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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

@DSLR-Fanboy: Was genau wird jetzt hier verglichen? Standardkonvertierung in LR? Irgendeine Filmsimulation gegen ein PictureStyle?

Die Fuji hat weniger Kontrast aber meine Lösung wäre nun den Kontrast zu erhöhen und nicht das System zu wechseln. :)
 
Hab mir gerade die "Optical Limits" Beispiele für Flare beim 45/1.8 angeschaut, was soll ich sagen - hat wohl einen Grund, warum keine Vergleichsaufnahmen eingestellt wurden :lol:

Genau - lol. Keine Ahnung - Aber "was gelesen".
Hier ein paar Shots, nachdem ich mir nach DSLR Abstinenz wieder eine 5D gegönnt hatte, und mit der einige Testshots i.V.m. dem Tamron 45 1.8 SP VC gemacht habe.

Zu dem Zeitpunkt war ich komplett auf Fuji als Hauptsystem / X-H1 / X-T2 / X-T1 + 23 1.4 / 35 1.4 / 56 1.2 / 16-55 2.8 und Fringer Konverter.

Meine 3 EF Objektive hatte ich aber nie abgegeben - 35 f2 IS USM / 45 1.8 SP VC / 85 1.8 SP VC. Und davon profitiere ich jetzt.
 

Anhänge

@DSLR-Fanboy: Was genau wird jetzt hier verglichen? Standardkonvertierung in LR? Irgendeine Filmsimulation gegen ein PictureStyle?

Die Fuji hat weniger Kontrast aber meine Lösung wäre nun den Kontrast zu erhöhen und nicht das System zu wechseln. :)

Nein - ganz bewusst NULL Änderungen in Lightroom, sondern den "puren RAW" in Standardeinstellung. Der "Picture Style" ist die ganz normale Normabweichung, die der X-Trans per default "so kann". Das ist genau das, was ich die ganze Zeit sage.
Vergleich mal dazu die Bilder der 5D - siehe vorheriger Post.
 
Und was sollen uns diese Bilder sagen? Aber weißt du was, ich empfinde den Thread hier inzwischen als nur noch lächerlich, du windest dich in einer Tour, bringst an den Haaren herbeigezogen Vergleiche, widersprichst dir in einer Tour und stellst falsche Behauptungen auf - wenn die Canon dich glücklich macht, dann ist doch alles OK - aber jeder kann sich ja ein Bild davon machen, was du damals nach deinem Wechsel zu Fuji geschrieben hast und wird wohl Parallelen finden - und ja, das bessere ist des guten Feind und eine Kamera von 2018 ist halt nicht so gut, wie eine Kamera von 2021, insb. wenn die das doppelte kostet

Und Lightroom vesucht in den Standardeinstellungen den Bildstil der Kamera zu kopieren, da ist Canon halt sehr viel aufbereiteter unterwegs, als Fuji und das wird dann auch in LR so umgesetzt. Um das zu ändern, sind die vielen kleinen Regler da
 
Es wird immer "spannender", eine neue Theorie nach der anderen, die knackige Schärfe der Canon, aber die hat Fehlfokus, mit Fuji gibt es zu viel Fehlfokus, das ist mit Canon viel besser, Fuji fokussiert mit Arbeitsblende aber doch nicht, dafür aber in AF-C wenn abgeblendet, die Pixel sind nicht "belastbar" aber viel besser als die alten Canons, die mit der 6D aber jetzt wieder eingezogen ist, aber jetzt toll ist, der Anspruch, den wir einfach nicht haben und dann die Beispielbilder - keine Ahnung ob ich lachen oder weinen soll

Tja - mein Lieber... wenn man alles so verdreht wie man es braucht.
Dann macht ihr euch jetzt gewiss auf, geht in die Beratung für Rookies und berät diejenigen, die 3000€ Budget haben, zu Fuji APS-C anstatt Sony / Canon / Nikon Vollformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleich mal dazu die Bilder der 5D - siehe vorheriger Post.

Du vergleichst im Grunde Äpfel mit Birnen. Wieso zeigst Du nicht die Bilder der 5DIII mit den Tamron Objektiven, die Du auch bei dem Shooting mit der Fuji dabei hattest? Zumindest habe ich es so verstanden, dass Du beide Kameras dabei hattest.
Und dann kann man vergleichen....
 
Du hast deine Falschaussage zum AF nach rund 220 Beiträgen im Thread doch selbst zugegeben, nachdem du vorher beharrlich darauf bestanden hast, das wir alle unfähig sind... willst du mir nun widersprechen, das ein Motiv, das doppelt so groß im Bild ist, auch mit mehr Details abgebildet wird? Das LR, wenn man Bilder ins Programm lädt, den eingestellten Bild-Stil kopiert und das es da durchaus Unterschiede geben kann? Das du keinerlei vergleichbare Gegenlichtaufnahmen vom 45/1.8 eingestellt hast, die belegen, dass das so viel besser ist, als das Fuji 35/1.4?

Was habe ich genau verdreht?

Und nein, ich berate so, wie ich es für den zu Beratenden am sinnvollsten halte.
 
Und was sollen uns diese Bilder sagen? Aber weißt du was, ich empfinde den Thread hier inzwischen als nur noch lächerlich, .....

Dies ist er wohl, wenn der TO hier irgendetwas erzählt, dass Fuji für ambitionierte Fotografen nicht mehr ausreichend sei, er höhere Ansprüche als der Rest der Mitdiskutanten hier hat und dann noch etwas von Harper's Bazaar schwafelt und dann als Beispiele hier ein paar Allerwelt Bildchen rein stellt, die weder an Mensch noch an Maschine besondere Ansprüchen stellen und man tagtäglich bei Instagram und co. "bewundern" kann entbehrt dies wirklich nicht einer gewissen Komik.
 
Na, dann habe ich doch alle belustigt.
Ist doch auch was.

Und stelle für mich immer mehr fest, dass ich gut daran getan habe, meine EF Linsen nicht verkauft zu haben.

Bella Ciao
 
Also wieder keine Fakten... :lol::lol::lol:

Bin gespannt wann dir das dann mal auffällt:
"but there is a moderate amount of focus shift. So if you want the best results, make sure to stop down the lens to your desired aperture before you focus (preferably in live view)."

Quelle

In Kombination mit der Offenblend-Fokussierung der Canons und ggf. noch dem Problem hier...

:devilish::devilish:
 
Also wieder keine Fakten... :lol::lol::lol:

Bin gespannt wann dir das dann mal auffällt:
"but there is a moderate amount of focus shift. So if you want the best results, make sure to stop down the lens to your desired aperture before you focus (preferably in live view)."

Quelle

In Kombination mit der Offenblend-Fokussierung der Canons und ggf. noch dem Problem hier...

:devilish::devilish:

Das Tamron 45 1.8 SP VC ist nicht perfekt, war aber 2017 das einzige moderne EF Objektiv mit Stabi. Deshalb wanderte es zu mir. Mit knapp über :):):):)x100 EUR auch wesentlich günstiger als das Sigma 50 1,4 Art. Tatsächlich ist das jetzige mein Drittes; die ersten beiden Exemplare waren so ungenau im AF, dass ich die jeweils wieder zurückgeschickt hatte.

Meine beiden Tamrons kommen gerade aus Köln (Tamron DEU) zurück, wo die Firmware-refresht und das Glas justiert wurden. An der 6D habe ich die letzte Woche neu eingemessen (Reikan Focal) und an der R6 funktionieren die sowieso.

Übrigens beziehen sich dein Link auf die EOS R; die habe ich nicht.

Nochmal zu etwas, was du nicht verstanden hast: Ich bin seinerzeit mit Canon zur Fotografie gekommen. 300D, 40D, 50D, 7D - und dann 2013 die Vollformat 5D.
Diese war anachronistisch gegenüber der 7D, aber die Bildqualität um einiges besser. Die Detailschärfe und Plastizität eine Liga besser.

Trotzdem interessierte mich Spiegellos, so dass ich 2013 schon an einem Event zur E-M1 teilgenommen hatte. Das System schien gut, aber mir für die Sensorgröße zu teuer. Man sah aber schon, dass die RAW Files damals wesentlich belastbarer waren, als die der EOS Modelle, die ich kannte.
Da ich aber "ETTR" (also gerne um +2/3 Belichtung) mit Canon fotrografierte, waren die Raws gut zu "Pullen" und die Tiefen sauber dargestellt (=ohne Banding).

Weihnachten 2014 gabs dann meine Traumkamera - EOS 5DIII samt BG. Sie war quasi meine 7D mit großem Sensor - genau dass, was ich wollte.
Der AF saß sehr gut und die Fotos machten bei mir WOW - was will man mehr.

2018 - auf der Photokina - schaute ich mir die EOS "R" an und war voll enttäuscht. Da war mir klar, dass ich zu meiner X-T1 jetzt in die moderne gehe und kaufte mir die X-T2 dazu (die kurz vor der Ablöse durch die X-T3 stand).

Die 5DIII hatte inzwischen "AF Issues"; immer mehr Bilder waren nicht scharf. Der Canon Servive diagnostizierte "alles tippi toppi. Aber - ich wollte nicht mehr unscharf, wollte DSLM mit "packendem AF" und verkaufte die 5DIII, behielt aber meine EF Objektive, anstatt diese mit jeweils 50% Verlust zu verkaufen.

Die X-T2 war klasse und ich wechselte zu Capture One. Im Studio war ich auch zufrieden und obwohl die Farben manchmal etwas "schwierig zu bändigen" waren arrangierte ich mich damit.

Als dann die X-H1 im Abverkauf war, schlug ich zu und sah mich im Fuji Profilager. Das 16-55 kam noch dazu.

In der dann folgenden COVID Phase fotografierte ich kaum People/Studio. Die wenigen Shots die ich aber machte enttäuschten mich immer mehr. Mit wachsender Nutzung eines Systems lernt man auch seine Schwächen kennen.

Das 23 1.4 empfand ich als langweilig. Das 35 1,4 ist klasse indoor und sehr scharf bei 2.8, strauchelt aber absolut bei Gegenlicht. Das 56 1.2 ist schon ganz gut, aber es fehlte mir auch da immer der letzte Kick. Hatte immer den "schon gut", aber nicht wirklich dolle Effekt bei mir.

Mit Vorstellung der R5/R6 wendete sich für mich das Blatt. Canon kam - und holte mal eben 2 DSLM Generationen auf. Preislich aber total "Out of Range".

Ich schielte auf Nikon Z6II, weil es günstiger als eine R6 war/ist und 24 statt 20 Mpix hat. Aber je mehr ich mich damit befasste desto mehr war mir klar, dass der Canon Aufpreis für mich sinnvoll angelegt ist.

Aber es war alles kein Thema - hatte ich ja gutes Zeugs (Fuji).
Nun - nach meinem letzten People Shooting (Bettie Ballhaus) war ich enttäuscht. Ich brauchte sehr lange um den orange/magenta Stich aus der Haut zu bekommen und obwohl die Fotos zu 95% scharf sind, sind die nicht "crisp".

Das ganze AF System schien mir plötzlich "slow" und behindernd in meiner kreativität. Halt nicht mehr 2021 - sondern 2018 (was es ja auch ist).

Ich dachte kurz über eine X-T4 nach, oder ob ich auf die X-H2 warten soll.
Als dann aber eine 500€ Preissenkung für die R6 auftauchte, war mir klar, dass ich lieber die 1DX Mark III in DSLM Version kaufe als auf eine ungewisse Zukunft zu setzen.

Und diese Erfahrung war Motivation für den Thread. Ist das irgendwie verständlich geworden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man völlig überbelichtet, dann kommt da natürlich nichts dolles bei raus :rolleyes:

(y)

Hab mir gerade die "Optical Limits" Beispiele für Flare beim 45/1.8 angeschaut, was soll ich sagen - hat wohl einen Grund, warum keine Vergleichsaufnahmen eingestellt wurden :lol:

(y)

Genau - lol. Keine Ahnung - Aber "was gelesen".
Hier ein paar Shots, nachdem ich mir nach DSLR Abstinenz wieder eine 5D gegönnt hatte, und mit der einige Testshots i.V.m. dem Tamron 45 1.8 SP VC gemacht habe.

aber was sollen uns Bauernhöfe und Blümchen jetzt sagen?
Zudem ist das nicht annähernd so ins Gegenlicht gehalten wie die anderen Bilder :confused:

Und was sollen uns diese Bilder sagen? Aber weißt du was, ich empfinde den Thread hier inzwischen als nur noch lächerlich, ...

Und Lightroom vesucht in den Standardeinstellungen den Bildstil der Kamera zu kopieren, da ist Canon halt sehr viel aufbereiteter unterwegs, als Fuji und das wird dann auch in LR so umgesetzt. Um das zu ändern, sind die vielen kleinen Regler da

+1
aber ich finde er zeigt da nicht nur ein Bild mit anderem Aufnahmeabstand, sondern auch ein fehlfokussiertes.

ich suche nachher mal nach einem Motiv, wo ein Kopf in etwa gleich groß abgebildet ist - auf f2 dann (das Canon Bild war f2,8) - oder?

Du vergleichst im Grunde Äpfel mit Birnen. Wieso zeigst Du nicht die Bilder der 5DIII mit den Tamron Objektiven, die Du auch bei dem Shooting mit der Fuji dabei hattest? Zumindest habe ich es so verstanden, dass Du beide Kameras dabei hattest.
Und dann kann man vergleichen....

(y)(y)(y)

Nochmal: Mir geht es nicht darum Fuji schlecht zu reden; sonst hätte ich nicht auf das System - trotz o.a. Vergleiche - gesetzt.
Ich denke aber dass man im Jahr 2021 - bei meinen fotografischen Präferenzen - mit den günstigen KB Systemen "zumindest nicht schlechter fährt" - um es ganz diplomatisch auszudrücken.

doch - genau das versuchst Du ununterbrochen und mit hahnebüchenen Vergleichen und falschen Behauptungen.
Wenn Du es selber nicht merkst, spricht das irgendwie auch nicht für Dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 45 1.8 SP VC ist nicht perfekt, war aber 2017 das einzige moderne EF Objektiv mit Stabi. Deshalb wanderte es zu mir. Mit knapp über :):):):)x100 EUR auch wesentlich günstiger als das Sigma 50 1,4 Art. Tatsächlich ist das jetzige mein Drittes; die ersten beiden Exemplare waren so ungenau im AF, dass ich die jeweils wieder zurückgeschickt hatte.

Meine beiden Tamrons kommen gerade aus Köln (Tamron DEU) zurück, wo die Firmware-refresht und das Glas justiert wurden. An der 6D habe ich die letzte Woche neu eingemessen (Reikan Focal) und an der R6 funktionieren die sowieso.

Übrigens beziehen sich dein Link auf die EOS R; die habe ich nicht.

Das Objektiv wird trotzdem mit Offenblende fokussiert und dann abgeblendet, wenn es einen Fokusshift hat, dann wirkt sich das aus und du hast bei allen abgeblendeten Aufnahmen eine leichte Fokusabweichung.

Das mit der R ist mir bewusst, aber es stellt sich die Frage, ob es bei der R6 anders ist - kommt dann ggf. noch zusätzlich dazu

Nochmal zu etwas, was du nicht verstanden hast: Ich bin seinerzeit mit Canon zur Fotografie gekommen. 300D, 40D, 50D, 7D - und dann 2013 die Vollformat 5D.
Diese war anachronistisch gegenüber der 7D, aber die Bildqualität um einiges besser. Die Detailschärfe und Plastizität eine Liga besser.
Was soll ich daran nicht verstanden haben, ist nicht schwer

[...]Und diese Erfahrung war Motivation für den Thread. Ist das irgendwie verständlich geworden?

Ja, nur sind 90% der aus deiner Motivation entsprungenen Fakten und Vergleiche halt nicht haltbar und das ist das Problem - nochmal: ich und vermutlich auch wenig andere werden behaupten, das eine R6 einer X-T4 etc. in einigen Bereichen nicht überlegen ist, sie kostet ja auch ca 1000€ mehr - nur deine Probleme und deine "Belege" sind halt nicht wirklich gut... und wenn du dann mal wieder 500 Bilder bei deiner nächsten Portrait-Session durchballerst und mal kritisch deinen Ausschuss auswertest, dann wirst du auch wieder ein paar Prozent haben - und das, was dann bleibt, ist halt der Benefit, für den du viel Geld in die Hand genommen hast
 
Man kann das Ganze hier auch anders nennen: Quartettspiel. Mit immer denselben Akteuren (ein paar Leute sind sozusagen hauptberuflich dabei). Alle paar Runden tauchen dann wieder dieselben "Trümpfe" auf. Das dauert halt seine Zeit. Mit Fotografie hat diese Diskussion jedenfalls wenig zu tun.
 
Nein - ganz bewusst NULL Änderungen in Lightroom, sondern den "puren RAW" in Standardeinstellung.

Es gibt keine pure RAW-Konvertierung. Das ist die Konvertierung, die sich Adobe als Standard ausgedacht hat. Es so zu interpretieren, dass dies das ist, was der Sensor nativ kann, ist nicht folgerichtig.

Wenn man einen sinnvollen Test machen wollte, müsste man beide RAWs so gut bearbeiten, wie man es hinbekommt. Wenn man dann mit dem Canon-RAW weiter kommt, dann bietet dieses für einen persönlich einen Vorteil. So könnte es sein, dass im Fuji-RAW nach der Standard-Konvertierung noch 80% Reserven stecken und im Canon RAW nur noch 20%, zumal das ja völlig unterschiedliche Pattern sind und LR im Standard nun sowieso nicht die Referenz in Sachen Fuji-RAWs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Volle Zustimmung. (y) Wer sich dem "puren RAW" annähern möchte, kann dies mittels "Colorperfect" einmal versuchen. Deshalb werden bei Tests ja auch gerne die JPGs herangezogen. Da sieht es dann für Fuji verdientermaßen günstig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine pure RAW-Konvertierung. Das ist die Konvertierung, die sich Adobe als Standard ausgedacht hat. Es so zu interpretieren, dass dies das ist, was der Sensor nativ kann, ist nicht folgerichtig.

Wenn man einen sinnvollen Test machen wollte, müsste man beide RAWs so gut bearbeiten, wie man es hinbekommt. Wenn man dann mit dem Canon-RAW weiter kommt, dann bietet dieses für einen persönlich einen Vorteil. So könnte es sein, dass im Fuji-RAW nach der Standard-Konvertierung noch 80% Reserven stecken und im Canon RAW nur noch 20%, zumal das ja völlig unterschiedliche Pattern sind und LR im Standard nun sowieso nicht die Referenz in Sachen Fuji-RAWs ist.

Dann würde der Nächste rufen, dass da an den Reglern zum Vorteil von x oder y manipuliert wurde. Nene... da bin ich raus.
Macht bitte eure eigenen Erfahrungen. Das geht wohl am besten, wenn man auch mal fotografiert.
 
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