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Geht es euch auch so?

Bitter ist da dann immer die Erkenntnis, dass die 5% mehr die blöden Bilder dann nicht 50% besser machen.... ;)
Egal wie oft man die 5% kauft.... :D

Lach, ja - das stimmt. Wie auch die 5% am neuen Handy nicht 50% mehr soziale Kontakte schaffen :lol: Es ist doch schön zu wissen, dass es anderen auch so geht, wie mir. Und auch, dass es andere gibt, die immun sind gegen Neuerungen etc.

Und besonders bei Objektiven sind die 5% meist richtig richtig teuer...:evil:

C.

Gestern im Zoo, liefen drei Personen herum, deren an der Hüfte baumelnde Objektive so lang und dick waren, wie ein Oberschenkel. Das sah im Vergleich zu all den anderen fotografierenden recht ungewöhnlich aus, so dass jeder automatisch dahin geguckt hat. Als ich mich dann zu meinem Partner sagen hörte: "Oha, die Objektive machen richtig gute Bilder!", habe ich sogleich selbst über mich gelacht. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Neulesen des Threads hätte ich eher schreiben sollen: so ähnlich, nur ohne diese negativen Vorzeichen.

Ich überlege schon, was mir so alles beim Fotografieren aufgefallen ist und wo meine Kamera mich besser unterstützen könnte und welches Glas meinen Bedürfnissen am nächsten käme.

Die D750 von Nikon erfüllt meine Anforderungsliste inzwischen besser als meine D600 ... aber ich bin noch nicht so ganz glücklich damit. Der Fortschritt ist mir einfach noch zu klein.

Z.B. der Klappbildschirm ist nur so einer zum Hoch- und Runterklappen. Okay das wären schonmal 90% der Anwendungen, für den ich den Klappbildschirm aktiv brauche - aber einer der Vorteile des Klappbildschirms ist eben auch, das man ihn HERUMKLAPPEN kann und dann der Monitor optimal geschützt ist. Das fehlt natürlich bei dieser simplen Version. Genauso wie die Möglichkeit des seitlich fotografierens und des den Bildschirm nach vorne zeigens (nicht nur für Selfies interessant).

Den besseren AF schicken die Götter ... aber der sowieso marginale Zugewinn der D800/etc im Vergleich zur D600 wurde bei der D750 nochmal halbiert.

Der laute Verschluß ist auch kein Feature, das ich haben wollte.

WiFi existiert, scheint aber bisher nur sehr mager unterstützt zu sein, mit nur einem Bruchteil der möglichen Funktionalität (Fernsteuerung, Backup).

Über sowas denke ich nach ... meine Ausrüstung verkaufen ? Nah. Bisher ist die D600 immer noch die beste Wahl für mich gewesen, und wenn etwas Neues kommt, muß es für meine Bedürfnisse besser angepasst sein als die D600. Das ist eine sehr hohe Hürde.

Wahrscheinlich kommt die D750 doch ... einfach weil ich damit die Zahl der notwendigen Objektivwechsel mindestens halbiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern im Zoo, liefen drei Personen herum, deren an der Hüfte baumelnde Objektive so lang und dick waren, wie ein Oberschenkel. Das sah im Vergleich zu all den anderen fotografierenden recht ungewöhnlich aus, so dass jeder automatisch dahin geguckt hat. Als ich mich dann zu meinem Partner sagen hörte: "Oha, die Objektive machen richtig gute Bilder!", habe ich sogleich selbst über mich gelacht. :lol:
Was waren das für Anfänger-Poser, solche Objektive werden im Zoo München grundsätzlich im fetten Bollerwagen rumgeschoben, wo der komplette Fotoschrankinhalt also mindestens drei Bodys mit fettem Objektiv sowie Fotorucksäcken und mindestestens drei Stativen draufliegen.
Und wenn der blöde Luchs dann ob der Vollausstattung nicht sofort rumspringt und posiert wird innerhalb von zwei Minuten mit dem Schlüsselbund energisch ans Geländer geklopft...
Nur blöd, dass es 15 Uhr war und die Großkatzen um 14 Uhr gefüttert werden, da wurde also gerade verdaut.... Ich war nur auf dem Rückweg, ich hatte um 11 bei besserem Licht und etwas Geduld meine schönen Bilder vom Luchs schon im Kasten... Ok, das Objektiv geht auch als Oberschenkel durch, aber nur ein schlanker Rucksack am Rücken, ein Einbeinstativ und kein Bollerwagen...
Ich hab mir eine Bemerkung oder Diskussion erspart und bin nur kopfschüttelnd davon bzw weiter zu den Gehegen wo um die Zeit mit etwas Geduld noch weitere gute Bilder zu erwarten waren. Es geht nichts über eine gute Planung und dann auch einfach mal etwas Geduld und Glück, ohne das hilft die fetteste Ausrüstung nichts.
 
Wenn ich so lese, was ihr schreibt, komme ich zu dem Schluss, dass ich viel zu wenig fotografiere. Ich könnte im Moment gar nicht sagen, was mir an meiner Cam + Objektiven fehlt, nur was mir zu viel ist *grübel Eine neue Kamera macht die Bilder ja auch nicht von alleine :(

Im Zoo hatte ich nur mein 85er mit, das hat mir gereicht :) Die Ausrüstung im Bollerwagen sieht auf jeden Fall professioneller aus, als das Riesenobjektiv am Oberschenkel.
 
Eine neue Kamera macht die Bilder ja auch nicht von alleine :(
Das ist eine gute Quintessenz des bisher Geschriebenen.
Das Zeug muss nicht nur gekauft und rumgekarrt werden, es will auch beherrscht werden und da ist nur allzu oft die meiste Luft.
Und diese Bollerwagen-Paraden im Münchner Zoo sind/waren nicht professionell, sondern meist lächerlich.
 
Vielleicht, weil mir gerade langweilig ist, denke ich an eine neue Kamera. Dabei habe ich vor kurzem erst zwei Objektive gekauft, die ich gut finde und die mir Spaß machen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich gerne mal wieder was Neues technisches ausprobieren möchte. Arghh… jetzt schaue ich mir schon seit Stunden Videos und Fotos zur Olympus M5 an und würde auf der Stelle meine Cam + Objektive für diese tauschen - und nachher bereuen.

Geht es euch auch so? Ich ärgere mich, denn statt zufrieden zu sein, produziert mein Verstand Negativität durch Haben-Wollen… Ich sollte vielleicht einfach mal rausgehen und wild in der Gegend herum fotografieren :D

Ich besitze zwei Objektive, die ich fast gar nicht benutze, das Tamron 70-300 VC und das Sigma 10-20 4,5-5,6.
Für das Geld der beiden Objektive zusammen hätte ich schon fast eine neue Kamera bekommen.
Ich habe zwar danach auch noch zwei Objektive gekauft, bin aber jetzt viel vorsichtiger geworden und schleiche schon fast seit einem Jahr um ein Fisheye herum. Die Frage lautet immer wieder, ob sich das wirklich lohnen würde, oder ob es auch wie das UWW nur ein bis zweimal im Jahr herausgeholt würde.
Dito 50/1,8.
Und dann welche Version: Die G-Version, die auch an der 5100 funktioniert und etwas bessere BQ haben soll, oder lieber die D-Version, die man zusätzlich mit einem Umkehrring zum "Lupen-Makro" umfunktionieren könnte?

Und so kaufe ich erst mal gar nicht, weil ich befürchte, dass "das viele Geld" am Ende doch den größten Teil des Jahres im Schrank bleibt.

Habenwollen:
Jaaa - "Vollformat" (D610? mit Kit :D), Fisheye, 1,8er, am besten 50 und 35mm, 105er Makro, größerer Fotorucksack, 17-55/2,8.:D

Aber dann kommt immer die Frage, ob sich das wirklich lohnt, ob z.B. der jetzige Fotorucksack (den ich immer dabei habe, auch ohne Kamera, und ein paar Mal wurde ich schon im Geschäft angesprochen, was das denn sei, das sei ja praktisch mit der Seitenöffnung, wo man so etwas bekäme :)) nicht erst einmal kaputt gehen sollte, bevor ein größerer ins Haus kommt, weil auch noch zu kleine Fototasche Nr. 1 und "passt nur die Kamera und ein kleines Objektiv/ Portemonnaie rein-Fototasche Nr. 2" hier rumliegen.

Also warte ich erst mal ab, bis ich sicher bin, dass Gewünschte auch wirklich regelmäßig zu benutzen und den Kauf nicht 2 Monate später zu bereuen, weil es doch nicht so zum Einsatz kommt, wie ich mir das vorgestellt hatte.

LG
Frederica

PS
Apropos neue Kamera:
Mir fällt in letzter Zeit immer auf, dass die Thread zu neuen Kameras immer weniger begeistert sondern mehr enttäuscht klingen, ganz aktuell z.B. 7200.
Früher las ich einen Thread zu einem neuen Modell und dachte, super, das müsste man eigentlich haben (auch, wenn ich selbst gerade keine Kaufgelüste verspürte). Heute lese ich einen Thread zu einer brandneuen Kamera und finde vor allem Enttäuschungen und Fehler (Sensorflecken, Flares etc.), so dass schon mal gar kein Habenwollengefühl aufkommt sondern die Frage, warum man über 1000 € für eine potentielle Enttäuschung, von der man vorher schon gelesen hat, ausgeben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was waren das für Anfänger-Poser, solche Objektive werden im Zoo München grundsätzlich im fetten Bollerwagen rumgeschoben, wo der komplette Fotoschrankinhalt also mindestens drei Bodys mit fettem Objektiv sowie Fotorucksäcken und mindestestens drei Stativen draufliegen.
Und wenn der blöde Luchs dann ob der Vollausstattung nicht sofort rumspringt und posiert wird innerhalb von zwei Minuten mit dem Schlüsselbund energisch ans Geländer geklopft...

Im Ernst? :lol:

Gut ab jetzt fühle ich mich nichtmehr wie ein Angeber, wenn ich mit Kamera + 3/4 Objektiven an der Hüfte + Stativ aufm Rücken aufm Fahrrad unterwegs bin (oder es liegt am Fahrrad dass ich komisch angeschaut werde mmh :ugly:)

OT:
Nö kenne ich nicht ehrlich gesagt. Ich hatte als ich angefangen habe mitm Fotografieren die Befürchtung, dass ich bei jeder neuen Kamera mich überzeugen muss die nicht zu kaufen. Bei mir sind es wenn eher die Objektive. Aber bisher hat jeder Objektivkauf entweder ein neues Feld eröffnet (Fisheye, Macro, mehr Weitwinkel) oder etwas vorhandenes gezielt verbessert (Standardzoom) und auch wenn es ein paar Haben-Wollen Objektive gibt, sind die einzigen wo ich ernsthaft überlege auch die, die mir wirklich weiterhelfen. Mehr Brennweite, bzw mehr Lichtstärke oben, oder Lichstärke im Weitwinkel für Landschaften mit Sternenhimmel, aber leider ist das beides nicht wirklich billig, weshalb ich überlege und überlege.

Normalerweise fahre ich nach der Methode, dass ich überlege ob ich etwas kaufe und es dann beseite schiebe und wenn ich entsprechende Sachen mache (hier Fotografieren) und DANN mehrfach exakt das vermisse, was ich überlege mir zu kaufen (Brennweite/Lichtstärke/ whatever), dann wirds halt gekauft. Funktioniert gut und man bereut wenig/selten.
 
Ja kenne ich ebenfalls dieses GAS. Bei anderen Dingen des täglichen Gebrauchs (Handy, Notebook, Auto) steht dem verblüffenderweise die absolute Zufriedenheit mit dem was man hat entgegen. Ich würde ja die kurzgeschlossenen Produktzyklen in der Digitalfotografie dafür verantwortlich machen, aber das Problem gab es auch vor 20 Jahren schon und noch heute probiere ich gern einen anderen Film, einen anderen Entwickler ect. Wahrscheinlich liegt es im Charakter eines Hobbys begründet...
 
Ja kenne ich ebenfalls dieses GAS. Bei anderen Dingen des täglichen Gebrauchs (Handy, Notebook, Auto) steht dem verblüffenderweise die absolute Zufriedenheit mit dem was man hat entgegen. Ich würde ja die kurzgeschlossenen Produktzyklen in der Digitalfotografie dafür verantwortlich machen, aber das Problem gab es auch vor 20 Jahren schon und noch heute probiere ich gern einen anderen Film, einen anderen Entwickler ect. Wahrscheinlich liegt es im Charakter eines Hobbys begründet...

Es ist wirklich beruhigend, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht :)

Ja… ähm...und, weil es ja irgendwann doch mal raus muss, sag ich es euch am besten gleich… Steinigt mich nicht, ich habe es NICHT ausgehalten keine neue Kamera zu kaufen :lol: Alsooo, der Tip das System zu wechseln klang gut, habe ich gemacht. Ja, bin auch von DSLR zu Systemkamera übergegangen und habe bestimmt auch ganz viel mehr als nur 5% Neuerung an der neuen Kam :rolleyes:

Also, nach vielem Überlegen, vielem Lesen und vielem Fotos-und-Videos-Gucken habe ich mir die Oly E-M5 II bestellt. Und, weil ich ja eigentlich was Einfaches wollte, habe ich dazu das einfache 17 1.8er bestellt. Gut, oder? Immerhin bin ich mir, wenn auch nur zum Teil, treu geblieben gg Ja, und natürlich werde ich der Einfachheit wegen, die meisten Funktionen ungenutzt lassen - denke ich, ich geh davon aus, also, ich hab´s mal vor, wahrscheinlich.

Danke sehr für eure Hilfe!!

Jetzt muss ich nur noch die 1,5 Tage überstehen bis die Cam da ist, das ist schwer.

Grüße an alle,
Dagmar
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es nicht unbeding so... Wenn ich mich erstmal für eine Sache entschieden habe und damit zufrieden bin, bleibe ich zumindest für lange Zeit dabei. Vermeintlich Besseres gibt es immer und überall, da müsste man aber viel Geld ausgeben und diese Wankelmütigkeit kann teuer werden. Also erstmal alles ausreizen und wenn dann die Zeit reif ist, dann kann man ja darüber nachdenken. Wer natürlich überstürzt kauft, bzw. sich nicht zu 100% sicher war, der hat dann die Gewissensqualen auszuhalten, oder muss noch mehr Taler investieren, um bis zum nächsten Anfall von Zweifeln seinen Seelenfrieden zu finden. :D
 
Nö, es geht mir überhaupt nicht so. Im Gegenteil, ich bin sparsam mit leichtem Hang zum Geiz und absolut kauffaul. Mir macht es gar keinen Spaß, Technik auszusuchen und zu kaufen.

Aber mein Mann, der selbst gar nicht gerne fotografiert, aber gerne meine Fotos sieht, auf dem Tablet hat und rumzeigt, dem geht es so. Alle Naselang liest er irgendwas, was ich unbedingt noch an Equipment brauche, macht sich selbst schlau, fragt mich dann nach meiner Meinung aus und schenkt es mir zur nächstbesten Gelegenheit. Ob ich will oder nicht. :lol:
 
Ja, das fürchte ich auch. (Ich vermisse ein Smiley, das die Zunge rausstreckt)

Außerdem kauft ER einfach gerne Technikkram und liest vorher tonnenweise Vergleiche und Bewertungen dazu. Mir macht das gar keinen Spaß.
 
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