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Analog (gefühlte) 10tausende Negative scannen

Ich würde mir die Dias „manuell” durchsehen und die besten scannen lassen.

Sharif

Ähm, ja, aber... Negative! Farbnegative!

... KB12

... Sigma 2,8/70mm DG

...Negativformat ab Pocket bis 6x9 cm ...

KB12 ist eine Hausnummer. Mein Gedanke ging in Richtung Filterfolie (z.B. Lee?) unter die Glasscheibe des Leuchttisches.
Der Hinweis "Unmaskiert" sollte mehr auf das Alter hinweisen, als das ich damit Probleme sehe. Im Labor haben wir über die "Alten Schätzchen" zwar immer geflucht (und es den Lehrlingen aufs Auge gedrückt haben :o ), weil die Papiere auf das Vorhandensein der Maske sensibilisiert waren und sich furchtbar filtern ließen, aber das ist hier zum Glück nicht relevant.

Das Sigma halte ich im Hinterkopf. Probieren werde ich erstmal meine Zwischenringe.

Du bringst mich auf Ideen. Bei der "Erbschaft" sind auch etwa 100 APS Patronen dabei, über die ich mir bisher noch gar keine Gedanken gemacht hatte.

Überhaupt Ideen...
Ansteuerung der Kamera direkt vom Rechner...
Ich habe noch irgendwo einen relativ modernen Durst Vergrößerer...
Die Negativbühne verwenden bzw. umbauen wg Planlage der Negative..
Überhaupt Vergrößerer: Den Kopf umbauen... Gleichmäßige Ausleuchtung ... Maske wegfiltern...

Das wird einen schöne Aufgabe für Lange Winterabende...

Nochmals Dank an Dich und alle die sich mit den Kopf zerbrochen haben.

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest kannst Du den prima als Reprostativ brauchen!

Wir denken, glaube ich, an das Gleiche.

dann müsste ich die Kamera mit Objektiv nach oben... Evtl. Staubprobleme
Der Kopf ist drehbar für "Wandprojektion" -> Reproschlitten

Jedenfalls habe ich mit Euren Anregungen neuen Mut gefunden.

Dirk
 
Wir denken, glaube ich, an das Gleiche.

dann müsste ich die Kamera mit Objektiv nach oben... Evtl. Staubprobleme
Der Kopf ist drehbar für "Wandprojektion" -> Reproschlitten

Jedenfalls habe ich mit Euren Anregungen neuen Mut gefunden.

Dirk

Nicht so herum... Es sollte dafür irgendwelche Kamerahalterungen mit Stativgewinde geben. Dann macht man sich einen Lichtkasten und legt das Negativ darauf ab. Als Objektiv geht ein Makro. Das braucht man aber erst ab Mittelformat. Für Kleinbild und die mäßige Bildqualität der meisten Familienfotos ist das viel zu fummelig.

Ich habe sowas noch von Meopta herumliegen und meine Erfahrungen damit.

Aber wie gesagt, ist das aufwendig und mittlerweile schwer zu beschaffen. Mein Diakopiervorsatz hat neu 'nen 40er gekostet. Den kann man nach Bedarf in das Filtergewinde eines beliebigen Objektivs schrauben. Zu empfehlen ist aber auch hier ein Makro. Dann einfach fokussieren, Blende zu und abdrücken. Ganz Genaue nehmen noch einen Blitz für Durchlicht dazu.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mal ehrlich: Interessieren Dich dich die Fotos überhaupt, so ohne erzählte Geschichte dazu. Orte, Gebäude etc. die Dir nichts sagen und wo Du so gar keinen Bezug zu hast?

Oder interessieren Dich vielleicht doch nur die Motive, wo Verwandschaft drauf ist?

Ich persönlich würde die Streifen gegen ein Fenster betrachten und mir nur ganz wenige, wirklich für mich interessante Motive heraussuchen und scannen.

Oder mal anders gefragt: Angenommen, Du hast alle Fotos mit vermutlich immensen Zeitaufwand digitalisiert, was dann? Wie oft wirst Du sie Dir anschauen?

Ich schaffe es ja kaum, mal 500 Urlaubsbilder anzusehen. Sie liegen halt auf der Festplatte - und da liegen sie halt :(
 
Ich hatte einen Imacon Scanner, bevor die 645D kam.
Dann hab ich diese 40 MP Kamera und Abfotografieren gegen den 3200 DPI Scan vergleichen, bei 6x7, also dem grössten Filmformat, das ich hatte. Auch wenn der Imacon vermutlich wirklich 3000 Linien pro Zoll auflösen könnte und damit auf etwa 6600 Linien auf die Bildhöhe von 6x7 käme, und die 645D wohl nur irgendwas zwischen 5000 und 5400 bringt, der Unterschied war sehr gering bei den von mir verwendeten Diafilmen (Velvia) Regelmässige Formen wie Buchstaben zeichnete der Scanner klarer, unregelmässiges Zeug wie überhaupt eine Zeichnung jenseits von Korn in ein weiter entfernte frisch abgeerntetes Kornfeld zu bringen, da ht die DSLR sichtbar mehr aus dem Film geholt.
Will heissen: Für KB reichen 10 MP, wenn sie so auf Auflösung optimiert wären wie die 645D, mit normalen DSLR dann halt ein klein wenig mehr. Da selbst die meisten DX DSLR der letzten Jahre 16 oder mehr MP haben, aber kein Problem mehr.

Ich hab keine Erfahrung mit Farben richtig hinkriegen mit Abfotografieren und Negativen. Mit Dias ist es aber überhaupt kein Problem. Dafür hat man bei Negativen nicht das Problem mit der hohen Dichte, Negativfilme haben bei normalen Motiven nur ca. 6 Blenden Dichte, bei extremen Motiven 8 bis maximal 9. Das kann jede DSLR. Diafilme haben bei normalen Motiven 10 Blenden, bei kontrastreichen Motiven rasch 12 bis maximal 13 Blenden.

Der Aufbau bei mir ist einfach. Ich hab aus Zeitgründen auf Bastelarbeiten verzichtet. Ich hab mir ein Repro Stativ gebraucht besorgt. Ist was grösser und stabiler geworden, als ursprünglich geplant weil der kleine Schweizer Gebrauchtmarkt nicht dauernd alles hergibt und man nehmen muss, was es grade gibt. War mit rund 90 Euro aber noch erträglich. Dan hatte ich noch ein Leuchtpult (ein kleines, weniger als A4, von Minolta). Da tut es eigentlich jedes Bessere. Sowas bekommt man immer wieder für maximal ein paar Dutzend Euro gebraucht. Und dann braucht man einen Filmhalter. Ich hab damals, als ich den Imacon verkauft hab, zwei Halter nicht mit angeboten. Genauso gut kann man aber z.B. einen better Scanning Adapter für Epson V700 nehmen, die auch für wellige Filme, oder auch die Epson Halter direkt, solange die Filme nicht sehr wellig sind. Wird nochmal je nach Halter 20 bis 100 Euro kosten.

Makro: Das Sigma ist sehr gut und eine Empfehlung, wenn man es später eh weiter nutzen will. Will man es nur zum "Scannen" und verkauft nachher wieder, tut es genauso ein altes 50 oder 55mm, die man oft sogar um die 100 Euro bekommt. Geringer Abstand ist kein Problem bei dieser Arbeit, weil das Licht ja von unten durch kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal länger gescannt? Es gibt meiner Meinung nach nichts stupideres und langweiligers als Scannen.

Ich würde auch nur selektiv herangehen.

Bingo! Genau deshalb bin ich ja auch noch nicht wirklich weitgekommen.
Das langweiligste war das Warten, bis der Scanner endlich ausgenudelt hat.
Das Abfotografieren wird zwar sicherlich ähnlich stupide, aber es geht schneller. *)

Stimmt!
Aber viel spanndender fände ich die Möglichkeit das Leben meiner Großmutter kennenzulernen; vor allem ihre Sicht der Welt und der Dinge.

...

:top:

Dirk

*) Hoffe ich
 
Ich hatte mir vor 12 Jahren zur Übersicht die Digitalisierung meiner Altbestände und aktuellen Foros für diesen hier entschieden...
canoscan 9950F
In einem Zug 30 Negative bzw. 12 DIAs als Kontaktabzug/Einzelbilder relativ zügig möglich (abhängig von der Scanqualität)
Nachteil...Software nur bis Windows XP.
Macht nach wie vor noch seinen Dienst.

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, arbeite ja auch mit Vuescan und ohne vorher installierten Treiber geht da nunmal nix :)

Beispiel, der genannte Canon 9950F:

Zitat:
"You need to install a Canon driver to use this scanner on Windows and Mac OS X"

Quelle:
https://www.hamrick.com/vuescan/canon_9950f.html

Kann ich bestätigen, auch für den 9900F. Ich habe das über eine Virtuelle Maschine gelöst, in der XP läuft. Läuft ohne irgendein Problem.
Allerdings verwende ich dieses Setup nur für 4x5", Kleinbild wird abfotografiert, das ist schneller und qualitativ besser als jeder Scanner in dieser Klasse.

LG
 
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