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Stativ/-kopf Gedanken zum Schwingungsverhalten von Köpfen anhand vom Traumfliegertest

  • Themenersteller Themenersteller Gast_61052
  • Erstellt am Erstellt am
Nein, falsch verstanden! Ich glaube Dir, dass die Gummischicht etwas bringt, aber ich glaube, dass das eher am "besseren Kontakt" liegt als an Entkopplung oder Dämpfung, obwohl zumindest die Dämpfung einen kleinen Beitrag haben kann.

Sorry, mein Fehler....hatte Dich wirklich falsch verstanden.

Gruß
Heiko
 
Gehts jetzt um den Test oder die Köpfe (Eigenschaften) die getestet wurden?
Das man den Test besser hätte ausführen können steht denke ich außer Frage, da werden zig verschiedene Köpfe, mit und ohne Wechselsystem getestet, mal mit mal ohne Friktion etc.
Wie wäre ein Test ausgefallen wenn man keine oder immer die gleichen Wechselsysteme verwendet hätte etc.
Der eine gehts wohl von der Wissenschaftlichen Seite an, der andere mehr Praxisorientiert.
Wenn man jetzt beides unter einen Hut bringt könnte der Austausch an Infos sogar was bringen.
Aber nicht auf Teufel komm raus was beweisen müssen weil das hier wohl mangels des Stativs (das nicht genannt wird) und sich sicher nicht durch kein geringes Eigengewicht und Kompaktheit auch für den Ausseneinsatz - sprich die unbeschwerte Fotoreise - eignet auszeichnet.
Man kann jetzt den Test nach Fehlern durch bzw. untersuchen und dann einen "Plan" aufstellen wie man sowas daheim unter halbwegs gleichen Bedinungen wiederholen kann um so auch eine "Datenbank" zu erstellen oder sich hier weiter im Kreis drehen.
Ein Kompromiss wäre doch einfach mal die Infos und Fehler zu sammeln und daraus was neues zu machen mit dem jeder was anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
... weil das hier wohl mangels des Stativs (das nicht genannt wird) und sich sicher nicht durch kein geringes Eigengewicht und Kompaktheit auch für den Ausseneinsatz - sprich die unbeschwerte Fotoreise - eignet auszeichnet.

Ich erinnere, dass ich mich seinerzeit wunderte, warum ein derart schweres Stativ für reisetaugliche (darauf war der Test ursprünglich ausgerichtet) Stativköpfe verwendet wurde.
Soweit ich mich erinnere, handelt es sich um ein Manfrotto 475B Pro.
Abbildung des verwendeten Stativs bei TF

MfG, Jürgen
 
Man kann jetzt den Test nach Fehlern durch bzw. untersuchen und dann einen "Plan" aufstellen wie man sowas daheim unter halbwegs gleichen Bedinungen wiederholen kann um so auch eine "Datenbank" zu erstellen oder sich hier weiter im Kreis drehen.
Ein Kompromiss wäre doch einfach mal die Infos und Fehler zu sammeln und daraus was neues zu machen mit dem jeder was anfangen kann.

Ich fürchte dafür gehen hier die Meinungen zu sehr auseinander. :(

Ich jedenfalls wüsste keinen Punkt aufzuzählen, bei dem nicht jemand anderer Meinung wäre.
 
Ich erinnere, dass ich mich seinerzeit wunderte, warum ein derart schweres Stativ für reisetaugliche (darauf war der Test ursprünglich ausgerichtet) Stativköpfe verwendet wurde.
Soweit ich mich erinnere, handelt es sich um ein Manfrotto 475B Pro.
Abbildung des verwendeten Stativs bei TF

Ich hatte den Text hier so verstanden, als hätte er sein bevorzugtes Manfrotto 190 XProB auch tatsächlich benutzt. Aber Du hast recht, danach sieht's nicht aus. Andererseits halte ich das dann aber auch gar nicht für so falsch, mit einem Stativ "an der oberen Grenze" sollte doch eigentlich sichergestellt sein, dass nicht das Stativ die Schwachstelle ist, oder? Immerhin werden doch sowohl die üblichen Stative (eben z.B. das Manfrotto 190 XProB) als auch praktisch alle getesteten Köpfe als universell benutzbar beworben und empfohlen.

Ich fürchte dafür gehen hier die Meinungen zu sehr auseinander. :(

Ich jedenfalls wüsste keinen Punkt aufzuzählen, bei dem nicht jemand anderer Meinung wäre.

Es geht doch aber nicht um "Meinungen", sondern um fachlich/sachlich begründete Kritik an dem Test, seiner Durchführung und Auswertung, und ggf. Verbesserungsvorschläge. Oder nicht?


Gruß, Matthias
 
Es geht doch aber nicht um "Meinungen", sondern um fachlich/sachlich begründete Kritik an dem Test, seiner Durchführung und Auswertung, und ggf. Verbesserungsvorschläge. Oder nicht?

Also der Thread wurde damals von mir nicht neu erstellt, sondern ist aus einem anderen Thread ausgegliedert worden. Ursprünglich ging es ganz allgemein darum, wie man das Schwingungsverhalten von Köpfen überhaupt testen kann. Der TF-Test wurde als "prominentes" Beispiel schnell genannt, woran ja auch nichts schlimmes ist. Aber dieser Thread hier war ursprünglich gar nicht dazu gedacht, den TF-Test irgendwie zu kritisieren, zu erweitern oder sowas. Sondern ausschließlich darum, wie man selbst so einen Test sinnvoll aufbauen könnte. Warum immer so oft auf dem TF-Test verwiesen wird, liegt wohl am großen Bekanntheitsgrad dieser Seite. Also. Ursprünglich ging es hier NICHT um den TF-Test, sondern um das Schwingungsverhalten. Das hat sich halt irgendwie geändert. Ich denke, wenn wir hier auf einen Nenner kommen wollen, dann müssen wir probieren, eine Lösung unabhängig vom TF zu finden.
 
Es liegt an euch was ihr draus macht.

Mir ist es prinzipiell egal, solange wir uns nicht im Kreis drehen.

Tendenziell würde ich aber vorschlagen, dass wir uns nicht zu sehr an TF orientieren, da wir uns sonst nur verzetteln. Ich bin die nächsten Tage mit Renovierung beschäftigt. Also wirds von mir nicht viel Input geben diese Woche.
 
@Riesbeck, meinen Smiley hast Du aber gesehen, oder?

Meinetwegen kann es gern auch um Ideen gehen, wie man seinen Kugelkopf "mit Bordmitteln" testen kann. Der Test beim Traumflieger wäre da für mich ein sehr guter Startpunkt, wie gesagt.

Wenn wir aber eine Testmethode "für den Hausgebrauch" überlegen wollen, und die Ergebnisse auch noch vergleichbar sein sollen, kommen wir vermutlich gar nicht auf einen grünen Zweig. Wir haben alle verschiedene Stative, Kameras, Objektive, Randbedingungen usw. Wie kriegt man da vergleichbares zuwege? Gar nicht, fürchte ich.

Dann bleibt doch kaum mehr als eine Empfehlung, wie man die Grenzen seiner eigenen Ausrüstung austesten kann. Und da kommt's dann wieder ganz erheblich darauf an, wie und für was man seine Ausrüstung benutzt.

Ich selber sitze gerade mit meinen beiden Stativen in der S-Bahn, weil ich sie einem Freund zeigen will. Die beiden unterscheiden sich erheblich in Gewicht und Abmessungen, und natürlich haben sie unterschiedliche "Grenzen" und benutze ich sie bei verschiedenen Gelegenheiten. Dass das kleine leichte seine Grenzen vermutlich viel früher erreicht, weiß ich, macht aber nix, dafür passt es in Koffer/Rucksack/Reisetasche und ist auf Reisen immer dabei. Das soll bedeuten: Die Ansprüche sind individuell sehr verschieden. Man muss immer auch das geplante Einsatzprofil bedenken.


Gruß, Matthias
 
Wenn wir aber eine Testmethode "für den Hausgebrauch" überlegen wollen, und die Ergebnisse auch noch vergleichbar sein sollen, kommen wir vermutlich gar nicht auf einen grünen Zweig.
Aber wir könnten ne "Datenbank" erstellen womit wohl auch sehr vielen geholfen wäre/ ist.
Wir haben alle verschiedene Stative, Kameras, Objektive, Randbedingungen usw. Wie kriegt man da vergleichbares zuwege? Gar nicht, fürchte ich.
z.B.
Man überlegt sich Zeiten, Brennweite etc. und anhand dessen macht man dann "Vergleichsbilder".
Alterantiv holt man sich nen Holz oder Betonklotz und befestigt da ne Schraube und macht den Kopf darauf fest
oder, oder oder.
Ich bin mir sicher das es da genug Möglichkeiten gibt.
Dann bleibt doch kaum mehr als eine Empfehlung, wie man die Grenzen seiner eigenen Ausrüstung austesten kann.
Wäre eine Möglichkeit
Und da kommt's dann wieder ganz erheblich darauf an, wie und für was man seine Ausrüstung benutzt.
Auch nur bedingt wenns ums "reine" Testen geht.
Man muss immer auch das geplante Einsatzprofil bedenken.
Womit wir aber wieder beim Traumfliegertest und dem "Kreis" wären/ sind.
Auf der einen Seite wird ein Kopf gesucht für "immer dabei", aber auf der anderen Seite gewinnt ein Kopf der das 100% nicht erfüllen kann mit einem Wechselsystem das z.B. wohl besser klemmt als das Manfrotto MA 323 dafür "unhandlichere" Wechselplatten benutzt.
Klar kommts auf das Einsatzprofil etc. an, aber anhand von was wird das Festgemacht.
Das muss jeder für sich machen und da hilft auch kein Test.
:o

Jetzt stellt sich die Frage ob man nicht einfach mal die User bitten sollte 2 bis 3 Bilder (gerne auch mehr) mit identischem Aufbau zu machen mit Angabe von Stativ und Kopf Kamera und Brennweite um so möglichst viel "Ergebnisse" zu erhalten.
Anhand dessen könnte man vielleicht auch eine Auswertung vornehmen (wenn genug mitmachen) um ein Bild zu bekommen welcher Kopf sich wo drauf besonders gut schlägt.
 
Anhand dessen könnte man vielleicht auch eine Auswertung vornehmen (wenn genug mitmachen) um ein Bild zu bekommen welcher Kopf sich wo drauf besonders gut schlägt.

Das hieße ein Test an Stativ + Kopf + Kamera + Objektiv? Ob man da ein einheitliches "Bild" bekommt? Schließlich gibt es 1,0 (Vollformat), 1,5 (Nikon), 1,6 (Canon), 2,0 (4 thirds) Crop Kameras...
 
Zitieren geht am Handy ganz schlecht, deshalb ohne:

Es kann doch nicht um eine Wertung und Gewichtung gehen. Man muss klarstellen, welche Eigenschaft wofür wichtig ist und dann ggf. Ergebnisse auflisten (und so lese ich jeden Test, auch den vom Traumflieger!) und dann muss jeder für sich selber gewichten. Für mein Reisestativ sind mir z.B. geringes Gewicht und Packmaß bei trotzdem akzeptabler Höhe wichtig, dazu gern ein günstiger Preis. Dass das dann weniger hält, nehme ich in Kauf. Anderen sind (auch für die Reise) ganz andere Dinge wichtig. Da können wir keine allgemeingültige Skala finden, die muss jeder für sich selber machen. Wir können bestenfalls objektive Beurteilungen einzelner Eigenschaften liefern.

Oder nochmal ganz anders ausgedrückt: Jedes Stativ und jeder Kopf kann zum fotografieren benutzt werden, bloß die Einschränkungen sind stark unterschiedlich. Welche Einschränkungen man in Kauf nimmt oder welche einem schlicht egal sind, kann nur jeder selbst wissen.


Gruß, Matthias
 
Das hieße ein Test an Stativ + Kopf + Kamera + Objektiv? Ob man da ein einheitliches "Bild" bekommt? Schließlich gibt es 1,0 (Vollformat), 1,5 (Nikon), 1,6 (Canon), 2,0 (4 thirds) Crop Kameras...

Gerade das Problem ließe sich noch vergleichsweise leicht umgehen, dann benutzt man eben immer die gleiche (oder 2 oder 3) äquivalente Brennweiten.

Auf dem Heimweg in der S-Bahn war ich so weit gekommen:

Man benutzt ein einheitliches Testmuster, das sich alle auf z.B. DIN A4 ausdrucken, alle in der gleichen Entfernung (oder eben 2-3 verschiedenen) aufstellen und dann formatfüllend fotografieren. Vom Stativ natürlich. Und die Ergebnisse werden verglichen.

Aber dann geht's schon los: Werden alle Ausdrucke gleich kontrastreich? Welche Beleuchtung? Welches Objektiv? (die sind ja nicht gleich kontraststark) Welche Kamera? (Auflösung?) Wie belichtet? Welche Bildbearbeitung? (ist neutral = neutral?) Welcher Unterboden? Spiegelvorauslösung? (können nicht alle Kameras) Korrekt fokussiert? Senkrecht ausgerichtet? Keine Erschütterungen? (vorbeifahrende LKWs :p) Steht das Stativ richtig? Ist der Kugelkopf richtig eingestellt? (z.B. Panoramaschraube) Und wenn man dann Unterschiede erkennt, woran liegt's? An diesen Punkten? Am Stativ? Am Kugelkopf?

Nein, ich sehe schwarz. Habt Ihr mal an einem Ringversuch teilgenommen? Wir sind gerade dabei. Identische Prüflinge, genormte Tests, akkredierte Labors (wir nicht, wir laufen außer Konkurrenz), die Ergebnisse unterscheiden sich trotzdem dramatisch! Und dann guckt Euch in dem Umfeld die hilflosen Erklärungsversuche an! Erschütternd.


Gute Nacht, Matthias
 
Noch mal zur Theorie: Dieses Teil reduziert Vibrationen!?

Verstehe ich das richtig, dass die Mittelsäule entfernt wird und statt der Klemmschraube dieses Dingsbums benutzt wird? Dann wundert es mich nicht. Es schafft eine wunderschöne Verbindung zu dem "Teller", an dem die Beine befestigt sind. Und insofern vermute ich keine wundersame Vibrationsdämpfung darin, sondern einfach eine Versteifung der Verbindung zwischen Kugelkopf und "Teller" (hat der eine Bezeichung?).

Hat jemand so'n Ding und kann mal reingucken? Ist das mehr als ein massives Stück Aluminium?


Gruß, Matthias
 
Hallo Matthias,
Verstehe ich das richtig, dass die Mittelsäule entfernt wird und statt der Klemmschraube dieses Dingsbums benutzt wird?
Ja, dass Teil ersetzt die Mittelsäule+Klemmung.
Bei den aktuellen Gitzo Mountaineer Stativen kann man mit dem "Ground Level Set" ähnliches erreichen (Daher ist es fraglich, ob die Systematic Reihe in dieser Hinsicht noch Vorteile bietet).

Hat jemand so'n Ding und kann mal reingucken? Ist das mehr als ein massives Stück Aluminium?

Auf der zweiten Abbildung kann man etwas von unten hineinsehen, das Teil besitzt noch einen Innenring, ist aber weitgehend hohl.

Im Markins PDF wurden die Teile auch erwähnt und vermessen.

MfG, Jürgen
 
Ach so, anstatt der Mittelsäule. Dann ist es klar. Bei mir kam vorhin die Installationsanleitung nicht auf den Schirm.

Edit: Welches Markins pdf?
 
Aber dann geht's schon los: Werden alle Ausdrucke gleich kontrastreich? Welche Beleuchtung? Welches Objektiv? (die sind ja nicht gleich kontraststark) Welche Kamera? (Auflösung?) Wie belichtet? Welche Bildbearbeitung? (ist neutral = neutral?) Welcher Unterboden? Spiegelvorauslösung? (können nicht alle Kameras) Korrekt fokussiert? Senkrecht ausgerichtet? Keine Erschütterungen? (vorbeifahrende LKWs :p) Steht das Stativ richtig? Ist der Kugelkopf richtig eingestellt? (z.B. Panoramaschraube) Und wenn man dann Unterschiede erkennt, woran liegt's? An diesen Punkten? Am Stativ? Am Kugelkopf?

Ich halte diese Fragen für sehr berechtigt.
Wenn hier schon dem TF kein sauberes Arbeiten unterstellt wird, dann dürfte es kaum mehr möglich sein die Ergebnisse von X Testern sinnvoll unter einen Hut zu bringen.

Was aber weitgehend problemlos möglich wäre, ist jeweils den eigenen Stativaufbau zu modifizieren und die Auswirkungen zu bewerten.

Ich halte Heikos Beobachtung, dass eine Lage Gummi/Kork auch positive Effekte haben kann für sehr interessant und durchaus weiter verfolgenswert.
Die Beobachtung mit der nicht angezogenen Blockierung der Panoramaplatte und die Werbung von Gitzo für das Material des Stativtellers deuten ja auch darauf hin, dass da etwas ist, was vermutlich einen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Stativs hat.

Warum probieren wir nicht alle einmal aus, wie sich eine Lage Gummi bzw. Kork (zwischen Kopf und Stativteller) auf unsere Ausrüstungen auswirkt?

Vielleicht lässt sich dann ja eine Systematik erkennen, wann und wo es Vor- oder Nachteile bringt - das wäre doch schon einmal etwas, oder?

Ich würde diese Zielsetzung auch deshalb für sinnvoll halten, da die meisten bereits ein Stativ+Kopf besitzen dürften.
Es wäre also durchaus interessanter, wie man das Beste (ggf. durch Modifikationen) aus der vorhandenen Ausrüstung herausholen könnte.

Und wenn am Ende ersichtlich würde, dass keine Modifikation eine Besserung bringt, wäre das auch schon eine beruhigende Erkenntnis.;)

MfG, Jürgen
 
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