung und Auslegung.
Eine billige Plastikoptik mit ebensolchem Body schreit schon auf. Ansonsten ist der Spiegelschlag lauter.
Jaaa, ganz großes Fragezeichen. Grundsätzlich ist durch mehr Mechanik zwar der Wirkungsgrad geringer - aber das macht praktisch nix aus.
evtl. weniger präzise Fokussierung
evtl.? Wieder geraten?
Der Body muß 2 Ansteuerungsarten beherrschen, welche erst einmal implementiert werden müssen (Algorithmen usw.)
Sind doch schon längst implementiert. Erstmals an nem billigen Einsteigerbody, der k100ds. Und was für Algorithmen soll man da entwickeln? Die Ansteuerungsart eines Motors im Objektiv unterscheidet sich nicht die Bohne von einem im Body - bei gleicher Motortechnologie versteht sich. Aber selbst bei unterschiedlicher Technologie wäre es nur ein anderer Motortreiber. Sowas entwickelt ein Bätschie im ersten Praxissemester nach einzwei Wochen...
Einen Vorteil kann ich nicht erkennen.
Können oder wollen?
Zumal bei den Pentaxen und den größeren Nikons keinerlei der postulierten Nachteile existieren - bieten ja immerhin beide Möglichkeiten ein Objektiv anzutreiben.
Ist man dagegen auf den Antrieb im Objektiv grundsätzlich angewiesen, dann hat sich das mit kompakten Optiken. Will man die auch noch stabilisiert haben erst recht.
Und auch hier hat man die Option, das für einen passende auszuwählen.
Die Pentaxen sind sowas wie Mehrstoffdiesel - im Idealfall, grad wenn mans eilig hat, schüttet man hochwertigen Dieselkraftstoff rein. Aber wenn man grad an nem Fass mit altem Frittenöl vorbeikommt tuts das auch. Oder ein paar Flaschen Schnaps.
 
AW: Gerüchte und Vorurteile

Bei Pentax hat man halt die Wahl, da AF-Antrieb und Bildstabilisator in der Kamera sind kann man günstigere, robustere und kompaktere Objektive bauen bzw. entsprechend nutzen. Da es das K-Bajonett ja schon lange gibt macht es aus Kompatibilitätsgründen auch keinen Sinn den jetzt weg zu lassen.

Trotzdem kann ich Objektive mit integriertem AF-Motor und Bildstabilisator nutzen wenn mir danach ist. Man hat also alle Vorteile!

Dennoch schrecken gerade die Pentax-Einsteiger-Zooms mit ihrem lauten Fokussiergeräusch manchmal ab, da sie durch die leichte Bauweise auch nicht gerade das Geräusch dämpfen.

Pentax sollte also das DA L 18-55 und das DA L 50-200 mit DC-Motor und das DA 55-300 mit DC-Motor und zusätzlich WR bringen!

Vom DA 18-135 DC WR sind ja alle begeistert.
 
AW: Gerüchte und Vorurteile

...Pentax sollte also das DA L 18-55 und das DA L 50-200 mit DC-Motor und das DA 55-300 mit DC-Motor und zusätzlich WR bringen!....
... ja guter Vorschlag. Ich würde mir ein DA 55-300 WR mit durchgehender Blende 4 und schnellem HSM / SDM AF-Antrieb wünschen! :top:
 
Natürlich für den preis eines 55-300.....:ugly:

Halo!
Der Preis wäre in Anbetracht der optischen Leistung (nur das Bokeh kann ganz schön grisselig kein) schon akzeptabel aber der Antrieb ist fast so langsam wie der des "Klassenmalus" 50/135.
Ciao baeckus
 
AW: Gerüchte und Vorurteile

Sind doch schon längst implementiert. Erstmals an nem billigen Einsteigerbody, der k100ds. Und was für Algorithmen soll man da entwickeln? Die Ansteuerungsart eines Motors im Objektiv unterscheidet sich nicht die Bohne von einem im Body - bei gleicher Motortechnologie versteht sich. Aber selbst bei unterschiedlicher Technologie wäre es nur ein anderer Motortreiber. Sowas entwickelt ein Bätschie im ersten Praxissemester nach einzwei Wochen... Können oder wollen?
Die Argumente sind schon schlüssig: kleinere Bauform bei den Limited beibehalten, günstigere Objektive. Dann weiß ich aber nicht, wieso man bei einigen Zoom-Objektiven dann doch mit Motor im Objektiv arbeitet. Allerdings halte ich von solchen Aussagen nicht viel: Trivial ist es sicher nicht, ein Objektiv anzusteuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na bei einem größeren Zoomobjektiv ist das doch sinnvoll, die Größe des Motors fällt hier nicht so ins Gewicht und der Fokussierweg ist auch meist länger und damit auch dauerhaft lauter als bei einem kurz "ssst ... piep" bei einem Pancake. :)

Außerdem werden Zooms fast ausschließlich mit AF genutzt, während Festbrennweiten-Liebhaber mit der seidenweichen Fokussiermechanik z.B bei den Limiteds auch gerne mal manuell Fokussieren!
 
AW: Gerüchte und Vorurteile

Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du den Stangenantrieb technisch als die bessere Lösung (für Pentax) ansiehst? Welches sollen die Vorteile eines Stangenantriebs sein?

Mh, eigentlich wurde die Frage gleich von Anderen beantwortet -sofern meine bisherigen Aussagen nicht reichten - und stimme denen zu.

Canon's ObjektivmotorenTechnik hat sich im Laufe der Jahre wirklich bewährt, es ist also gar nicht so, dass daran etwas auszusetzen wäre.
Es geht also nicht um das "Bessere oder Schlechtere", sondern um persönliche Prioritäten.
Die ObjektivmotorenTechnik verkompliziert m.E. den ganzen AF-Vorgang.
Als Canon 1987 EOS einführte war unter vorgehaltener Hand auch die Rede davon, einer der Gründe seien rein marketingtechnisch. Man würde es den Objekitvherstellern erschweren, gleichwertige Technik einzubauen. Diese Vorwürfe hatten durchaus etwas und hinzu kaum auch, dass diese Hersteller nun mehr Lizenzen zahlen mussten.
Für Kamerahersteller ist dies von nicht unwesentlichem Belang. Man ernnert sich : Pentax entschloss sich bei Einführung des K-Bajonetts für weitgehends für Lizenzfreiheit.
Schreibe dies, weil man es nicht unbeachtet lassen kann, dass viele fotografische Techniken unter diesem Gesichtspunkt zu Erfolg oder gar Misserfolg kamen rsp überhaupt eingeführt wirdenn.
Hätte 1839 die Französische Akdademie der Wissenschaften nicht die Rechte Daguerre's Technik gekauft und unter Allgemeingut gestellt - wer weiss wie sich die Fotografie danach überhaupt enwickelt hätte.
 
Das wirkliche Problem beim AF der K-5 und K-r (nicht bei der K-x) ist doch das fehlerhafte AF-Modul.

In fast jedem Forum, auch hier in den Beispielbilder-Threads, liest man Sätze wie "nachdem meine K-r endlich funktioniert ...", "nachdem meine K-5 beim Service war, sitzt endlich auch der AF ..." usw.
Viele sind bei der K-r mit einer AF-Korrektur von -5 bis -10 unterwegs und oft reichen die maximalen -10 bei der K-r nicht, den immer noch vorhandenen Frontfokus zu kompensieren. Bei der K-5 kann man immerhin mehrere Werte für eine Anzahl von Objektiven eingeben; die K-r kennt nur einen pauschalen Korrekturwert. Ganz offensichtlich existiert das AF-Problem nicht nur unter Kunstlicht - wo es allerdings deutlich verstärkt auftritt - sondern auch unter Tageslicht. Nicht wenige scheinen sich damit abgefunden zu haben, die Kamera nur noch manuell richtig fokussieren zu können - als ob das eine Lösung sein könnte. Ich würde Pentax den Müll um die Ohren hauen!
Pentax hat bisher keine Lösung angeboten; man wird das Problem wohl aussitzen wollen.
Und dann gibt es die Pentax-Fanboys, welche immer dann, wenn Kritik wie diese hier vorgebracht wird, diese als Gebashe abtun; andere Kameras hätten auch AF-Problem usw. usf. Wer sich aber aufmerksam in den Foren umhört, der kann schon einschätzen, wie die Sache wirklich liegt. Für mich käme bis auf Weiteres von Pentax nur eine K-x in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wirkliche Problem beim AF der K-5 und K-r (nicht bei der K-x) ist doch das fehlerhafte AF-Modul.

In fast jedem Forum, auch hier in den Beispielbilder-Threads, liest man Sätze wie "nachdem meine K-r endlich funktioniert ...", "nachdem meine K-5 beim Service war, sitzt endlich auch der AF ..." usw.
Tja, und weil Pentax bei K-5 und K-r nach deiner komplett "angelesenen Erfahrung" ja fehlerhaft etc. pp. ist, habe ich trotzdem einfach blind eine gebrauchte K-5 erworben (und ich hatte nichtmal Angst dabei :)), bei der ich keinerlei der von dir aufgeführten Probleme habe. Ich zumindest finde in meinem Haushalt und der nähreren Umgegend aktuell keine Kunstlichtquelle, mit der ich das "fehlerhafte AF-Modul" dazu bewegen kann, mir diesen genannten systematischen Fehlfokus zu liefern.

Ich widerspreche keinesfalls anderen Nutzern, dass es fehlerhafte K-5 oder K-r gibt (wie bei jedem Konsumprodukt jedweden Herstellers dieser Welt), aber bei meiner K-5 ist das selbst unter Aufwand nicht provozierbar.

Meine K-5 fokussiert in dunklen Szenen (wo man im Sucher faktisch nur noch dunkelgraue bis schwarze Soße sieht) deutlich besser, als meine K-7. Diese gibt schon erkennbar eher auf. Egal ob mit Kerzenlicht, Kaminfeuerlicht, zu Weihnachten mit Weihnachtsstern- und Baumkettenlicht (alles herkömmliche Glühlampen, ich mag diese Lichtfarbe einfach).

So, dass hier mal als Realnutzererfahrung vs. angelesenen "Wissen".

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, und weil Pentax bei K-5 und K-r nach deiner komplett "angelesenen Erfahrung" ja fehlerhaft etc. pp. ist, habe ich trotzdem einfach blind eine gebrauchte K-5 erworben (und ich hatte nichtmal Angst dabei :)), bei der ich keinerlei der von dir aufgeführten Probleme habe. Ich zumindest finde in meinem Haushalt und der nähreren Umgegend aktuell keine Kunstlichtquelle, mit der ich das "fehlerhafte AF-Modul" dazu bewegen kann, mir diesen genannten systematischen Fehlfokus zu liefern.
Tja da haben wir wohl das gleiche Problem. Habe inzwischen auch die dritte Penatax - K100D, die "schlechte" K20D und nun die "fehlerhafte" K5D - und was soll ich sagen - keine Probleme - so ein Pech aber auch :rolleyes:
 
Tja da haben wir wohl das gleiche Problem. Habe inzwischen auch die dritte Penatax - K100D, die "schlechte" K20D und nun die "fehlerhafte" K5D - und was soll ich sagen - keine Probleme - so ein Pech aber auch :rolleyes:

Dito (K200D, K-7, K-5). Bei mir war nur die Sache mit der Perlenkette bei meiner K-5 existent. Pentax hat meine K-5 nach einem Jahr der Nutzung und gut 40k Bilder kostenlos gegen eine nagelneue getauscht :top:. (und auch diese funktioniert top!!!)

So ein kundenfreundlicher Umgang habe ich noch von keinem anderern Hersteller jemals in der Form gehört noch gelesen!!!
 
; andere Kameras hätten auch AF-Problem usw. usf. Wer sich aber aufmerksam in den Foren umhört, der kann schon einschätzen, wie die Sache wirklich liegt.

Erstmal eine altbewährte "Weisheit" : Ist eine Kamera top, erfahren 5 Leute davon; ist sie fehlerhaft haben 20 Kenntnis darüber."
Klar, es stimmt : die Fehler anderer Hersteller, machen die eigenen nicht besser. Doch besuche mal rein markenspezifische Foren. In solchen hat man weniger Hemmung über Mängel zu berichten, man ist ja schliesslich unter sich. In solchen wirst du ebeso über Mängel erfahren. Bei Hersteller wie Pentax oder Olympus die ihre höherpositionierten D-SLR's in kleineren Mengen produzieren als die Platzhirsche Canon und Nikon wirken sich Mängel prozentual schwergewichtiger aus. Mit anderen Worten : entdecken Olympus und Pentax nach erster Produkton einen Mangel, haben sie dieses Kontignent bereits ausgeschöpft, während Nikon und Canon bereits die zweite und damit die korrigierte Charge anfahren.

Ja, die Markenverbundenheit ist bei Pentax gross.
Vergleichbar mit Nikon und früher zu Analogzeiten Olympus. Dies hat in erster Linie mit der sog. Systemkontinuität zu tun.
Kann man an eine Canon EOS 1D X ein altes Balgengerät mit neuem Objektiv verbinden? Verfügt die Minolta a77 über einen X-Blitzsynchronanschluss?
Können sich die Objektivkonstrukteure anderer Hersteller ebenso dermassen auf Qualität konzentrieren ohne dabei auch noch sämtliche, nicht optische Eigenschaften beachten zu müssen (siehe "limited"-Reihe) ?
 
:top:
Darf ich mal die Fragestellung erweitern? Welches Kamerasystem stellt mit manuellen Objektiven schneller scharf ? Ich finde das äusserst wichtig!

Ich denke hierzu ist eine detailiert subjektive Testreihe erforderlich um eine optisch objektive Aussage zu den Objektiven zu treffen.:cool:

Am besten wir Fragen bei Chip.de nach, die werden uns dann in der nächsten Ausgabe diese Testreihe liefern.

Nicht wenige scheinen sich damit abgefunden zu haben, die Kamera (k-5 und k-r) nur noch manuell richtig fokussieren zu können
Insbesondere bei Sportfotografie würde ich auch dringend dazu raten. Es gibt eine ganz einfache Methode:
Du zeigst dem Sportler deine Pentax Kamera und er weiß bescheid. Er verharrt solange in der aktuellen Action Situation bis der Pentax Fotograf scharfgestellt hat.
Da diese Regel Allgemein bekannt ist entstehen für den Sportler keine Nachteile da seine Kollegen auf ihn warten.
So hat jeder davon was. Der Fotograf kann ein Bild mit 1/5 machen und manuelle Fokusieren und die Sportler können kurz verschnauffen.

du vergleichst Äpfel mit birnen, Kameras mit Objektiven, weiß mit Zementgrau und wenn du mit deiner Argumentation am ende bist unterstellst du deinen Diskussionspartnern unwissenheit...
Wieso auch nicht? Wir bestehen doch alle nur aus irgendwelchen Atomen, wir sind doch alle gleich! Sind wir nicht alle unwissende kleine Kreaturen?:angel:
 
@photourist

Schade dass dein Beitrag OT ist. Und das sage ich als TO :)
Du hast aber recht. Solche Kamera würde ich Penta auch um die Ohren hauen. Hab ich auch gemacht und darum freu ich mich danach eine Kr ohne FF zu haben. Ich hatte übrigens die HS10 und bin froh den Schritt zur DSLR gemacht zu haben. Die HS10/20 sind aber die besten bridges nmM.

@Hopsing, @Zuseher

Schade dass ihr mich mit dem OT zu weiterem OT zwingt. Denn das kann ich hier nicht so stehen lassen. Es gibt Kr s wie meine, die den FF nur dann nicht hatten, wenn direktes Sonnenlicht auf das anvisierte Objekt schien. Das wa kein Einzelfall und mich wundern diese Einträge von Forenteilnehmer, die hier regelmäßig präsent sind. Auch lassen sich diese FF-Probleme nur in den wenigsten Fällen mit der Feineinstellung wegjustieren, da die Feineinstellung zu fein ist. So war es bei meiner und bei einer Austausch kr während des zweiten und erfolgreichen Reparaturversuchs bei Tritec.
Nun noch etwas zum Thema:
Hat denn schon mal jemand sein Stangenantrieb beim Objektiv durch die brachialen Drehmomente der neuen Pentaxe geschrottet? Auf sowas warte ich ja auch noch, denn wenn ich die kleine Kupplung beim Objektivwechsel sehe, bekomme ich ein ungutes Gefühl.


Viele Grüße

Christoph
 
Jetzt bin ich verwirrt.
Dein eigener Text vom 27.12.2011:
Zwei Reparaturversuche brauchte es und nun kann ich noch soviele Testfotos machen, der Fokuspunkt sitzt da wo er sein soll.
https://www.dslr-forum.de/newreply.php?do=newreply&p=9158480

Von defekten, dejustierten und/oder schlecht reparierten Geräten sollten wir jetzt bitte mal nicht ausgehen.

Das würde ja unterstellen, dass alle ausgelieferen Geräte grundsätzlich erstmal defekt und/oder dejustiert usw. sind. Und das wirst du jetzt nicht ernsthaft behaupten wollen, so grundsätzlich und pauschal, oder etwa doch?
 
Anmerkung: wie ihr festgestellt haben werdet, habe ich hier geringfügig aufgeräumt. Falls dadurch der eine oder andere nützliche Beitragsteil dadurch in Mitleidenschaft gezogen worden sein sollte, bitte ich dies zu entschuldigen, aber da war so eine Menge unhaltbarer Vergleiche enthalten, das man selbst bei sehr gutmütiger Auslegung nicht mehr von Gerücht oder Vorurteil im Sinne des Ausgangsbeitrages sprechen konnte.
Wie Kassad schon schrieb, ist dies nicht der Raum für persönliche Anfeindungen und schon garnicht für haltloses Markenbashing.

Danke für das Verständnis
Thore
 
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