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µFT G2 oder Nikon D3100

Interessante Diskussion.
Schaue immer wieder bei Wikipedia rein um die ganzen Abkürzungen zu verstehen.
Ich glaube ich muss mich da erstmal dran gewöhnen was die neuen Dinger alles so können. Meine Fotografie hat so ausgesehen. Objekt anvisiert, Zoombereich eingestellt, manuell scharfgestellt, Objektiv auf Blendenautomatik, Auslöser halbdurchgedrückt, Blende über Auslösezeit in einen guten Bereich verstellt und abgedrückt. Alle Zeit der Welt gehabt. Bewegende Objekte, Verschlusszeit auf 1/500 eingestellt, Objekt anvisiert, mitgeschwenkt, gleichzeitig scharfgestellt und abgedrückt. Verwackelte oder unscharfe Fotos, vielleicht 1 von 50.

Scheint heute alles nicht mehr so einfach zu sein.

Hallo zweifler,

die Diskussion mit dem AF geht m.E. an Deinen Bedürfnissen vorbei * - da dürftest Du in 95% der Fälle mit allen Systemen zufrieden sein.

Mit einer digitalen Kamera kommt zu Deinem oben beschriebenen Ablauf noch etwas hinzu - nämlich die Nachbearbeitung am Rechner (!) .

Da Du Dich als "Urlaubsknipser" bezeichnest, schließe ich daraus, dass Du nicht pausenlos mit der Kamera herumhantieren willst - genauso wenig wie mit Bildbearbeitungsprogrammen. Das wiederum bedeutet, dass Du beim / nach dem nächsten Urlaub vergessen hast, wie man mit dem Bildbearbeitungsprogramm aus den den (raw-) Bilder etwas farblich gescheites herausbekommst (falls Du es je hinbekommen hast).
Weiterhin unterstelle ich mal, dass Du nicht das Bedürfnis hast, Dich nach / während des Urlaubs sehr lange am Rechner mit (teurer) Bildbearbeitungssoftware zu beschäftigen / befriedigen. (Ich schließe da zugegebenermaßen von mich auf andere.)

Ein wesentlicher Punkt dürfte für Dich also sein, eine Kamera mit einer guten jpeg Engine (jpeg ooc) zu haben, die also schlicht und ergreifend gute Bilder, die nicht oder kaum nachbearbeitet werden müssen, ausspuckt.

Aus dem Grund würde ich Dir empfehlen, diesen Punkt in Deiner Betrachtung einzubeziehen - hier spricht dann vieles für eine Olympus.

Viele Grüße, ixo


* Das ist typisch für dieses Forum. Jeder versucht seine Bedürfnisse als Deine darzustellen. Daher benötigst Du einen Autofokus, mit dem Du Dich anfallenden Hunde oder auf Dich abstürzende Flugzeuge scharf ablichten kannst. Außerdem könnte ein Dom ja auch auf Dich fallen - in dem Fall wäre Dein letztes Photo dann auch noch scharf! :top:
 
Alle denken nur an sich - nur ich bin anders, ich denke an mich. :D

Aber im Ernst, er schreibt, dass er "Urlaubsknipser" ist, und davon gehe ich aus.

Gruß, ixo

Du hast es schon gut getroffen. Ich erwarte jetzt eigentlich eine Diskussion über eine Jpeg-Engine:) (wieder ein Wort für Wikipedia).
 
..Aber im Ernst, er schreibt, dass er "Urlaubsknipser" ist, und davon gehe ich aus...
.. wenn man es darauf reduziert, würde vermultich eine Kompakte wie die TZ10 auch reichen....

Aber ich lese aus den Ausführungen, dass sich der TO schon etwas näher mit der (modernen) Fotografie beschäftigen möchte, und dann kann die Frage, wie und wann ich auf den AF vertrauen kann, schon interessant sein. Das Hundebeispiel war vielleicht etwas extrem (sorry :o), aber mit Nürburgringbildern, die der TO ja selber erwähnt hat, kann ich leider nicht dienen...

Aber grundsätzlich stimmt es natürlich, dass der AF aller hier erwähnten Kameras für die meisten "Normal"-Motive in der Regel ausreicht und eine gute JPG-Verarbeitung vielleicht wichtiger sein könnte. Genau deshalb und meiner "Unlust" zum Nachberarbeiten von Bildern habe ich selber zur E-PL1 gegriffen (wobei das nicht heißen soll, dass die D3100 die nicht auch hinbekommt, ich kenne diese Kamera nicht).


@zweifler: eine "gute "Jpeg-Engine" sagt lediglich aus, dass die Kamera intern schon eine so gute Bildverarbeitung hat, dass sie direkt gute Bilder produziert(was z.B. Farbe, Kontrast und Schärfe angeht), ohne dass man die Bilder nachher mit irgendeinem Programm nachberarbeiten müsste. Man nennt diese Bilder dann auch schon mal gute "OOC" Bilder (OOC = out of cam).

Gruß Peter
 
@zweifler: eine "gute "Jpeg-Engine" sagt lediglich aus, dass die Kamera intern schon eine so gute Bildverarbeitung hat, dass sie direkt gute Bilder produziert(was z.B. Farbe, Kontrast und Schärfe angeht), ohne dass man die Bilder nachher mit irgendeinem Programm nachberarbeiten müsste. Man nennt diese Bilder dann auch schon mal gute "OOC" Bilder (OOC = out of cam).

Gruß Peter

Danke, habe ich verstanden
 
Man kann den "JPEG-Output" heutiger Kameras aber auch bereits in der Kamera in weitem Masse beeinflussen, wenn man mehr auf Velvia steht haut man die Sättigung hoch, mag man eher Ektarchrome stellt man alle internen Regler mehr nach Minus.
 
Ich erwarte jetzt eigentlich eine Diskussion über eine Jpeg-Engine:) (wieder ein Wort für Wikipedia).
Das hilft dir nicht. Dabei bewegt man sich doch im Bereich von Geschmacksfragen. Dabei kann dir kaum jemand sinnvoll helfen.

Nimm einfach eine Speicherkarte und mach beim gut sortierten Händler ein paar Probeaufnahmen von unterschiedlich farbigen Motiven. Und vor allem bezieh dabei die E-P2 in den Vergleich mit ein. Es würde mich nicht überraschen, wenn du die Farben von Olympus den beiden anderen vorziehen würdest.

Grüße
Andreas
 
Wie Andreas schon sagte,
mach ein paar Bilder:

Im Innenraum (Kunstlicht, wenig Licht), ohne Blitz
Draußen (möglichst kein totales Regenwetter)

Und ganz wichtig: Achte darauf, Hauttöne abzubilden, die sind am kritischten. Vielleicht kannst Du ja ein Opfer für die Photosession mitnehmen :rolleyes: .

Wenn's geht, nimm Dir eine Speicherkarte (SD) mit und begutachte die Bilder zu Hause in Ruhe auf dem Rechner. Hoffentlich hast Du einen halbwegs vernünftigen Monitor (möglichst nicht am Laptop), sonst bekommt Du trotzdem einen falschen Eindruck. :confused:

Grüße, ixo
 
Bin mit meiner G2 wirklich wunschlos glücklich. Parallel dazu habe ich noch eine G1, die ebenfalls Top ist.
Gruß,
Sven[/QUOTE]

Wie groß würdest Du den Qualitätsunterschied bei Fotos zwischen G1 und G2 beschreiben? Ist die G2 hinsichtlich Rauschen und Kontrasumfang deutlich besser?
 
Wie groß würdest Du den Qualitätsunterschied bei Fotos zwischen G1 und G2 beschreiben? Ist die G2 hinsichtlich Rauschen und Kontrastumfang deutlich besser?

Nein, da beide Cams bez. der Bilderzeugung praktisch identisch sind.
 
Hallo Zweifler,
ich bin irgendwie in einer ähnlichen Situation, wie du.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich abweichend eine Nikon-Objektivan-sammlung mein Eigen nenne (ai 24/2.8, ai 50/1.4, ai 105/4 micro, 28-70, 70-210, 28-300 (Sigma), Novoflex-Automatik-Balgen).
Somit sind für mich nur Gebrauchtkameras ab D200 /S5pro oder neue Nikons ab D300s interessant.
Ich hab mich aber auch bei diversen Fachhändlern und auf der Photokina mit den Kameras des Ein- und aufsteigersegments auseinandergesetzt.
Beeindruckend fand ich, was die kleinen Nikons als Komplettset an Leistung bieten, und wie klein sie geworden sind. Die Minimierung der Gehäusegröße geht aber bei den Nikons mit einer Minimierung der Ergonomie einher. Die alte schwere D200 eignet sich m.E. viel eher als Arbeitsgerät, als eine D3100 - D90Die Panasoniks liegen, trotz ihrer geringeren Größe, besser in der Hand, als die kleinen Nikons. Im Vergleich (Standwechsel auf der Photokina) habe ich in Bezug auf Auslöseverzögerung und AF-Geschwindigkeit keinenen Unterschied zwischen den kleinen Nikons und den MFTs gespürt. Die GH2 fand ich rasant, die G2 oder G10 stand der Geschwindigkeit wenig nach (wenn überhaupt wahrnehmbar). Schneller als meine FZ5 und meine Nikon F801s und F90 waren sie allemal.
Wenn man gerne ein schwenkbares Display hätte, für das vieles spricht (auch ich wünsche mir bei meiner nächsten Kamera eins, besonders für Makrophotographie), kann man auch bei Nikon ins Regal greifen und sich die
D5000 zulegen. Oder man kauft sich eine rasant agierende Sony, die klein ist, gut in der Hand liegt, ein gehäuseintegrierten Verwacklungsschutz hat und auch einen Klappmonitor hat.
Wichtig aber für die Kaufentscheidung ist das persönliche Haptikempfinden für die Kamera. Kann ich sie als Arbeitgerät akzeptieren, weil sie mir gut in der Hand liegt und quasi zur Verlängerung meines Körpers wird, oder empfinde ich sie als Fremdkörper. Das kann man nur durch Anfassen erfahr- und erlebbar machen, nicht durch Forumsberatung.
Für mich wird es wohl entweder eine D200 oder eine G2 /GH2 werden (für die letzteren spricht das Gewicht und die Möglichkeit der Adaptierbarkeit meines gesamten Equipments mittels Novoflexadapters und Erhalt der Zeitautomatik).
Kleiner Tip an Zweifler: Auch mal auf den Nikonseiten des Forums oder im Nikonforum tummeln.
Gruß
Jürgen
 
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