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µFT G3: Der Thread

Henri B.

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
http://www.panasonic.de/html/de_DE/...kten+Gehäuse/7512757/index.html#anker_7512757
http://www.photographyblog.com/news/panasonic_lumix_g3/

Eine abgespeckte und geschrumpfte Gh2 wie es aussieht.
Dafür kleiner und günstiger.

50g leichter, ca. 1cm weniger lang und fast 1,5cm schlanker.
Quasi wie eine GF1 mit Sucher.

Unterschiede zur GH2:

- kein Multi-Format-Sensor für 16:9/3:2 bei gleichem Winkel, nur über Beschnitt!

- das linke Drehrad zur Wahl des Af-Modes und -Punktes fehlt

- am rechten Drehrad fehlt der Umschalter für die Direktwahl von Serienbild- Belichtungsreihen- und Selbstauslöser-Funktion

- nur 2 statt 3 Customsettings

- nur 2 statt 3 frei belegbare Funktionstasten

- keine Autoumschaltung elektr. Sucher/Display bei Näherung

- keine ISO 1/3-Stufen

- kleinerer Akku, geringere Laufzeit

- Sucher 1,440,000 statt 1,530,000 dots bei der GH2


Video
- Bildwiederholrate von 30 statt 60 Bildern pro Sekunde

- kein Mikroanschluss

- Aluverschalung statt Voll-Plastik

- kleinerer Griff, weniger Grip

+subject-tracking AF (soll der Gh2 fehlen!)


http://www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-g3-m43rds-first-impressions-review-16383


Das Display hat die gleiche Auflösung.
Alle wichtigen Funktionen vorallem der Programm -Mode sind aber anders als bei GF2 noch direkt erreichbar.
Selbstauslöser und Serienbilder über Taste statt wie bei der GH am Drehradschalter,
nur für Belichtungsreihen darf man wohl in Menü gehen jetzt.

Gleiches Gewicht wie die PL2 aber mit Blitz und Sucher, nur der Stabi im Body fehlt im Vergleich.
Dafür die viel bessere Bedienung.

Der Body soll Alu sein wie bei der GF2. Koennte ganz schick aussehen in natura.
Damit macht Panasonic aber nicht nur olympus Konkurrenz, sondern vorallem der teureren GH2.
Deren Vorteile sind vorallem wenn man die Kamera überwiegend automatisch betreibt recht überschaubar.

Die Frage wäre nur ob der kleine Body mit einem 14-140 oder 7-14 noch passabel zu halten ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner, privater Vorabtest:

Panasonic Japan hat mir ein Vorserienmodell für knapp anderthalb Wochen zur Verfügung gestellt, so dass ich die Panasonic G3 schonmal antesten konnte.
Vorweg leider der Hinweis, dass ich zur Bildqualität an dieser Stelle noch keine Angaben machen werde, weil die endgültige Firmware noch nicht zur Verfügung stand. Mir ist klar, dass gerade das ein für viele hier entscheidender Punkt ist, ich werde in dem Punkt aber Fair bleiben.

Ein anderer Vorteil des neuen Sensors, die höhere Ausleserate für die Fokusmessung, war allerdings bereits in der endgültigen Form verfügbar und konnte sehr überzeugen. Auch wenn ich persönlich gern andere Präferenzen in der Sensorentwicklung sehen würde ist gerade die Geschwindigkeit ein nicht zu unterschätzender Faktor am Markt. Der neue Sensor wird für den Autofokus 120 Mal pro Sekunde ausgelesen. Die G3 zieht hier sowohl laut Datenblatt als auch gefühlt im direkten Vergleich mit der GH2 gleich. Die Rate lag bei den Vorgängermodellen sensorbedingt bei 60 Auslesungen pro Sekunde. Die hohe Geschwindigkeit ist gerade in Kombination mit der freien Positionierbarkeit über das gesamte Bild im Vergleich zu den preislich ähnlich positionierten Einsteiger-DSLR schon ein schlagkräftiges Argument. Der kontinuierliche Autofokus hat sich ebenfalls auf das GH2-Niveau verbessert, ist aber noch immer ein Kritikpunkt. Ein Unterschied bei der Sensortechnik besteht in der Ausleserate zur Bilddarstellung. Diese liegt bei der G3 weiter auf dem Niveau der alten 12-MP-Sensoren und bietet eine maximale Ausleserate von 30 Bildern pro Sekunde (und nicht maximal 60 Bilder pro Sekunde wie bei der GH2). Spürbar wird das bei der Videoaufzeichnung (dazu kann ich wenig schreiben, das überlasse ich den Videospezialisten), für mich relevanter aber bei dem Live-View-Bild im Sucher.

Im Vergleich zum Vorgänger hat sich dieser nicht geändert. Gleiche Größe, gleiche Auflösung, gleiche Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde, aber eben gespeist mit lediglich 30 Bildern pro Sekunde. Keine Verschlechterung in dieser Klasse, aber eben auch keine Verbesserung wie bei der GH2. Schaut man sich die Varianten der Konkurrenzsysteme an, liegt man allerdings noch immer im guten Bereich. Ich denke, in den Zeiten der Sparmaßnahmen ist es schon positiv, dass nicht auf den wirklich schlechten elektronischen Sucher der G10 zurückgegriffen wurde. Beim manuellen Fokussieren gibt es nun zumindest bei der geringsten Vergrößerung eine Lupe, die nicht über das komplette Bild reicht. So kann man gleichzeitig fokussieren und den Bildausschnitt halten. Schade ist allerdings, dass dies bei größeren Vergrößerungen nicht mehr möglich ist. Da hat man dann die Lupe über das gesamt Bilde liegen.

Zu den Sparmaßnahmen und Features gleichermaßen (ein Traum für alle Produktmanager) gehört das neue, spürbar kompaktere Gehäuse. Ich habe damals beim erscheinen der E-620 gesagt, dass dies genau die Kamera ist, die dem FT-System gefehlt hat und die wie kein anderes die Philosophie von Olympus weiterträgt. Ganz so extrem würde ich es bei Panasonic nicht sehen (schon allein, weil Olympus es anscheinend ähnlich gesehen hat und die Entwicklung der kleinen FT-Modelle anschließend einstellte ;) ), insgesamt sehe ich die G3 mit den Leistungsdaten als eine sehr wichtige, positive Entwicklung für das System an sich. Einige ambitioniertere Nutzer dürften den Verlust von direkten Bedienelementen allerdings kritischer sehen. Ich bin in diesem Bereich ja meist zu gutmütig, und empfinde auch bei der G3 die Einschränkungen nicht als riesigen Rückschritt, sondern als notwendiges Übel bei der Verkleinerung. Und immerhin steht, anders als bei der GF2, ein etwas größeres, besser Bedienbares Modell zur Verfügung - allerdings zu einem entsprechenden Preis. Zudem ist die Reduzierung nur soweit wie erforderlich durchgeführt worden. Im Grunde hätte man da auch noch mehr wegrationalisieren können.
Schlimmer als die Einschränkungen bei der Bedienung finde ich die im Vergleich fehlende Griffigkeit durch den neuen Handgriff, der mehr eine Haltehilfe ist und kaum Sicherheit bietet (egal was Panasonic dazu sagt). Immerhin gibt es eine Gummierung. Mit den Pancakes alles kein Problem, schon beim Superzoom fehlt mir aber ein besserer Griff. Trotz dem kompakteren Gehäuse ist für mich der Sucher passend platziert und steht weit genug hervor, um einen vernünftigen Einblick zu bieden. Es gibt aber leider keine automatische Umschaltung zwischen Display und Sucher. Das war gerade wenn es schnell geht nervig. Von der Verarbeitung her gibt es hingegen nichts zu meckern, im Gegenteil. Die G3 fasst sich sehr gut an, wirkt alles andere als Billig und hinterlässt an keiner Stelle einen schlechten Beigeschmack.
Das Display brauche ich nicht zu erwähnen, hier hat sich im Vergleich zur G2 (Auslegung) und GF2 (Touchscreen-Bedienung) nichts relevant verändert. Der Akku entspricht nun dem der GF2, das gefällt mir weniger, weil ich mir eine längere Laufzeit gewünscht hätte. Aber auch hier ist es eine Folge der kompakteren Form, und ein Zweitakku ist eher ein geringes Problem. Im Test waren 300 Aufnahmen möglich, damit liegt sie zumindest bei meinen Bedingungen knapp unterhalb vom Niveau der Pen. Nungut, alles hat Schwachstellen. ;)

Im Endeffekt hat die G3 meinen Geschmack schon getroffen, was Größe und Funktionalität angeht. Ich hatte alle bisherigen G/GH-Modelle da, manche nur zum Testen, andere in längerer Benutzung. Dauerhaft geblieben ist letztlich keine, weil sie mir für den Bereich, in dem ich µFT einsetze, trotz der Kompaktheit zu groß waren. Dabei habe ich das Klappdisplay und den Sucher gegenüber der Pen schon das ein oder andere Mal vermisst. Die G3 hat mit diesem Problem aufgeräumt, und zumindest für mich ist das System damit spannender geworden. Ich hoffe, diese zugegeben recht kleine Vorschau ist für den einen oder anderen Interessant, Fragen beantworte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten gern (leider habe ich die Kamera nicht mehr da) :)
 
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Dauerhaft geblieben ist letztlich keine, weil sie mir für den Bereich, in dem ich µFT einsetze, trotz der Kompaktheit zu groß waren. Dabei habe ich das Klappdisplay und den Sucher gegenüber der Pen schon das ein oder andere Mal vermisst.
Auch ich hab die Form der "kleinen" Gs bisher etwas seltsam gefunden: Warum muss ich auf den Sucher verzichten nur weil ich eine kleine Systemkamera will? (Mit Aufstecksucher ist eine GF ja nicht wirklich handlicher als eine G.)
Und warum sehen die Modelle mit Sucher aus wie eine DSLR? Wem eine G3 zu klein ist der kann immer noch auf eine GH umsteigen.

Offensichtlich hat man nun massiv und ziemlich auffällig bei Samsung abgekupfert was die Gehäuseform betrifft und das finde ich gut so. (Von mir aus hätte man auch die zusätzlichen Rädchen und i-F noch abkupfern können.) Ich bin zwar kein Freund der Touch-Bedienung aber die Kamera sieht durchaus so aus als könnte man sie noch normal bedienen.
 
Das Fazit hier http://www.photographyblog.com/reviews/panasonic_lumix_dmc_g3_review/conclusion/
ist ja schon mal eine Ansage. An alle G- und PEN-Modelle!

For us, the new G3 offers the best balance between the even tinier GF2,
the slightly better handling G2, and the videographer-friendly GH2, adding the best still image quality of all G-series cameras,
and it's also a cheaper and for many users simply a better alternative to a full-fledged DSLR. Essential!

Helois, Danke!
Wäre aber besser lesbar wenn Du bei den Absätzen nicht so gespart hättest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich hat man nun massiv und ziemlich auffällig bei Samsung abgekupfert was die Gehäuseform betrifft und das finde ich gut so. (Von mir aus hätte man auch die zusätzlichen Rädchen und i-F noch abkupfern können.) Ich bin zwar kein Freund der Touch-Bedienung aber die Kamera sieht durchaus so aus als könnte man sie noch normal bedienen.

Ich hatte zur gleichen Zeit auch die NX11 da, wollte aber den Vorab-Test nicht in einem Vergleich enden lassen. Ob abgekupfert oder nur gleiche Lösung für ähnliches Problem, die Entwicklung ist gut so, da stimme ich dir zu. :top:
 
Hab gerade eben bei dpreview die BQ verglichen und es hat mich sehr gewundert - vorab hieß es ja, die G3 hätte einen nicht so guten Sensor wie die GH2 - aber zumindest in JPG (es gibt wohl noch keinen RAW Konverter, der die G3 unterstützt) sieht die High ISO Fähigkeit noch besser aus als die der schon sehr guten GH2. Auch die Oly E-5 wird dabei geschlagen. Wenn ich das richtig sehe, kommt mit der G3 der bisher beste FourThirds-Sensor auf den Markt. Ich hoffe, dass dies auch in RAW so ist !!

lg Manfred
 
Auch mein Dank, Sascha, für Deinen ersten Bericht!

Mein erster Eindruck: Kein schlechtes Update, aber eben auch nicht mehr. Es führt zu einem guten Angebot für Einsteiger bei mFT, wahrscheinlich das am Besten dafür geeignete.

Die Update-Zyklen sind allerdings so kurzlebig und dabei sind die Schritte so klein, dass ich den Update-Bedarf für Besitzer von G1/G2 nicht sehe, eher schon für die eh nicht so tolle G10.

Die GH-Serie spielt dann schon weiter auf einem höheren Niveau.

Wobei ich persönlich jetzt schon ziemlich lange - zu lange für meinen Geschmack - auf einen richtig großen Evolutionsschritt warte. Dieses Update wird also bei mir ausgelassen...
 
...vorab hieß es ja, die G3 hätte einen nicht so guten Sensor wie die GH2...

Abwarten, das glaube ich erst, wenn ich es selber sehe. Wenn überhaupt, dann liegt das wohl eher an einer besseren jpg.engine (was überfällig wäre). Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein komplett neuer Sensor implementiert worden wäre, der die höher positionierte GH2 schlagen würde, das wäre schon ein seltsames Marketing.
 
Hab gerade eben bei dpreview die BQ verglichen und es hat mich sehr gewundert - vorab hieß es ja, die G3 hätte einen nicht so guten Sensor wie die GH2 - aber zumindest in JPG (es gibt wohl noch keinen RAW Konverter, der die G3 unterstützt) sieht die High ISO Fähigkeit noch besser aus als die der schon sehr guten GH2.

Kann man so nicht sagen.
Der Tester meint es auf jeden Fall gut mit dem Hersteller, zeigt er doch fast nur Hochkant-High-ISOs.
Die sehen immer besser aus weil sie stärker eingerückt sind... ;)
Wenn die JPG-Engine wirklich besser wäre, dann wäre es beim nächsten GH2-FW-Update ja auch zu beheben.

Der der Sensor der GH2 besser ist hat niemand behauptet, er ist anders bzw er wird uU auch nur anders ausgelesen als der der G3.

Was man hier aber auf jeden Fall schon sieht ist das die G3 eine exzellente Farbdarstellung hat und auch eine bessere Dynamik als die PEN-Modelle.
http://img.photographyblog.com/revi...3/sample_images/panasonic_lumix_dmc_g3_43.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade eben bei dpreview die BQ verglichen und es hat mich sehr gewundert - vorab hieß es ja, die G3 hätte einen nicht so guten Sensor wie die GH2 - aber zumindest in JPG (es gibt wohl noch keinen RAW Konverter, der die G3 unterstützt) sieht die High ISO Fähigkeit noch besser aus als die der schon sehr guten GH2. Auch die Oly E-5 wird dabei geschlagen. Wenn ich das richtig sehe, kommt mit der G3 der bisher beste FourThirds-Sensor auf den Markt. Ich hoffe, dass dies auch in RAW so ist !!

lg Manfred
Na wollen wir mal hoffen, dass dafür nicht - wie bei der GH2 - höheres Rauschen im Low-Iso-Bereich in Kauf genommen wird.
 
Hmmm, günstiger? Pana gibt eine UVP von 579 Euro ohne Objektiv an, das entspricht doch dem UVP der G2, oder liege ich falsch?

Die deutschen UVPs der G3 entsprechen denen der G2, das ist richtig. Er hat allerdings die GH2 genannt. ;)

Wobei ich persönlich jetzt schon ziemlich lange - zu lange für meinen Geschmack - auf einen richtig großen Evolutionsschritt warte.

Also ich sehe zwischen der G3 und der G2 einen größeren und relevanteren Unterschied als zwischen der G2 und der G1, oder um bei deiner Wortwahl zu bleiben, durchaus einen Evolutionsschritt - aber halt keinen Sprung. Nur wie sollte dieser Sprung, gerade im Einsteigerbereich (und das ist die G-Linie nach dem Panasonic-Verständnis) auch aussehen? *wobei wir das nicht hier diskutieren sollten. :evil:

Für das System ist die Kamera, denke ich zumindest, ein sehr wichtiger Schritt. Nun gibt es eben im µFT-Bereich eine Kamera mit Sucher, Klappdisplay und sehr schnellem Autofokus im bezahlbaren Rahmen und von der Größe sichtbar unterhalb der kleinsten DSLR-Modelle. Wenn das bei den Leuten ankommt, dann dürften sich die Verkaufszahlen gut entwickeln - und damit auch die Möglichkeiten, Evolutionssprünge zu wagen. :)
 
Das denke ich auch.

Mehr Kamera incl. Sucher+Blitz in einem so kleinen Package gibt es zur Zeit nicht wenn man Kompakte
wegen der Bildqualität bzw Haptik ablehnt.

Aber das ISO3200-Bild mit dem Ventilator zeigt auch das bei ISO3200 doch sehr das Bügeleisen zu schlägt,
das wäre für mich als JPG so nicht verwendbar. Über RAW sollte das aber gut klappen.

Aber man kann die NR ja hoffentlich nach wie vor abschwächen.
Nicht das sie das ein eingespart haben wie der neuen TZ22 gegenüber der TZ10 ?!???

S/N: Signal-Noise
 
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