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Gegenwart und Zukunft der Spiegellosen im Vergleich zur klassischen DSLR

Status
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Ich auch nicht. Und das mit den Blitzaufnahmen im Studio ist irrelevant, die fehlende Vorschau auf das reale Ergebnis ist bei beiden Systemen gegeben. Zudem verlässt man sich im Studio sowieso nicht auf den Sucher, sondern auf die zahlreichen Probeaufnahmen, zu analogen Zeiten Polas. Und wird mehr und mehr über externe Displays, wie bei Tablets, geschaut.
 
genauso sehe ich das auch.

das größte problem sehe ich, ehrlich gesagt, im unwillen oder unvermögen mancher (vieler?) fotografen, sich partout keine neue arbeitsmethodik anzugewöhnen. sozusagen: gut ist genau nur das, was ich bisher gemacht habe - und schlecht ist alles andere. solche leute stehen sich meiner meinung nach nur selber im weg.
 
solche leute stehen sich meiner meinung nach nur selber im weg.

wieso?
Wenn ihre Arbeitsweise für sie funktioniert ist das doch absolut in Ordnung. Letztlich zählt nur das Ergebnis und mich hat noch kein Auftraggeber gefragt ob meine Kamera einen Spiegel hat oder nicht.
Das eigentliche Problem hier ist doch das sture Beharren, "sowohl" der einen als auch der anderen Fraktion.
 

meine meinung aufgrund meiner beobachtungen hier im forum:

weil manche nicht mal ansatzweise bereit zu sein scheinen, sich mal mit den vorteilen einer neuen technologie zu beschäftigen. dass man beispielsweise am display sofort sieht, welche bildteile unter- bzw überbelichtet sind, wird doch nicht ernsthaft irgendjemand als 'nicht vorteilhaft' empfinden? oder doch?

ich habe ja das glück, dass ich schon viele, viele jahre fotografiere - meinen ersten 'richtigen' fotoapparat hab ich vor fast 40 jahren gekauft. und ich habe das live miterlebt, wo manche sich noch mit dem drehen am fokusring beschäftigt haben und den neumodischen AF als erfindung des teufels abgetan haben - und über genau diese typen habe ich immer nur mitleid empfunden. eben: sich selber im weg stehen! sie konnten und konnten einfach nicht über ihren schatten springen, weil sie sich nicht vorstellen konnten, wie einfach es ist, die kamera fokusieren zu lassen.

und heute wollen sich die menschen einfach nicht mit dem gedanken auseinander setzen, mal den spiegel 'hergeben' zu müssen. parallelen zu damals herzustellen, scheint mir nicht ganz abwegig zu sein. 'alles nur erfindungen des teufels, die man meiden muss.'
:ugly:
 
weil manche nicht mal ansatzweise bereit zu sein scheinen, sich mal mit den vorteilen einer neuen technologie zu beschäftigen
Wieso muss jeder für alles neue bereit sein? Dir verbittet doch keiner das neueste zu kaufen? Du muß nicht die anderen zu Ihrem Glück zwingen:D
Das Problem ist ein ganz anderer - die Besitzter von spiegellosen haben sich für ein System "im Aufbau" entscheiden und schauen mit Neid auf ausgebauten Canikon-Systeme, es gilt natürlich die als veraltet zu bezeichnen... Wenn etwas gute Vorteile bittet, wird das am Markt schnell akzeptiert - siehe Umstieg von Analog zu Digital - es passierte innerhalb von paar Jahren...
 
Ist da die DSLR noch zu retten, die durch ihre mechanischen Bestandteile limitiert ist? Das wurde ja schon oft diskutiert, ich will das auch gar nicht wieder hochholen. Ich wollte nur mal den Stand der Dinge dokumentieren, der vielleicht nicht allen bekannt sein wird. Interssante Zeiten!

Mittelfristig wohl nicht, für mich sind DSLR´s wie D800 oder 5DIII nach wie vor die Breite Referenz und da ist die Mechanik ja weniger eine "Limitierung" denn ein Garant für Funktionen die man erwartet und nicht erhofft und dann überrascht ist, wenn es besser funktioniert wie erwartet :p:rolleyes:
 
Wieso muss jeder für alles neue bereit sein? Dir verbittet doch keiner das neueste zu kaufen? Du muß nicht die anderen zu Ihrem Glück zwingen:D
Hier gibt es wohl zwei Vorlieben. Viele, die ihr Leben lang mit optischen Suchern fotografiert haben, werden dieser Technologie wohl treu bleiben. Die wohl meist jüngeren, die von Kompaktkameras oder Bridgekameras aufsteigen und Displays/EVFs gewohnt sind, werden sich leichter mit Spiegellosen anfreunden können.
Das Problem ist ein ganz anderer - die Besitzter von spiegellosen haben sich für ein System "im Aufbau" entscheiden und schauen mit Neid auf ausgebauten Canikon-Systeme, es gilt natürlich die als veraltet zu bezeichnen... Wenn etwas gute Vorteile bittet, wird das am Markt schnell akzeptiert - siehe Umstieg von Analog zu Digital - es passierte innerhalb von paar Jahren...
Diejenigen, die mit einem 1 oder 2 fach Zoomkit zufriegen sind, können sicherlich auch gut mit dem Objektivangebot der Spiegellosen leben. Für die die mehr wollen ist das Objektivangebot der Systemkameras in der Tat noch bescheiden und im Verhältnis meist deutlich teurer. Hier verstehe ich nicht, warum Sigma/Tamron/... alle wichtigen Objektive für DSLRs herstellerübergreifend anbieten, für Spiegellose aber nicht. Ich hoffe, dass sich dies in Zukunft ändert.
Auch der On-Sensor Phasenautofokus scheint in der Realität noch nicht so leistungsfähig zu sein, dass DSLR-Objektive leicht adaptierbar sind. Selbst für die neue A7 bietet Sony zusätzlich zum LAEA-3 Adapter den LAEA-4 Adapter mit zusätzlichem Autofokus-System an. Dies zeigt, dass der On-Sensor Autofokus (noch) nicht mit klassischen Phasenautofokussystemen mithalten kann und der LAEA-4 Adapter zusätzlich nötig ist, obwohl er teurer ist und etwa 1/3 Licht schluckt.
Aufgrund des vielfältigen Objektivangebots mit gutem Preisleistungsverhältnis, dem zuverlässigeren Autofokus und der durchdachteren Bedienbarkeit und der besseren Ergonomie mit großen Objektiven und Blitzgeraten, werde ich mir zusätzlich zu meiner NEX-6 wohl noch eine APS-C DSLR zulegen, obwohl APS-C, mag man diesem Forum glauben, in naher Zukunft durch KB ersetzt wird und DSLRs durch Spiegellose. Aber dies wird meiner Meinung nach noch ein paar Jahre dauern. Bis dahin habe ich vor, meine NEX-6 als kompakte immerdabei Kamera zu nutzen und die DSLR für gezielte Fotoausflüge und anspruchsvolle Lichtverhältnisse.
 
@ phototipps.com

Hm, schwierig ...


Deinem …

Zitat: „das größte problem sehe ich, ehrlich gesagt, im unwillen oder unvermögen mancher (vieler?) fotografen, sich partout keine neue arbeitsmethodik anzugewöhnen. sozusagen: gut ist genau nur das, was ich bisher gemacht habe - und schlecht ist alles andere. solche leute stehen sich meiner meinung nach nur selber im weg.“

… könnte man 1:1 dagegensetzen …

„das größte Problem sehe ich, ehrlich gesagt, im Unwillen oder Unvermögen mancher (vieler?) Fotografen, partout anerkannte und bewährte Arbeitsmethodiken erst mal zu akzeptieren, das Gute daran zumindest anzuerkennen und Leute, die damit zufrieden sind, für voll zu nehmen. Sozusagen: Gut ist genau nur das, was neu ist - und schlecht ist alles andere. Solche Leute stehen sich meiner Meinung nach nur selber im Weg.“



Deinem …

Zitat: „weil manche nicht mal ansatzweise bereit zu sein scheinen, sich mal mit den vorteilen einer neuen technologie zu beschäftigen.

… könnte man 1:1 dagegensetzen …

„weil manche nicht mal ansatzweise bereit zu sein scheinen, sich mal mit den Vorteilen etablierter Technologie zu beschäftigen. …“



Deinem …

Zitat: … und ich habe das live miterlebt, wo manche sich noch mit dem drehen am fokusring beschäftigt haben und den neumodischen AF als erfindung des teufels abgetan haben - und über genau diese typen habe ich immer nur mitleid empfunden. eben: sich selber im weg stehen! sie konnten und konnten einfach nicht über ihren schatten springen, weil sie sich nicht vorstellen konnten, wie einfach es ist, die kamera fokusieren zu lassen.“

... könnte man 1:1 dagegensetzen ..

„… und ich habe das live miterlebt, wo manche sich mit der mangelhaften Trefferquote des AF beschäftigt haben, aber die manuelle Scharfeinstellung als altmodischen Kram und als Relikt des Teufels abgetan haben - und über genau diese Typen habe ich immer nur Mitleid empfunden. Eben: sich selber im Weg stehen! Sie konnten und konnten einfach nicht über ihren Schatten springen, weil sie sich nicht vorstellen können, wie herrlich und wie herrlich einfach es ist, selbst die Kontrolle über das eigene Tun zu haben.



Deinem …

Zitat: “und heute wollen sich die menschen einfach nicht mit dem gedanken auseinander setzen, mal den spiegel 'hergeben' zu müssen. parallelen zu damals herzustellen, scheint mir nicht ganz abwegig zu sein. 'alles nur erfindungen des teufels, die man meiden muss.'“

… könnte man 1:1 dagegensetzen …

“und heute wollen sich die Menschen einfach nicht mit dem Gedanken auseinander setzen, mal das, was viele seit langem schätzen zu akzeptieren. Parallelen zu damals herzustellen, scheint mir heute bei vielen unmöglich. 'Alles nur Relikte des Teufels, die man meiden muss.'“




Hm, wer hat (hätte) nun recht? Wer hätte „mehr“ recht? Solche Sätze haben für mich keinen Sinn, zeigen mE doch recht deutlich die Unsinnigkeit der Aussagen. Sie können immer nur für einen selbst gelten … aber „Andersdenkende“ per se als ‚unwillig‘, unfähig‘, 'abwegig' oder 'unvermögend' hinzustellen, geht deshalb irgendwie so gar nicht.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bisher ausschließlich optische Sucher benutzt, aber das ist mir schlußendlich eigentlich egal, ob elektronischer oder optischer Sucher.

Beim elektronischen Sucher sehe ich potentielle Vorteile:

- Er zeigt das Bild selbst, so wie es aufgenommen werden wird - einschließlich zum Beispiel dem eingestellten Weißabgleich
- Er kann offensichtlich alle möglichen zusätzlichen Informationen anzeigen, einschließlich zum Beispiel Life Histogramm, dem vergrößerten Ausschnitt des aktuellen Fokuspunktes, Fokus Peeking etc
- Er kann hochklappbar ausgeführt werden - Vorteile für stabile Position der Kamera beim aus der Hand benutzen, Vorteile für Makrofotografie / ungewöhnliche Positionen etc inklusive.
- Er kann immer noch hell sein, wenn der optische Sucher längst zu dunkel ist, um noch irgendwas zu erkennen.
- Er kann riesig groß ausgeführt werden, obwohl der Sensor nur APS-C oder noch kleiner ist.

Natürlich gibts es auch offensichtliche Nachteile:

- Kostet Batterie
- Kann im Dunkeln den Fotografen blenden
- Kann ins Stottern kommen, insbesondere auch im schlechten Licht
- Kann sonstwie für den Fotografen anstrengender sein als der optische Sucher (Flimmern etc)

Aber bis auf Batterie ist das eigentlich nur eine Frage, wie gut die Qualität des EVF ist.
 
Wieso muss jeder für alles neue bereit sein? Dir verbittet doch keiner das neueste zu kaufen? Du muß nicht die anderen zu Ihrem Glück zwingen:D

Wenn ich diesen Thread richtig verstanden habe, dann dreht er sich nicht darum, ob man persönlich in naher Zukunft seine DSLRs in die Tonne klopft und komplett auf ein spiegelloses System umsteigt, sondern um die zukünftige Entwicklung.

Die spiegellosen Systemkameras gibt's seit ca. 5 Jahren und haben seitdem einen gewissen Marktanteil erreicht, in manchen Ländern mehr, in konservativen Ländern weniger.
Die Anzahl der Systeme nimmt weiterhin zu, kürzlich hat Leica ein neues vorgestellt, der Anwendungsbereich hat sich ausgeweitet.
Von ultraschnellen 1"-Nikon 1 bis bis hin zu Sonys KB-Boliden.
Die Vielfalt ist hier nach nur 5 Jahren schon deutlich größer als bei DSLRs.

Es stellt sich also schon die Frage, warum bei immer besser werdender Technik das nicht weiter gehen sollte?

Das Problem ist ein ganz anderer - die Besitzter von spiegellosen haben sich für ein System "im Aufbau" entscheiden und schauen mit Neid auf ausgebauten Canikon-Systeme, es gilt natürlich die als veraltet zu bezeichnen... Wenn etwas gute Vorteile bittet, wird das am Markt schnell akzeptiert - siehe Umstieg von Analog zu Digital - es passierte innerhalb von paar Jahren...

Es gibt hier aber auch ein paar Leute die das abstrahieren können.
Ich habe nur Systemkameras mit Spiegel und bin trotzdem der Meinung das DSLRs in der Zukunft nur eine wesentlich kleinere Rolle spielen werden und sich die Musik bei den Spiegellosen abspielen wird.
 
@ loge01:

ich sehe, du hast kein wort von dem verstanden, was ich geschrieben habe.

hast du schon jemals von mir gelesen, dass man künftig nur noch mit mirrorless fotografieren wird können? würde mich schwer wundern. ich schreibe nur immer wieder, dass ich mich auf die zeit freue, wo der DSLR endlich der spiegel weggenommen wird.

aber was liest man von den ewig-gestrigen?

- autofokus? braucht die welt nicht!
- stabilisator? braucht die welt nicht!
- digitaltechnik? braucht die welt nicht!
- live-view? braucht die welt nicht!
- klappdisplay? braucht die welt nicht!
- videofunktion? braucht die welt nicht!
- spiegellos? braucht die welt nicht!
(kann beliebig fortgesetzt werden)

würde ich - so wie du es mir unterstellst - konträr agieren zu jenen, die hier (und nicht nur hier) ständig die obigen sprüche los lassen, dann sähe das in etwa so aus:

- autofokus? braucht jeder und ohne wird es nie was!
- stabilisator? braucht jeder und ohne wird es nie was!
- digitaltechnik? braucht jeder und ohne wird es nie was!
- live-view? braucht jeder und ohne wird es nie was!
- klappdisplay? braucht jeder und ohne wird es nie was!
- videofunktion? braucht jeder und ohne wird es nie was!
- spiegellos? braucht jeder und ohne wird es nie was!

aber genau das tu ich nicht. ich überlasse jedem selbst, womit er glücklich wird.

lediglich verstehen tu ich nicht, dass man die argumente, die für die neue technologie spricht, grundsätzlich vom tisch wischen möchte. so als ob man angst hätte und sich von dem teufelszeug schützen müsse!
 
hast du schon jemals von mir gelesen, dass man künftig nur noch mit mirrorless fotografieren wird können? würde mich schwer wundern. ich schreibe nur immer wieder, dass ich mich auf die zeit freue, wo der DSLR endlich der spiegel weggenommen wird.

Das wird, glaube ich, weniger passieren.
Pentax hat das probiert, ein unförmiger Klotz mit beschissenem AF kam dabei raus.
Ich glaube es werden eher neue Bajonette mit geringerem Auflagenmaß dominieren, aber vielleicht gibt's da noch ein paar Versuche in der Richtung. Wir werden sehen.
 
@ loge01:

ich sehe, du hast kein wort von dem verstanden, was ich geschrieben habe.

hast du schon jemals von mir gelesen, dass ...
Ähm, bei allem Respekt ... was regst Du Dich auf???
Erstens ist Dir (vielleicht) aufgefallen, dass ich meinen Text im Konjunktiv* formuliert habe ...
und zweitens hab ich diese Sätze von Dir gelesen:

„das größte problem sehe ich, ehrlich gesagt, im unwillen oder unvermögen…“
weil manche nicht mal ansatzweise bereit zu sein scheinen…“
„und über genau diese typen habe ich immer nur mitleid empfunden…“
“und heute wollen sich die menschen einfach nicht mit dem gedanken auseinander setzen,…“


"aber genau das tu ich nicht. ich überlasse jedem selbst, womit er glücklich wird." ... Genau das aber tust Du damit nicht ... :-)

Also cool down und versuch zu verstehen, dass Sätze wie die von Dir Geschriebenen eben 1:1 umformuliert werden könnten (!) und
auch einen Sinn - eben eine anderen - ergeben würden (!).
:)

*) Konjunktiv = Möglichkeitsform. Eine Spielart aus der Grammatik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird, glaube ich, weniger passieren.
Pentax hat das probiert, ein unförmiger Klotz mit beschissenem AF kam dabei raus.
Ich glaube es werden eher neue Bajonette mit geringerem Auflagenmaß dominieren, aber vielleicht gibt's da noch ein paar Versuche in der Richtung. Wir werden sehen.

ich hatte beim tippen meiner worte nicht das bild eines zahn ziehenden zahnarztes vor augen.

das das 'wegnehmen' des spiegels konsequenzen nach sich zieht, liegt auf der hand und braucht daher nicht immer und immer wieder durchgekaut zu werden. wichtiger als all diese änderungen ist (für mich), dass ich die kamera hinterher genauso bedienen kann wie jetzt; sprich: ich will die kamera zum auge führen können und in einen sucher hineinschauen. einfach deswegen, weil es draußen oftmal zu hell ist, um bloß auf einen monitor zu glotzen. alles andere hätte (für mich) mit sehr großer wahrscheinlichkeit keinen erkennbaren und akzeptablen mehrwert.
 
Ähm, bei allem Respekt ... was regst Du Dich auf???
ERstens ist Dir (vielleicht) aufgefallen, dass ich meinen Text im Konjuntiv formuliert habe ...
und zweitens hab ich diese Sätze von Dir gelesen:

„das größte problem sehe ich, ehrlich gesagt, im unwillen oder unvermögen…“
weil manche nicht mal ansatzweise bereit zu sein scheinen…“
„und über genau diese typen habe ich immer nur mitleid empfunden…“
“und heute wollen sich die menschen einfach nicht mit dem gedanken auseinander setzen,…“


Also cool down und versuch zu verstehen, dass Sätze wie die von Dir Geschriebenen eben 1:1 umformuliert werden könnten (!) und auch einen Sinn - eben eine anderen - ergeben würden (!).
:)

mag sein, dass die emotionen mit mir durchgehen - aber wenn jemand sagt "braucht die welt nicht" und ich mich logischerweise als teil dieser welt sehe, dann agiert er damit auch gegen mich persönlich. täte er aber "brauche ich nicht" sagen, dann berührt mich das nicht mal periphär!
 
mag sein, dass die emotionen mit mir durchgehen - aber wenn jemand sagt "braucht die welt nicht" und ich mich logischerweise als teil dieser welt sehe, dann agiert er damit auch gegen mich persönlich. täte er aber "brauche ich nicht" sagen, dann berührt mich das nicht mal periphär!
:top: ... (wobei Du mit Deiner Wortwahl aber daran nur gaaanz knapp vorbeischrammst) :-)
:sammawiedaguad:
 
Und bitte auch bisserl Vorsicht mit solche Pauschalen ...
...
...

aber was liest man von den ewig-gestrigen?

...
...

... denn da fühl ich mich durchaus auch zugeordnet ... und ich fühl mich da ganz wohl bei ...
Neuerungen gern, wo sie mir dienlich erscheinen und für mich eine Verbesserung/Erleichterung darstellen, aber halt nicht
als pauschales Allheilmittel "weil es heute halt so ist" ... :)
 
meine meinung aufgrund meiner beobachtungen hier im forum:

weil manche nicht mal ansatzweise bereit zu sein scheinen, sich mal mit den vorteilen einer neuen technologie zu beschäftigen. dass man beispielsweise am display sofort sieht, welche bildteile unter- bzw überbelichtet sind, wird doch nicht ernsthaft irgendjemand als 'nicht vorteilhaft' empfinden? oder doch?

...

Ganz ehrlich ist mir dieses Feature ziemlich egal, nichts was mich hinterm Ofen hervorlocken würde und mich motiviert eine neue Kamera zu kaufen. Nicht mehr im Jahr 2014. Denn erstens ist der Dynamikbereich moderner Kamera schon ganz gut, zweitens ist auch die Belichtungsmessung sehr verlässlich und drittens kann man dann wenn es ganz kritisch einfach eine Belichtungsreich machen und sich dann im RAW Konverter das beste aussuchen inclusive entsprechender Korrektur und Schattenaufhellung. Im speziellen weil die Belichtungsvorschau eh nur in bestimmten Situationen nützlich ist (kein Blitz, Zeit zu reagieren). Für mich wird hier ein Problem gelöst das für mich (und wahrscheinlich viele andere auch) keines ist.

Wenn jetzt jemand eine spiegellose mit Zentralverschluss bauen oder Global Shutter bauen würde so das man auch bei Zeiten deutlich oberhalb der heutigen X-Sync Zeiten blitzen könnte waer ich wahrscheinlich sofort dabei aber so wo nur Probleme die für mich (und wahrscheinlich viele andere auch) schon gelöst sind angegangen werden und man sich dazu noch andere unschoenheiten wie schlechte Akkulaufzeit einfängt sehe ich nicht wieso ich das kaufen soll. Es wird wahrscheinlich aber für einige Bridge Kamerakäufer ein interessanter Aufstieg sein.

Sam
 
mag sein, dass die emotionen mit mir durchgehen - aber wenn jemand sagt "braucht die welt nicht" und ich mich logischerweise als teil dieser welt sehe, dann agiert er damit auch gegen mich persönlich. täte er aber "brauche ich nicht" sagen, dann berührt mich das nicht mal periphär!
Da habe ich schon bessere Lügen gelesen. :grumble:

Was ist mit denen, die sich bewußt (nach ausprobieren) für einen optischen Sucher entschieden haben:confused:
oh mann - solche wird es immer geben, die sich nicht mal dann von einer revolution überzeugen lassen, wenn sie schon lange von ihr über den haufen gefahren worden sind. aber soll man wegen solcher ewig-gestrigen die entwicklung stoppen?
 
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