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µFT Gebrauchte E-M5 (i) oder neue E-M10?

Ich habe eine E-M10 einer E-M5 vorgezogen (habe aber auch noch eine E-M1).

Die E-M10 hat den eingebauten Blitz, das kann im Urlaub praktisch sein, die AntiShock0 Einstellung, und die WLAN-Funktionen mit der Smartphone App

Sie ist auch etwas kleiner.

Von dem kreativen Möglichkeiten her, nehmen sich beide Kameras kaum etwas ....

Im Bundle mit dem neuen 14-150 II war die E-M10 sehr günstig.
 
Ah ja die überarbeitete Version scheint offensichtlich die aus dem PRO-Kit zu sein. Gut zu wissen dass es da einen Unterschied gibt ausser dem beiliegenden Objektiv.

Also wenn M5 dann nur die! Aber es kommt auf den Zustand der konkreten Kamera an.
Aber es gibt auch Gründe selbst einer neuwertigen M5pro die M10 vorzuziehen wie Blitz, Antishock oder das Gewicht, das kann Dir keiner entscheiden.
 
Ich würde mir nicht soviel gedanken dazu machen. Kauf dir eine der om-d´s und leg einfach los. Ich habe auch Tage damit verbracht die richtige zu finden. Hinterher war es beim Fotofachgeschäft eine reine Bauchsache und in 5 minuten erledigt. Bei mit ist es die EM10 geworden und ich liebe diese Kamera einfach nur. Egal welche om-d es wird, es ist die Richtige.
 
das kann Dir keiner entscheiden
Das erwarte ich natürlich auch nicht :)

Nachdem ich noch immer nichts neues über die Kamera gehört habe gehe ich davon aus dass das Angebot tatsächlich zu schön war um wahr zu sein.
Leider kann ich die alte M5 hier nirgendwo im Laden finden sondern müsste sie blind bestellen, deshalb wird es die dann wohl nicht werden. Schade drum, das Kit mit dem 14-150 ii wäre schon ein gutes Angebot, aber als Blindkauf zu riskant (wohne im Ausland und müsste importieren, vor Ort gibts dieses Kit leider nicht).

Dann wirds wohl letztendlich doch die M10 falls sie den kommenden Test besteht, aber die sollte für mich auch völlig ausreichend sein.

Vielen Dank übrigens für eure Ratschläge!
 
Naja. Du kaufst mit der E-M10 eine etwas neuere Schönwetteramera, mit der E-M5 dagegen ein Arbeitstier, dass sich mit dem modularen Griffsystem eiin ein Heavy-Duty-Gerät verwandeln lässt. Allein der Landschfts-Teil des Griffs verändert die E-M5 komplett. Die E-M10 hingegen behält immer was Spielzeughaftes. Als einzige Kamera wäre sie für mich absolut keine Alterntive.
 
Dann wirds wohl letztendlich doch die M10 falls sie den kommenden Test besteht, aber die sollte für mich auch völlig ausreichend sein.

Vielen Dank übrigens für eure Ratschläge!

Keine schlechte Wahl, ich hätte bei der normalen M5 auch besonders Bedenken wegen der Tasten und dem schlechten Druckpunkt. Ich denke das ist auch einer der Gründe warum sie jetzt im Forum zu extrem niedrigen Preisen fast verscherbelt wird. Wenn sie dir nach ein paar Monaten nicht mehr gefällt, dann ist vielleicht auch die M5-2 billiger zu haben. Und das wäre dann ein Upgrade in jeder Hinsicht.
 
dann hätte ich mit dem fragebogen evtl noch etwas gewartet :)

noch ein link von mir http://www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-test-und-vergleich-zur-e-m5/

ich habe mich nie für eine der beiden interessiert (allerdings in meinem fall aufgrund der größe, die em1 liegt mir einfach deutlich besser in der hand - brauchen tue ich die nicht) und immer nur am rand was aufgeschnappt.

gefühlt würde ich denken das die meisten hier aus der hüfte heraus die 5er empfehlen würden, entscheiden musst du alleine wo deine prioritäten liegen.

die anzahl der fokusfelder sprechen für die em10, ebenso die tatsache das sie etwas neuer ist und alles zumindest vom hörensagen her etwas flüssiger läuft. der 5-achsen-stabi wiederum spricht für die em5, ebenso die 1/8000 verschlusszeit und das abgedichtete gehäuse (wobei mir in der vergangenheit noch nie eine kamera hops gegangen ist wenn sie mal kurz in den regen kam - für mich größtenteils marketing)

ich würde glaube ich nach preis entscheiden, bei unter 300 euro kannst du quasi nix falsch machen.

Vorsicht! Was borni83 hier schreibt ist nicht ganz richtig.
Die kleinste Verschlusszeit liegt bei 1/4000 nicht 1/8000 bei der em-5!
Gerade wenn ich mit lichtstarken Optiken fotografiere sind mit die 1/4000 manchmal schon zu langsam gewesen. In dem Fall würde ich eher zur em-5 ii greifen, die schafft die 1/8000!
 
Keine schlechte Wahl, ich hätte bei der normalen M5 auch besonders Bedenken wegen der Tasten und dem schlechten Druckpunkt.
Das Tastenproblem hab' ich noch nie verstanden. Fakt ist, dass ich an der E-M5 nach dem Drücken des Wiederabebuttons blind auf den Sucher umschalten kann, während ich dafür an der E-M1 auch nach einem Jahr noch schauen muss, wo der Umschaltknopf liegt. Und was das Gejammer über fehlende Druckpunkte betrifft hab' ich überhaupt keine Ahnung was das soll. Ich hab' über drei Jahre mit teilweise zwei E-M5 fotografiert und nicht ein einziges Mal ist es mit passiert, dass einer der Knöpfe nicht oder zu früh das gemacht hätte was er sollte.

ich denke das ist auch einer der Gründe warum sie jetzt im Forum zu extrem niedrigen Preisen fast verscherbelt wird.
Klar. Drei Jahre lang waren die Leute begeistert von der E-M5 (unter Anderem User-Kamera des Jahres bei DPReview) und jetzt verkaufen sie sie, weil die Knöpfe so mies waren, für 'n Appel und 'n Ei. Klingt logisch.


Wenn sie dir nach ein paar Monaten nicht mehr gefällt, dann ist vielleicht auch die M5-2 billiger zu haben. Und das wäre dann ein Upgrade in jeder Hinsicht.
Ganz und gar nicht. Die MKI war ein Meilenstein, die MKII ist in einem wichtigen Bereich (C-AF) weit hinter die Konkurrenz zurückgefallen. Ein Upgrade in jeder Hinsicht sieht anders aus.
 
Vorsicht! Was borni83 hier schreibt ist nicht ganz richtig.
Die kleinste Verschlusszeit liegt bei 1/4000 nicht 1/8000 bei der em-5!
Gerade wenn ich mit lichtstarken Optiken fotografiere sind mit die 1/4000 manchmal schon zu langsam gewesen. In dem Fall würde ich eher zur em-5 ii greifen, die schafft die 1/8000!

Und das ist auch schon nicht mehr State of the Art, s. 1/32000s bei den neuen Sonys. Kommt sich bei den OMDs 2017 auch.
 
Vorsicht! Was borni83 hier schreibt ist nicht ganz richtig.
Die kleinste Verschlusszeit liegt bei 1/4000 nicht 1/8000 bei der em-5!
Gerade wenn ich mit lichtstarken Optiken fotografiere sind mit die 1/4000 manchmal schon zu langsam gewesen. In dem Fall würde ich eher zur em-5 ii greifen, die schafft die 1/8000!

danke für den hinweis, war keine absicht!
 
Denke man sollte abgesehen von der Haptik auch die Charakteristiken der unterschiedlichen Sensoren berücksichtigen. Die M5 hat schließlich den Sony Chip, genau wie die GH3. Sichtung von Bildmaterial, das unter gleichen Bedingungen (Licht, Objektiv, Aufnahmedaten) aufgenommen wurde, könnte helfen.
 
Naja. Du kaufst mit der E-M10 eine etwas neuere Schönwetteramera, mit der E-M5 dagegen ein Arbeitstier, dass sich mit dem modularen Griffsystem eiin ein Heavy-Duty-Gerät verwandeln lässt. Allein der Landschfts-Teil des Griffs verändert die E-M5 komplett. Die E-M10 hingegen behält immer was Spielzeughaftes. Als einzige Kamera wäre sie für mich absolut keine Alterntive.

Die E-M10 lässt sich auch über extra Griffe aufblasen. Dann ist sie auch was für größere Hände. Sowas nutze ich auch an der E-M5. Die angebotenten L-Winkel-Griffe sind dann sogar Arca-Swiss kompatibel für mein Stativ und greifen sich für meine Hände sogar besser als der HLD-6-Griff.

Im übrigen, was heißt schon "Arbeitstier" und "Schönwetterkamera" bei 2 Kameras, die sich so ähneln?! Für den unaufälligen Street-Fotografen ist die kleine E-M10 oder E-M5 ohne Griff mit kleiner Festbrennweite eventuell das Heavy-Duty-Gerät - alles immer abhängig von der Betrachtungsweise.
 
Die E-M10 lässt sich auch über extra Griffe aufblasen. Dann ist sie auch was für größere Hände. Sowas nutze ich auch an der E-M5. Die angebotenten L-Winkel-Griffe sind dann sogar Arca-Swiss kompatibel für mein Stativ und greifen sich für meine Hände sogar besser als der HLD-6-Griff.
Okay, damit habe ich aber noch immer nicht den perfekt platzierten zweiten Auslöser und das zusätzliche Kontzrollrad des HLD6 - und 'nen Batteriegriff kann ich auch nicht dranschrauben. Eben ein einfacher Zubehör-Griff, wie's ihn für praktisch jede Kamera gibt.

Im übrigen, was heißt schon "Arbeitstier" und "Schönwetterkamera" bei 2 Kameras, die sich so ähneln?! Für den unaufälligen Street-Fotografen ist die kleine E-M10 oder E-M5 ohne Griff mit kleiner Festbrennweite eventuell das Heavy-Duty-Gerät - alles immer abhängig von der Betrachtungsweise.
Also Heavy Duty heißt für mich, dass ich in den aufspritzenden Schnee an den Rand einer Schlittenhund-Rennstrecke oder direkt neben einer tiefe Pfütze einer BMX-Strecke legen kann oder in Wüste oder Regenwald fotografieren kann, ohne mir Sorgen um meine Ausrüstung machen zu müssen. Dass E-M10 oder M5 ohne Griff für Street eventuell besser geeignet sind (sehe ich nicht so, aber das ist hier irrelevant) ändert nichts daran, dass das einfach Nichts mit heavy Duty zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist ein Arbeitstier:
Freitag 1430: Je drei Sätze volle Akkus für die M5 und den Blitz. Dazu drei Objektive, Funkauslöser, Landschafts- und Batteriegriff, und Kleingedöns in die Tasche und ab ins Auto. 1500 Uhr Ankunft, Parkplatz für die nächsten 10 Stunden suchen, bei praller Sonne und über 30 Grad einen halben Kilometer zur Location laufen und die ersten Gäste der Hochzeit auf die Platte brennen. Dann die ersten 450 Fotos der Gäste vor dem HG des Schlosses. Pralle Sonne und die Suppe läuft..
Dann ins Standesamt, vor und zwischen den Gästen hin und herlaufend, Trauung, Objektivwechsel, das jeweils unbenutzte so mal schnell in die Hosentasche, Klick, Klick , Klick...Blitz, kein Blitz, Assi mit Funk auf Blitz, Klick, Klick Klick, Batterien leer, wechseln, alles raus auf die Terrasse, Gruppenfotos, FP Blitz lädt langsam, genervt, Gäste sind schwer zu regieren, ich schwitze, Kameraakku leer, ab in den Palmengarten, das Brautpaar wird mit dem Reflektor gegrillt, lächeln, ab ins Hotel, Hemd in die Hosen stecken, Deo?, stinke ich, geht noch, sechs Stunden später 700 Bilder, drei Akkus, ab nach Hause, Karten leeren , Akkus füllen, ....
Samstag 1400 auf eine Holi Festival, es regnet zu Beginn, dann wird es wärmer, die Farbbeutel werden geworfen, das Equipment staubt ein und wird dann ab und zu von diversen Getränken im Gedränge geduscht. Alles so schön bunt hier, egal, kurz unter den Wasserhahn und weiter gehts, gegen 2200 nochmals alles unter den Wasserhahn und weiter zu einem Open Air Konzert. Bis 5 Uhr. Die Akkus sind leer, ich bin voll (alle), die Frisur sitzt (nicht mehr), die Oly Einstellräder sind schwergängig nach der Cola Whiskey Dusche, also nochmals unter den Hahn. Tot. Bettchen, ...., die Kamera könnte noch, aber ich bin fertich
:evil:
M10? ne.....:lol:
 
Tja, genau genommen heißt die beste Antwort auf die Frage weder noch, die besseren OMDs sind die M1 und M5.2. Wenn Geld nicht die erste Rolle spielt.
 
Was ist ein Arbeitstier:
Freitag 1430: Je drei Sätze volle Akkus für die M5 und den Blitz. Dazu drei Objektive, Funkauslöser, Landschafts- und Batteriegriff, und Kleingedöns in die Tasche und ab ins Auto. 1500 Uhr Ankunft, Parkplatz für die nächsten 10 Stunden suchen, bei praller Sonne und über 30 Grad einen halben Kilometer zur Location laufen und die ersten Gäste der Hochzeit auf die Platte brennen. Dann die ersten 450 Fotos der Gäste vor dem HG des Schlosses. Pralle Sonne und die Suppe läuft..
Dann ins Standesamt, vor und zwischen den Gästen hin und herlaufend, Trauung, Objektivwechsel, das jeweils unbenutzte so mal schnell in die Hosentasche, Klick, Klick , Klick...Blitz, kein Blitz, Assi mit Funk auf Blitz, Klick, Klick Klick, Batterien leer, wechseln, alles raus auf die Terrasse, Gruppenfotos, FP Blitz lädt langsam, genervt, Gäste sind schwer zu regieren, ich schwitze, Kameraakku leer, ab in den Palmengarten, das Brautpaar wird mit dem Reflektor gegrillt, lächeln, ab ins Hotel, Hemd in die Hosen stecken, Deo?, stinke ich, geht noch, sechs Stunden später 700 Bilder, drei Akkus, ab nach Hause, Karten leeren , Akkus füllen, ....
Samstag 1400 auf eine Holi Festival, es regnet zu Beginn, dann wird es wärmer, die Farbbeutel werden geworfen, das Equipment staubt ein und wird dann ab und zu von diversen Getränken im Gedränge geduscht. Alles so schön bunt hier, egal, kurz unter den Wasserhahn und weiter gehts, gegen 2200 nochmals alles unter den Wasserhahn und weiter zu einem Open Air Konzert. Bis 5 Uhr. Die Akkus sind leer, ich bin voll (alle), die Frisur sitzt (nicht mehr), die Oly Einstellräder sind schwergängig nach der Cola Whiskey Dusche, also nochmals unter den Hahn. Tot. Bettchen, ...., die Kamera könnte noch, aber ich bin fertich
:evil:
M10? ne.....:lol:

:top::top:
 
...oder Grösse/Gewicht/Blitz.

Die mächtigsten sind sie aber sicherlich.

Leider spielt Geld eine Rolle, schon alleine weil ich, wenn auch nicht vom Vollautomatik-/Handyknipsen stammend, ein Anfänger bin und ein Einstieg in die Welt der Wechselobjektive gleich mit einem (Semi-)Profigerät vermutlich etwas übertrieben wäre. Ein gebrauchtes/ehemaliges Spitzenmodell wäre angesichts der Preissituation natürlich etwas anderes.
 
Schön, dass hier 2 Profifotografen mal Heavy Duty beschrieben haben. Für sich haben sie das richtig definiert und auch die richtige Kamera gekauft. Gratulation!
 
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