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Analog (gefühlte) 10tausende Negative scannen

Ich fotografiere für eine Kurzübersicht den ganzen Negativbogen auf dem Leuchtpult mit einer handelsüblichen Portrait-Festbrennweite bei mittlerer Blende ab. Bei 24.000.000 Pixeln bleiben so immer ein paar für jedes Negativ übrig ;-)

Für eine Schnellübersicht ist das auch an den Rändern qualitativ ausreichend. Die Belichtung stelle ich so ein, daß der blanke Negativrandstreifen ausbrennt. Das Leuchtpult ist so hell, daß man auch aus der Hand fotografieren kann. Bei vielen Bögen suche ich mir irgendwo ein bisschen Motivation und baue sogar mal das Stativ auf.
Das Ganze am besten im dunklen Raum ohne Fremdlicht-Quellen durchführen, ansonsten wird die RAW-Bearbeitung durch seitliche Einstrahlung nervig.
Vorteilhaft ist auch, daß man einzelne über- oder unterbelichtete Negative auch nochmal schnell von der Belichtung anpassen kann.
Das Ganze passiert mit direktem Anschluss an den Rechner und automatischer Umwandlung durch eine zuvor erstellte Stapelverarbeitung im Rohdatenkonverter.

Mit dieser Konfiguration brauche ich etwa fünf Minuten für den Aufbau und dann konservativ gerechnet so 10-15 Sekunden pro Bogen. Mit einer Hilfsperson dürften dann auch Taktzeiten von etwa 3-5 Sekunden möglich sein.

Vorteil ist, daß die Kamera eben meistens im Haushalt schon vorhanden ist. Und mit einem Makro, Abstandshalter zum Leuchtpult und ein bisschen einmaliger Einstellarbeit ist auch schnell eine Digitalisierung eines einzelnen Negativs erstellt, deren Datenumfang um Faktoren geringer als der eines Scanner-TIFFs ist.
 
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