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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Deshalb ja das JPG. Da kann man davon ausgehen, dass der Kamerahersteller sein Bestes gegeben hat. Ausnahme ist hier Sigma mit dem Foveonsensor.
 
Du hingegen bist immer ganz nah am Thema. Zuerst wird das Augenmerk auf ein irgendein technisches Detail gelenkt und dann über 100 Beiträge im Schützengraben ausgewälzt. Das nervt.
 
Manch einer beharrt halt über 100 Beiträge auf einer absolut falschen Behauptung und verbreitet Fehlinformationen, bis er dann doch zu er Erkenntnis kommt, sich geirrt zu haben.

False Facts kann man gar nicht ausdauernd genug bekämpfen - wenn dich das nervt, dann schau nicht in den Thread oder beteilige dich on Topic und nicht wie üblich mit Diffamierungen und OT-Gebrabbel
 
Dann würde der Nächste rufen, dass da an den Reglern zum Vorteil von x oder y manipuliert wurde. Nene... da bin ich raus.

Da hast Du durchaus recht, aber das bedeutet eben nur, dass die Problematik nicht auf solche einfachen Vergleiche herunterzubrechen ist, sondern weitaus komplexer ist. Den Vergleich ansich als Entscheidungskriterium heranzuziehen kann sehr tricky sein, denn er sagt Dir - so durchgeführt - nur welches Bild beim Import eher Deinen Vorstellungen entspricht, nicht wieviel Potenzial jedes Bild bietet.
 
False Facts kann man gar nicht ausdauernd genug bekämpfen - wenn dich das nervt, dann schau nicht in den Thread oder beteilige dich on Topic und nicht wie üblich mit Diffamierungen und OT-Gebrabbel

(y)
Do Not Feed …

Es spricht doch für sich wenn man inhaltlich nichts sagt und stattdessen persönlich wird und Dir vorwirft auf detaillierte Kritik im Detail einzugehen. :confused:

Schade das es hier keine Likefunktion gibt.
Ich bin sicher Du hättest einige gesammelt für Deine sachlich pointierten Erwiderungen.
Wenn schon so ein Thema dann mit Rede und Widerrede!
Wer das nicht aushält sollte Blogs schreiben.
 
Deshalb ja das JPG. Da kann man davon ausgehen, dass der Kamerahersteller sein Bestes gegeben hat. Ausnahme ist hier Sigma mit dem Foveonsensor.

sehe ich anders - auch Fuji hat durchaus seltsame Standardwerte bei den jpgs, die nicht nur ich sofort abgeändert habe.

Manch einer beharrt halt über 100 Beiträge auf einer absolut falschen Behauptung und verbreitet Fehlinformationen, bis er dann doch zu er Erkenntnis kommt, sich geirrt zu haben.

False Facts kann man gar nicht ausdauernd genug bekämpfen - wenn dich das nervt, dann schau nicht in den Thread oder beteilige dich on Topic und nicht wie üblich mit Diffamierungen und OT-Gebrabbel

+1 und deswegen bin ich in solchen Diskussionen auch aktiv, anstatt den T r o l l nicht zu füttern.
(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Threadstarter war damit aber nicht gemeint, auch wenn seine Ausführungen schwer nachvollziehbar waren und die Bildbeispiele eher Unverständnis als Klärung brachten.

Ich finde die Standardwerte bei Fuji nicht seltsam sondern sie stellen einen Ausgangspunkt dar für eigene Anpassungen.
Es wäre auch nicht sinnvoll wenn die Rauschunterdrückung oder Schärfung per Default in einer extremen Positionen wäre
auch wenn ich selbst beides reduziere bei jpg für bessere Nachbearbeitungsmöglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ja auch absolut OK ist, auch wenn man etwas mehr AF Performance braucht/ zu brauchen glaubt, etwas mehr Bildqualität braucht/zu glauben braucht oder einfach eine andere Bedienung oder Farbwiedergabe bevorzugt... Die meisten/alle Teilnehmer hier haben ja die Falschaussagen gestört und nicht die generelle Tatsache eines Systemwechsels
 
Nanu, ist die Luft hier raus?

Oder sind wir trotz vieler anderer Umschreibungen bei der wahren Intention des TO?
Woanders gelesen und sofort an den Fujisommer 2021 gedacht ;)

Er spricht in Rätseln. Definiere "wahre Intention des TO". Ich bin neugierig.
Dir steht auch frei, etwas zum Thema beizutragen, was nicht unmittelbar mit Kritik an anderen Foristen zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nanu, ist die Luft hier raus?...

Ich habe noch genug Luft, um meinem Ärger über Fuji zu lüften :grumble:

Ich habe, beginnend mit der Z6 in 2019 mein bevorzugtes Nikon-System von DSLR auf DSLM in Form einer Z6 umgestellt und natürlich mit der Z6 das Wenige erledigt, was in der Pandemie-Zeit für mich als Amateur so anfiel.


Seit dem Frühling 2021 sind wir wieder öfter unterwegs und als Marscherleichterung anfangs war meine Fuji X-T3 dabei. Immer mit einem 18-55 bestückt.


Und was ich in Zeiten der Fotografie mit der Z6 total vergessen habe, ist mir mit der Fuji sehr, sehr sauer aufgestoßen :grumble:

Bei 15...30% der Fotos saß der Fokus irgendwo im Fuji-Nirwana. Déjà-vu vom Feinsten. Erinnerungen an 8 Jahre mit Fuji-Kameras, in denen ich lieber jedes Motiv 2...3 Mal abgelichtet habe.

Vor den 8 Jahren mit Fuji hatte ich neben meinen Nikon-DSLRs eine Oly OM-D E-M5. Damals im ersten Freudentaumel über die X-E1 verkauft, konnte ich in diesem Frühjahr ein sehr gut erhaltenes Exemplar mit Objektiv für kleines Geld kaufen.

Die Oly kam in der Folgezeit statt meiner Fuji mit und siehe da. NULL AF-Fehler, die nicht hinter der Kamera lagen.


...und sofort an den Fujisommer 2021 gedacht ;)

Fujisommer :eek: :confused::confused::confused:

Neee, der fällt für mich aus.

Seit einem Monat steht eine Oly OM-D E-M5MIII + 12-45/4 hier. Und seit heute eine Z50 mit Kit-Kombi 16-50 und 50-250.

Olympus und Nikon haben auch was vom Sommer gehört und auch bei denen kann man "schnäppern" ;)

Heute habe ich mich aufs Rad gesetzt, eine Fuji und die brandneue Z50 in der Fototasche und bin raus in die Natur. Mit jeder Kombi + Normalzoom je 300 Fotos mit AF-S von meinen bevorzugten Motiven in der hiesigen Natur geschossen.

Daheim auf den PC geladen und durchgesehen.

Ergebnis: NULL AF-Ausrutscher mit der Z50. Bei Fuji habe ich nach Durchsicht eines Drittels der Fotos aufgehört.


Ich fotografiere seit 45 Jahren:

- keine optisch freigestellten Portraits, kein Astro, keine Jagden nach Bokee, Sonnensternen ...

- sondern nur "alltägliche" Fotos im Familien- und Bekanntenkreis, von Feiern in diesem Rahmen, von Reisen, Ausflügen, Exkursionen ...

Dabei erwarte ich aber von der verwendeten Technik, dass sie die beworbenen und garantierten Eigenschaften erbringt.

Und dazu gehört für mich, dass der AF im Rahmen meiner sehr bescheidenen Ansprüche funktioniert.


Wenn ich eine interessante Baumgruppe in 50 Meter Entfernung mit, auf KB bezogenen 80mm Brennweite und Blende 8 fotografiere, die Sonne dabei von schräg hinter mir kommt, dann erwarte ich, dass der AF-S mit Schärfe-Prio zuschnappt. Zu 100%!

Und nicht, dass er, wie bei mehreren Fuji-Kameras erlebt, zum AF-Lotto übergeht.

Tschüss Fuji :mad:

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Threadstarter war damit aber nicht gemeint, auch wenn seine Ausführungen schwer nachvollziehbar waren und die Bildbeispiele eher Unverständnis als Klärung brachten.

Ich finde die Standardwerte bei Fuji nicht seltsam sondern sie stellen einen Ausgangspunkt dar für eigene Anpassungen.

Sie sagen aber eben nichts darüber aus, wieviel Spielraum für Anpassungen noch da sind.
 
Bei 15...30% der Fotos saß der Fokus irgendwo im Fuji-Nirwana.

Heute habe ich mich aufs Rad gesetzt, eine Fuji und die brandneue Z50 in der Fototasche und bin raus in die Natur. Mit jeder Kombi + Normalzoom je 300 Fotos mit AF-S von meinen bevorzugten Motiven in der hiesigen Natur geschossen.

Daheim auf den PC geladen und durchgesehen.

Ergebnis: NULL AF-Ausrutscher mit der Z50. Bei Fuji habe ich nach Durchsicht eines Drittels der Fotos aufgehört.

Interessant wäre es, wenn Du solche Ausschuss-Bilder mal hochladen könntest. Wenn wir hier wirklich von statischen Landschaftsmotiven im AF-S reden, dann muss es da einen tieferen Grund geben. Ich kann das bei den X-T-Modellen zumindest nicht nanchvollziehen.
 
Interessant wäre es, wenn Du solche Ausschuss-Bilder mal hochladen könntest. Wenn wir hier wirklich von statischen Landschaftsmotiven im AF-S reden, dann muss es da einen tieferen Grund geben. Ich kann das bei den X-T-Modellen zumindest nicht nanchvollziehen.

Jens, warst du es nicht, der immer wieder AF Ausschuss mit dem 18-55er hatte, und dann mal kurz das 16-55er deswegen ausprobiert hattest?
Hast du den "tieferen Grund" gefunden?
 
Interessant wäre es, wenn Du solche Ausschuss-Bilder mal hochladen könntest. Wenn wir hier wirklich von statischen Landschaftsmotiven im AF-S reden, dann muss es da einen tieferen Grund geben. Ich kann das bei den X-T-Modellen zumindest nicht nanchvollziehen.

Ich habe davon in den letzten 8 Jahren oft genug im Fuji-Unterforum oft genug berichtet. Und ich war da nicht allein.



Sorry aber bei sowas muss ein Defekt bei Objektiv oder Kamera vorliegen bzw. ein Bedienfehler.
Sollte das die Norm sein so wäre dieses Forum, andere Fotografieforen bzw. das Internet voll davon.

Kein Bedienfehler. Kein Defekt der Geräte, denn von denen waren einige beim Service. Alles im Rahmen der Werksvorgaben.

Und letztlich empfiehlt der, von mir sehr geschätzte Fuji-Experte Rico Pfirstinger in seinen Trick-Büchern das Fotografieren mit manuellem Fokus und Sofort-AF, um solche, wohl prinzipbedingte Ausrutscher zu vermeiden.

In den 8 Jahren hatte ich übrigens reichlich Erfahrungsaustausch mit einigen Leidensgenossen, denen es ähnlich ging.


Ich persönlich hielte viel lieber weiterhin eine wertig, robust und edel anmutende X-T3 mit 18-55 in den Händen, als so einen Plastikbomber wie die Z50 mit 16-50.

Nur ist mir mittlerweile die Zeit zu schade, mich weiterhin über manch verlorenes Foto zu ärgern.

Und ich bediene die Nikon Z6, die Oly E-M5s und die Nikon Z50 genauso, wie ich die Fujis bedient habe. Im Gegensatz zu den Fijis liefern die eine zuverlässige AF-Leistung ab.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch schon festgestellt das der AF bei Fuji irgendwie anders ist als bei Canon und Nikon (noch beide als DSLR). Allerdings, so wie ich die Cam/AF nutze, bin ich eigentlich soweit zufrieden was die Fokusierung meiner E2 betrifft.
 
Ich nutze mein 18-55 kaum, aber hatte an der X-T3 bisher noch keinen auffälligen AF-Ausschuss - werde das die Tage mal wieder häufiger an die Kamera schrauben und testen - mit allen Festbrennweiten habe ich bzgl. Fokusabweichungen absolut 0 Probleme
 
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