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Gebrauchter Metz 58 AF-1 oder neuen SB-700?

Gern, Manfred!

Hier nochmal das ganze ohne Bouncer, also:
Bild 3 indirekt senkrecht über die Decke geblitzt ohne ZR.
Bild 4 indirekt senkrecht über die Decke geblitzt und ZR auf 1/4-Leistung.

Du siehst deutlich ohne ZR, dass Bild 3 sehr natürlich aussieht, aber durch das indirekte Blitzen die Wand großflächige, schleierartige dunkle Stellen hat und das Foto irgendwie trist wirkt.
Mit ZR werden die Blüten frontal aufgehellt und das Motiv wird lebendiger, während gleichzeitig die dunklen Stellen an der Wand verschwinden. Allerdings, wie man hier auch sieht, war ich sehr nach dran mit ca. 1,5m Abstand, so dass die 1/4-Leistung auch schon sichtbar harte Schatten wirft und das Bild sogar schon leicht überblitzt ist. Aber mit bisschen mehr Abstand, wäre das noch weicher gestaltbar. Daher nehm ich bei so kurzen Abständen entweder statt dem ZR auch ganz gern mal die Bouncer oder ich achte beim ZR darauf, dass keine Wand direkt hinter dem Motiv ist. Aber der ZR bringt eben eine Lichtstärke her, für die Du sonst richtig große Bouncer brauchst. Aber man muss ihn mit Gefühl einsetzen...

Aber mit starkem Hauptreflektor, einem Zweitreflektor und guten Bouncern (schau mal in meine Signatur ;)) lässt sich richtig gut und kreativ Blitzen - creative lighting halt...

Bist Du der Meinung dass Dein Metz richtig belichtet?

Ich habe mal Dein linkes Bild in PS auf 1x1 Pixel verkleinert und einen sRGB-Wert von 67/67/67 erhalten. Den muss man in PS mit der Belichtungskorrektur um +1,86 Blendenstufen aufhellen um auf sRGB 120/120/120 zu kommen. sRGB 120/120/120 entspricht genau Neutralgrau (18% Reflexion).

VG Torsten
 
Bist Du der Meinung dass Dein Metz richtig belichtet?

Ich habe mal Dein linkes Bild in PS auf 1x1 Pixel verkleinert und einen sRGB-Wert von 67/67/67 erhalten. Den muss man in PS mit der Belichtungskorrektur um +1,86 Blendenstufen aufhellen um auf sRGB 120/120/120 zu kommen. sRGB 120/120/120 entspricht genau Neutralgrau (18% Reflexion).
Er hat doch (auf die schnelle) über die Decke geblitzt. Wenn dabei dann eine weiße Wand Neutralgrau erscheint, dann wäre das schon verwunderlich oder würde gar zum Schluss führen, dass der Blitz zu stark geblitzt hat (es sei denn, an der Decke hängt ein Spiegel). Der Zweitreflektor hat übrigens nur 3 Teilstufen, die man selbst einstellt. Mit ein wenig Erfahrung, weiß man schon, wann welche Teilstufe angemessen ist. Meist ist 1/4 ok, gelegentlich passt auch 1/2 und in Außnahmesituationen auch 1/1.
 
Er hat doch (auf die schnelle) über die Decke geblitzt. Wenn dabei dann eine weiße Wand Neutralgrau erscheint, dann wäre das schon verwunderlich oder würde gar zum Schluss führen, dass der Blitz zu stark geblitzt hat

Das verstehe ich nicht. Warum sollte die weiße Wand nicht neutralgrau erscheinen?

VG Torsten
 
Das verstehe ich nicht. Warum sollte die weiße Wand nicht neutralgrau erscheinen?
Wenn der Blitz über die Decke gerichtet blitzt, dann darf man von 2 Dingen ausgehen:

1.) Das an der Decke auftreffende Licht wird grundsätzlich nicht ideal reflektiert. Es wird sicherlich diffus und nicht zu 100% reflektiert. Hängt natürlich immer von der Beschaffenheit ab - Holzpanelen schlecht, Spiegel sehr gut.
2.) Der indirekte Weg ist länger als der direkte. Da sich "das Licht" vom Blitz ausbreitet, entspricht das einer Skalierung der ausgeleuchteten Fläche. Damit wird es eben, in einem Punkt gemessen, dunkler.

Deshalb ist es beim indirekten Blitzen wichtig, eine Korrektur vorzunehmen. Es soll allerdings Geräte geben, die, sobald der Kopf aus der Waagerechten gedreht wird, by default etwas stärker Blitzen. Das ist aber auch nicht optimal (imho), denn der Blitz weiß weder wie hoch die Decke ist, noch wie die Oberfläche beschaffen ist. Das kann der Fotograf viel besser selbst erledigen.
 
Also auch wenn ich über die Decke blitze, sollten die Messblitze im TTL-Modus das doch erkennen und kompensieren.

Mit dem neutralgrau hatte ich mir noch nicht überlegt, aber ich denke, da hat FloMa recht. Mit der Blitzkorrektur beim indirekten Blitzen würd ich jedoch anders Erwarten, so dass erstmal keine Korrektur per se erforderlich ist.
 
Wenn der Blitz über die Decke gerichtet blitzt, dann darf man von 2 Dingen ausgehen:

1.) Das an der Decke auftreffende Licht wird grundsätzlich nicht ideal reflektiert. Es wird sicherlich diffus und nicht zu 100% reflektiert. Hängt natürlich immer von der Beschaffenheit ab - Holzpanelen schlecht, Spiegel sehr gut.
2.) Der indirekte Weg ist länger als der direkte. Da sich "das Licht" vom Blitz ausbreitet, entspricht das einer Skalierung der ausgeleuchteten Fläche. Damit wird es eben, in einem Punkt gemessen, dunkler.

Deshalb ist es beim indirekten Blitzen wichtig, eine Korrektur vorzunehmen. Es soll allerdings Geräte geben, die, sobald der Kopf aus der Waagerechten gedreht wird, by default etwas stärker Blitzen. Das ist aber auch nicht optimal (imho), denn der Blitz weiß weder wie hoch die Decke ist, noch wie die Oberfläche beschaffen ist. Das kann der Fotograf viel besser selbst erledigen.

Was für einen Blitz hast Du? Metz oder Nikon?
 
Also auch wenn ich über die Decke blitze, sollten die Messblitze im TTL-Modus das doch erkennen und kompensieren.

TTL hin oder her, gerade wenn ich indirekt Blitz, ist es oft so, dass ich leicht korrigieren muss, egal ob Metz oder Nikon. Da kann ich schon von einem zum anderen Foto leichte unterschiede in der Belichtung haben, TTL halt.
 
TTL hin oder her, gerade wenn ich indirekt Blitz, ist es oft so, dass ich leicht korrigieren muss, egal ob Metz oder Nikon. Da kann ich schon von einem zum anderen Foto leichte unterschiede in der Belichtung haben, TTL halt.
Ich habe vorhin schon mal geantwortet, keine Ahnung, warum der Post nicht erschienen ist.

Also: Wenn ich einen Systemblitz verwende, wähle ich in der Regel den Metz 58 AF-1. Eigentlich immer oben drauf eine Falt-Softbox oder ein Strobella.

Natürlich läuft der Messblitz den selben Weg, wie der eigentliche Blitz, aber ich sehe trotzdem zu viele Faktoren im Spiel, die den Rückschluss von schwachem Messblitz zur richtigen Blitzstärke außerhalb von Kamera und Blitz beeinflussen. Manueller Shift in vielen Situationen anzuraten.

Der 58er Metz war laut "Spiegelreflex digital" - 1/10 übrigens ein ausgezeichneter Belichter. Würde den Schluss, dass es bei Nikon-Blitzen besser geraten müsse, auch nicht unbedingt nahe legen.
 
Ich sehe da auch keine Unterschiede zwischen Metz und Nikon.

Beide Marken habe ich regelmäßig im Einsatz, ob auf der Kamera, oder kabellos mit Softbox oder Schirm, wenn ich auf Nummer sicher gehen will, bleibt mir eh nur der manuelle Modus, einmessen wie beim Studioblitz und gut. Metz und Nikon tun sich da überhaupt nichts. Einziger Vorteil bei TTL, ich kann flexibel reagieren, soll heißen, ich muss nicht immer neu einmessen oder korrigieren wenn ich den Abstand/ Position zwischen Blitz und Model leicht verändere, oder den Blitz On Location z.B. auf einem Einbein halte und die Lichtsetzung variiere.
 
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