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geeignetes Tele für Regenwald an der D200

derThommy

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

in einigen Monaten starte ich eine Reise nach Malaysia. Dort werde ich auch eine geraume Zeit im Regenwald können und nun suche ich ein geeignetes Tele welches mit die Tierwelt recht gut ran holt. Als Priorität stehen für mich die Schärfe und Brillianz der Bilder und ein schneller AF. Gewicht und Größe kann ich außer acht lassen da ich Zeit habe und eh meißt mit nem Einbein unterwegs bin wenn es an Gewicht stark zunimmt. Bisher hatte ich nur ein Einsteiger AF 70-300 G Nikkor. Habe zwar auch einige sehr gute Foto´s damit gemacht aber der Brüller ist das ja nicht. Ich habe ein großes Auge auf das Nikon Nikkor AF-S 70-200mm f/2.8 G IF-ED VR geworfen!
Nun hätt ich gern Eure Meinung gehört zu meinem Einsatzgebiet. Sicher will ich nicht Berge an Geld ausgeben. Das Nikkor wäre auch eh nur Gebraucht eine Option, da es neu Sehr teuer ist!

Grüße derThommy
 
Das 70-200 ist genau die richtige Wahl.
Es erfüllt alle Deine Anforderungen und hält auch die Luftfeuchtigkeit aus.
 
Ja das stimmt, die Luftfeuchte sollte man bedenken. Ich werde eh viel in Subtropischen bis Tropischen Gefilden mit der Kamera unterwegs sein. Daher ja auch meine D200 Wahl. Ich denke auch daran meine Objektivewahl generell daraufhin auszurichten. Also Standart für immer drauf mit Weitwinkel für solch extreme Bedingungen.
Also gern könnt Ihr alle Meinungen über das Thema schreiben!

Danke

Grüße derThommy
 
Naja, ich denke da wirst Du auf die Dauer nicht an den Profi Linsen von Nikon vorbeikommen.
Also 14-24, 17-55, 24-70, 28-70.

Wenn ich ne weile in Malaysia unterwegs wäre dann würde ich nicht auf ein Micro verzichten wollen.

Ich hatte mal einen Artikel gelesen indem sich die Fotografen von National Geographic geäussert haben.
Viele benutzen Pelicases und Silicagelpäckchen zum Transport der Kamera.
Das Silicagel wird dann regelmäßig getrocknet.
 
Hallo

Hatte vor drei Jahren selbst das Vergnügen, mit der Kamera-Ausrüstung ein paar Mal in den Dschungel zu können.
Neben einem netten Normalobjektiv, Weitwinkel (für Landschaft), ist ein Tele gerade für Tieraufnahmen sehr zu empfehlen.
Hierbei würde ich ggf sogar noch über die 200mm Grenze hinaus gehen (ggf mit Konverter), wenn Du nicht nur Großtiere schießen willst. Affen, die sich in den Baumwipfeln befinden, sind mit einem 200mm schon recht klein.

Grüße

PS: Trocknungsmittel sind durchaus zu empfehlen. Wenn Du nicht auf die große Chemie bauen möchtest, ist die Lagerung der Kamera in einem Frischhaltebeutel zu empfehlen. In den Beutel ein mit Reis gefüllter Teebeutel (wieder zugetackert) stellt die ökologische Alternative zum Sil dar. und Reis bekommst Du da unten genug.
 
Also gern könnt Ihr alle Meinungen über das Thema schreiben!

Meine Meinung ist: Das 2,8 70-200VR hat zwar Dichtungen, die ein Eintritt von Staub und Feuchtigkeit verringern sollen aber ein grundsätzliches Urteil "hält die Luftfeuchtigkeit aus" kann man deshalb nicht abgeben. Bei mehreren Tagen Aufenthalt in so extrem feuchten Gegenden sind optische Geräte immer speziell zu schützen, egal ob mit Dichtungen oder nicht. Erstens ist so ein Objektiv mit Dichtungen nicht völlig luftdicht (es kommt also nachwievor feuchte Luft ins Innere) und zweitens gibt es ja auch noch die Kamera, die spätestens beim ersten Objektivwechsel auch genug feuchte Luft in den Spiegelkasten usw. bekommt.
Schimmelbefall bei Objektiven nach so einem Tropenaufenthalt sind keine Kuriosität und gar nicht so selten (das hat mir vor kurzem auch noch ein Nikontechniker berichtet).
Ich gehöre nicht zu den Usern, die ihre Ausrüstung übervorsichtig behandeln aber ein längerer Aufenthalt im Regenwald bedarf meiner Meinung nach schon einiger Überlegungen. Ich würde mich also genau erkundigen, wo und wie man die Kameraausrüstung bei solchen Reisen lagert (geschlossene Tüte mit beigelegtem Silicagel (wirkungsvoller als Reis) u.ä.). Ungiftiges Silicagel gibt es z.B. hier

Gruß
Heiko
 
Ich erinnere mich an einen Beitrag in einem Forum - ca. 1J her - da hatte ein Fotograf 2 Canon DSLRs der 1er Serie im Regenwald dabei, beide fielen recht schnell aus, er konnte sie nach Pausen immer wieder benutzen und hat auch sehr gute Bilder gezeigt, nur wurde auch deutlich, wie relativ solche Aussagen wie "abgedichtet" sind.
Ich habe da keine Erfahrungen, wäre aber mit einer d200 eher vorsichtig - ist halt doch eher eine Amateurkamera, wenn auch aus dem gehobenen Segment. Da könnte am Ende die Verpackung und Lagerung der Kamera wichtiger sein als das Gehäuse selbst. Vielleicht ein Unterwassergehäuse :lol: ?

Gruß
Bernhard
 
Hallo,
zu den grundsätzlichen Eigenschaften der Objektive wurde ja schon einiges gesagt. Da ich nicht genau weiß, was Du unter Regenwald verstehst, kann ich natürlich auch nur generelle Tipps geben. Im Malaysischen Regenwald ist es recht dunkel und in der Regel spielt sich das Leben in den Baumkronen ab. Einfaches herumlaufen mit einem 70-200 mm gibt Dir schöne Einblicke Großtiere (z.B. Affen) wirst Du so jedoch nicht sehr häufig sehen. Zudem ist es leider relativ dunkel.
Bei guten Spots kannst Du in der Regel mit einem 300-400 mm Objektiv super arbeiten.
Ganz wichtig:
Viel besser und schöner als die großen Tiere sind tatsächlich die Insekten und Kleintiere. Daher würde ich Dir ganz dringend raten das 2.8/105 mm VR mitzunehmen. Die Empfehlung für dieses und kein anderes Makro ergibt sich aus der Abdichtung und dem VR.
 
;)Hallo!
War im Februar 2007 auch in Malaysien (hauptsächlich Borneo) und nur im Dschungel unterwegs. Meine alte F65 und die Coolpix hatten dabei alle verschiedenen Wetterlagen ohne kleinste Probleme überstanden.
Wichtige Dinge für den Dschungelfotografen:
-Wie bereits erwähnt: SILICA-GEL!
-Regenschutz für Kamera mit Anpassung an unterschiedliche Objektivlängen (es gibt da Günstige aus klarem Kunststoff wie Gefriertüten, die Teuren aus Goretex oder ähnlichenm Material überleben das Klima nur bei sehr guter Pflege!:rolleyes:)
-Immer ein paar Blätter Küchenrolle mitführen!
-Als persönlichen Regenschutz eine Pellerine unter der man die Kamera verstecken kann (Wenn es regnet, dann richtig!)
-Immer Reserveakkus mitführen (Temp. und Vielzahl der Fotoobjekte lassen die Akkus schnell leerwerden!)
-Wer abends Tiere beobachten will: Stirnlampe und Scheinwerfer (Blitzen bringt nur bei Aufnahemn bis 3m etwas, wer Säugetiere ablichten will braucht einen stärkeren Scheinwerfer/Taschenlampe um das Objekt anleuchten zu können)

Objektive:
-ein Makro-Objektiv ist für den Naturfan unverzichtbar!!
-Standardobjektiv 18-55 bzw. 75 oder 135
-Teleobjektiv mit min. 300mm (Vögel und Reptilien haben ein starkes Fluchtverhalten! Säugetiere sind nur mit guten Guides bei ausreichend Geduld und vor allem nur in frühen Morgenstunden und Abends zu sehen!)
-ein gutes Weitwinkel kann auch nicht schaden!

Objektivabdichtung?? Unsinn wenn man die Objektive wechselt ist es schon vorbei mit "dicht"! Lieber die Kamera im klimatisierten Zimmer offen in eine Tüte mit Silicagel stellen über Nacht und evtl. die Objektive gleich dazu!

Viel Spass in Malaysien (wenn die Ausrüstung passt!)!!
 
Zuletzt bearbeitet:
"...Im Malaysischen Regenwald ist es recht dunkel und in der Regel spielt sich das Leben in den Baumkronen ab. Einfaches herumlaufen mit einem 70-200 mm gibt Dir schöne Einblicke Großtiere (z.B. Affen) wirst Du so jedoch nicht sehr häufig sehen. Zudem ist es leider relativ dunkel.
Bei guten Spots kannst Du in der Regel mit einem 300-400 mm Objektiv super arbeiten..."

Hallo Björn,

Danke für Deine Meinung.
Die Macroidee kam mir auch schon und genau dieses 105er VR wurde ja bisher in höchsten Tönen gelobt. Werd ich sicher auch realisieren. Auf Grund der Tatsache, dass es im Malayischen Regenwald ja sehr dunkel ist, habe ich ja an ein 2.8er Tele gedacht. Allerdings ist ein Nikkor mit einer Brennweite bis 300/400 bei ner 2.8er Lichtstärke nicht bezahlbar für mich. Habe schon an ein Sigma Tele gedacht aber da ich mit Sigma keine Erfahrungen habe, bin ich da in Sachen Tele vorsichtig. Habe auch nicht sehr viel gutes gelesen. Meist so 50:50 Meinungen. Auch muss man ja sagen, dass bei manchen schlechten Foto´s der Fotograf schuld ist und nicht zwingend die Technik.

Gruß
derThommy
 
Hallo Andy Wet,

in Deiner Auflistung Deiner Ausrüstung sehe ich ein 50-500 HSM. Handelt es sich um das Sigma AF-S 50-500/4,0-6,3 EX APO HSM RF? Wenn ja würde ich gern wissen wie zufrieden Du damit bist und welche Ergebnisse es liefert. Hast Du es auch in Malaysia benutzt?

Gruß
derThommy
 
Hallo,
mir ist auch bewusst, dass viele von Fremdmarkenobjektiven nicht so viel halten. Ich sehe das eher pragmatisch: Welches Objektiv für gegebenes Geld das beste ist, wird gekauft.
Die Lichtstarken Sigmatele sind in der Regel optisch sehr gut, mechanisch auch - aber nicht mit einem Nikkor vergleichbar.
Das Problem mit den vielen Berichten über schlechte Supertele ist in der Tat die Technik. Ich kenne nur wenige, die ein Supertele wirklich perfekt beherrschen. Wenn Du im Zweifel bist, dann kannst Du Dich sicher auch mal bei unserer Firma melden (Link ist in de Signatur). Wichtig ist hier tatsächlich die Lichtstärke, so dass ein 2./300 oder 4/500 sicher da Beste ist.
Ich kann Dir allerdings aus eigener Erfahrung sagen, dass es wirklich ohne perfekte Ortskenntnis schwierig wird größere Säugetiere zu fotografieren. Fast alles außer Affen ist nämlich nachtaktiv und dementsprechend nur morgens fotografierbar.
 
Tja...Licht...immer die Sache mit dem Licht...zuwenig davon = SCHLECHT; zuviel davon = SCHLECHT!!
Im Dschungel hat man grundsätzlich wenig Licht, dafür kann es dann passieren, dass mal irgendwo ein Baum fehlt und dann kommen ein paar intensive Lichtstahlen daher...schaut toll aus kann aber auch stören. Imm allgemeinen kann man mit ISO 400 und Brennweiten bis 300mm (Standardlinsen mit F 1:5,6 oder ähnliches) noch gute Ergebnisse erzielen.
Wer mehr will sollte immer ein Stativ mithaben!
Nachtaktiv....ja ist sehr viel los in der Dschungelnacht, aber wer mit offenen Augen tagsüber unterwegs ist findet endlos viele Vögel und Insekten, von Pflanzen spreche ich gar nicht.
Meine Reise nach Borneo hat 3 Wochen gedauert und in Zusammenarbeit mit Studienkollgen/innen und Professoren/innen haben wir Artenlisten für die gesehene Flora und Fauna erstellt: über 14 A4 Seiten mit Schriftgrad 12!!
Wenn die genaue Route noch nicht feststeht, kann ich Kontaktadressen (Guides), Infomaterial und sehenswerte Ziele weitergeben.
 
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