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µFT G1: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_54788
  • Erstellt am Erstellt am
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Die Erfahrung von UF66 werden wohl einige machen. So handlich und gut in der Bildqualität die MFT-Kameras auch sind, sie können eine DSLR nicht in jeder Hinsicht ersetzen. Dabei ist die Bildqualität für die meisten Zwecke gar nicht, das was beide Arten von Systemkameras unterscheidet. Es sind Dinge wie die Fokusgeschwindigkeit, das Handling etc.

Warum also nicht eine MFT-Kamera als "Immerdabei" neben einer DSLR halten? Ob diese DSLR nun auch FT ist oder nicht, ist nicht entscheidend.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Als Zweitsystem ist sie mir zu teuer.

Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Stimmt aber ich sehe es auch wie Nightstalker, nur das ich es nicht als Zweitsystem nutze, sondern jetzt nach DSRL als einziges System.
mit dem 14-140 und dem Pancake kann man ein sehr grosses Spekturm abdecken ... grösser als die meisten Fotografen es nutzen.
Wenn es mit dem Licht mal eng werden sollte, dann das 20 oder 40er an die Kamera und für Tele kommt bald das 100-300, mehr brauch ich nicht.

Bis jetzt hat mich noch kein Objektiv enttäuscht und wenn das 100-300 so schnell ist wie das 14-140, ist bis auf Extremsport alles möglich.

In den schnellsten Sportarten versagen aber auch andere Objektive, denn mit dem Nikon 70-200 AF-S war ich nicht immer so richtig zufrieden.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Wat dem een sin uhl is den annern sin Nachtigal.

Als ich noch jung war (da waren die Telefone noch aus Holz und Flugsaurier hingen in den Bäumen), hatte ich eine schöne OM-Ausrüstung mit OM-2, OM-4 und FBs von 24 - 600 mm. Ganz toll, nur habe ich irgendwann ganz und gar die Lust verloren, das Geraffel mitzunehmen. Ich wollte nicht als Packesel herumreisen. So ging dieses Kapitel zu Ende, die Ausrüstung gammelt heute auf dem Dachboden gut verpackt herum.

Dann einige Jahre DV-Video mit der Erkenntnis am Schluss, dass die Kamera zwar schön klein ist, aber man das gesparte Gewicht am PC zuhause mit endloser Nachbearbeitung büßen muss. Da sind ein paar wirklich schöne Reisefilme entstanden, aber 1h Rohmaterial erfordert bei Nachbearbeitung (mit meinem Anspruch) dann das zehnfache an Editing-Zeit. Die Zeit will ich nicht mehr aufwenden.

Dann eine Dimage A1. Ganz nett, rauscht aber schon bei mässigem Licht wie hulle und sieht selbst am HD Beamer nicht immer so klasse aus. Kapitel beendet.

Dann der Wunsch: back to the roots, wieder anspruchsvolle Fotografie mit Wechselobjektiven. Oly E-3 angesehen: toll, der AF. Super Objektive (vom Hörensagen). Aber: ein Sucher wie ein Guckloch (meine Ansprüche waren wohl gestigen wegen Alterung), und so ein großes Gehäuse für so einen kleinen Sensor? Nikon angeguckt, die Krone der Schöpfung: D3s. Ach du Sch..., 2 verbackene Ziegelsteine mit Displays und Batteriefach und Objektive groß wie Regentonnen. Das soll ich in den Alpen auf die Hütte scheppen oder im unbeschwerten Toskanauraub im Sommer mit mir herumtragen? Hilf Himmel, das überlasse ich dem Michael Martin. D700: schon besser, nur die Linsen werden nicht kleiner: 2,8/14-24, 2,8/24-70 und 2,8/70-200 addiert sind .... zuviel kg. Kapitel aufgeschoben (fürs Polarlicht brauche ich die vielleicht doch mal irgendwann... :rolleyes:)

Gelandet bin ich am Ende bei der Pana G1 (jetzt auch GH1) und Ergebnis: Am ThinkTank Pro Speed Belt 2 kleine Köcher und die kleinste Tasche, darin untergebracht 7-14, 14-45 und 45-200. KB-Bildwinkel 14-400 mm bei etwas mehr als 1 kg Gewicht incl. Hüftgurttaschen und bei einigermaßen Licht und nicht ultraschneller Action sehr gute Prints bis DIN A4, bei sauberen Bildern auch DIN A3, die man kaum (bei ISO 100 oder 200 eigentlich gar nicht) von einer größeren Cam unterscheiden kann. Und am HD-Beamer sowieso klasse, da wirken ja selbst deutlich unscharfe Bilder noch super.
Ich empfehle Fritz Pölking "Digitale Naturfotografie in der Praxis", Seite 24/25. Das macht nachdenklich. Klar, Pölking machte VF, aber ich bin nicht Pölking. und die schön gesehenen Landschaftsbilder hätte ich mit der G1 und Stativ genau so gut hingekriegt. Mit mFT habe ich für 90% meiner Anwendungsfälle ein prima System, das so klein ist, dass ich es immer wieder gerne mitnehme. In 3 Wochen nach Afrika.

Gute Zeit wünscht
retinax
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Mit meiner 5D II kann auch eine Leica M9 nicht mithalten, trotz ihrem völlig überteuerten und abenteuerlichem Preis . . . insofern braucht sich die E-P2 und die GF1 nicht zu verstecken, die ich pers. soger einer Leica M9 vorziehe, obwohl ich sie mir auch leisten könnte;)

Fakt ist, die E-P2 und die GF1 sind für mich die idealen "Immerdabei" und stellen aufgrund ihrer Kompaktheit in Verbindung mit einer sehr guten Bildquali, besser als die der M8 auf jeden Fall - über die M9 könnte man noch ein wenig streiten . . ., eine sehr gute Alternative zu den DSLR's da.
LG


Also, hier wirst kaum welche Finden die mit dir da einer Meinung sind. Eine Leica M ist sehr speziell und technisch von anno-dazu-mal, aber was eine M8 oder M9 mit den Summicron und besonders Summilux in der Lage zu leisten ist, lässt so ziemlich alles andere alt aussehen. Es seit denn man ist HighspeedAF-HighISO Fan...


B
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

...So handlich und gut in der Bildqualität die MFT-Kameras auch sind, sie können eine DSLR nicht in jeder Hinsicht ersetzen...
Wie soll das auch gehen und muss sie das unbedingt? Jedes System geht Kompromisse ein, sonst würden wir alle mit der gleichen Ausrüstung rumrennen. Man muss eben genau die Kombi finden, die am besten zu den eigenen Anforderungen passt.

Ich rannte auch hinter immer besser werdenden Neuvorstellungen her (330 -> 620, 14-45 -> 11-22 -> 12-60), um nun vor der Tatsache zu stehen, dass mir ein Bild mit dem iPhone lieber ist, welches ich mache, als eine tolle Ausrüstung zwischen Wollmäusen unter dem Bett schlummernd. Ich suche den optimalen Kompromiss aus Größe und Bildgüte. Das war auch der Grund für Olympus FT.

Das mFT Format verschiebt diese Grenze abermals, notfalls klemm ich FT-Linsen dran. Das System ist noch jung, ich hoffe die Objektivabstriche werden zunehmend geringer.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

(...)Das mFT Format verschiebt diese Grenze abermals, notfalls klemm ich FT-Linsen dran. Das System ist noch jung, ich hoffe die Objektivabstriche werden zunehmend geringer.
So ist es. Es ist sowas von entspannend, mit mFT 7-14, 20er Pancake und FT 35er Makro durch die Stadt zu gehen und unauffällig in der Fußgängerzone zu fotografieren... herrlich! Alternativ zu 20er und 35er das 14-54 dran, was will man mehr? Dabei habe ich festgestellt, welch eine phantastische Linse das 35er ist.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

und für Tele kommt bald das 100-300, mehr brauch ich nicht.

Bis jetzt hat mich noch kein Objektiv enttäuscht und wenn das 100-300 so schnell ist wie das 14-140, ist bis auf Extremsport alles möglich.


... dabei bist Du dann aber auf einen mFT-Kamera mit einem excellenten Sucher angewiesen (z.B. E-P2), da dann die typische "Display-Haltung" nicht mehr geht (leicht abgewinkelte Arme und Kamera 20 cm vor dem Körper).

Diese instabile Haltung kann an Crop2.0-Kameras (200 mm entsprechen im Bildwinkel 400 mm KB, 300 mm = 600 mm gehören dann fast schon aufs Stativ) kein Stabilisator der Welt korrigieren; die alten Fotografen hatten sich schon so ihre Gedanken gemacht, warum man wie eine Kamera halten soll.

Die neue E-PL1 wird dann durch den Zukauf des Suchers auch ganz schön teuer.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... dabei bist Du dann aber auf einen mFT-Kamera mit einem excellenten Sucher angewiesen ...

... da dann die typische "Display-Haltung" nicht mehr geht ...
Ich habe mit der GH-1 einen der besten Sucher für mein Auge und das Display verwende ich im Normalfall nicht,
nur wenn es um 3 Ecken gehen muss. ;)
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... ich wollte natürlich nichts gegen Deine GH-1 sagen, nur etwas gegen die Meinung von "Aufsteigern" aus dem Kompaktbereich, dass man mit einer mFT einfach so weiter machen könne, egal welche Linse dranhängt.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... ich wollte natürlich nichts gegen Deine GH-1 sagen, nur etwas gegen die Meinung von "Aufsteigern" aus dem Kompaktbereich, dass man mit einer mFT einfach so weiter machen könne, egal welche Linse dranhängt.

viele Grüße
Michael Lindner

habe da gerade einige Experimente hinter mir .... superstabil wird die Haltung ohne Sucher, wenn man die Kamera in den Gurt zieht ... damit geht auch 140mm problemlos mit Display (hat mich selber überrascht, dass das so gut geht)

Mit Sucher ist mir natürlich lieber, aber es ist ein Alternative.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... ja, das mache ich auch mit Einbeinstativen so, mit dem Gurt Spannung aufbauen; dennoch bin ich skeptisch, ob das mit dem künftigen Telezoom bis 300 mm auch noch geht, beim Einbein mit 400 mm habe ich ja noch das Stativ, auf dem alles ruht (auch wenn mFT natürlich leichter ist), aber ich merke schon jede Drehbewegung um die Vertikalachse, daher stabilisiere ich dann lieber zusätzlich mit einem Pistok-C-Bruststativ von Novoflex.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... ich wollte natürlich nichts gegen Deine GH-1 sagen ...
Hab ich auch nicht so gelesen, hatte mich nur gewundert, dass Du mir eine E-PX empfehlen würdest.

Bin aber trotzdem gespannt ob sich die 300mm ohne Stativ noch halten lassen,
da ich schon immer ein Stativmuffel war. :(
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?

Bessere, mit PEN und GF1. Denn die sind wirklich kompakt. Und ich kann jedes erdenkliche Objektiv adaptieren.

Die G1 / GH1 etc. halte ich übrigens ebenfalls für eine unsinnige "Zwischenlösung". Wenn es schon keinen Spiegel gibt, dann sollte das Gehäuse nicht so aussehen als ob...
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Hab ich auch nicht so gelesen, hatte mich nur gewundert, dass Du mir eine E-PX empfehlen würdest.

Bin aber trotzdem gespannt ob sich die 300mm ohne Stativ noch halten lassen,
da ich schon immer ein Stativmuffel war. :(

Hallo Andreas,

ich wollte Dir nur den Aufstecksucher der E-P2 empfehlen :evil:, der stellt wohlzumindest z.Zt. die Spitze der Entwicklung bei mFT dar (zumindest wenn ein Gleitsichtbrillenträger wie ich daher kommt, aber das ist je nach Alter heute ja nicht mehr so selten wie früher).

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... zumindest wenn ein Gleitsichtbrillenträger wie ich daher kommt ...
Du wirst es nicht glauben aber so eine Gleitsichtbrille verwende ich jetzt seit ca. 1 Jahr und gebe sie nicht wieder her. :top:
( Sorry für OT )
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Die Leica kann bestimmt nicht mit dem Body und der gesamten Technik mithalten, aber selbst die billigsten Leica Objektive sind oft besser als Canon L Optiken... leider. Die mFT Sachen sind zwar nett, aber von der Bildqualität kommen sie noch nicht an Vollformat oder APSC ran...
Dass wiedermal Vollformat und APSC in einen Topf geworfen werden, obwohl der Unterschied (m)FT zu APSC ein sehr geringer, der von APSC/(m)FT zu Vollformat jedoch in mehrfacher Hinsicht ein vielfach größerer ist, laß ich jetzt mal weiter unkommentiert... Wenn man sich schon so auf die geringen Unterschiede zwischen APSC und (m)FT versteift, dann sollte man konsequenterweise gleich auf Vollformat wechseln anstatt sich auf diese Haarspaltereien einzulassen.

Hinsichtlich welcher Parameter siehst du den signifikanten Vorsprung an Bildqualität von APSC zu mFT? In der Detailwiedergabe, dem Farb- und Kontrastverhalten seh ich keinen. Dynamikumfang und Qualität der Objektive hängt auf beiden Seiten noch mehr von der jeweiligen Auswahl ab, denn es gibt weder "die APSC", noch "die mFT" Kamera. Einzig im High-ISO Bereich sehe ich bei APSC generell noch einen kleinen Vorsprung. Wobei man dabei jedoch oft besser zweimal hinschaut, da vor allem Kameras eines Herstellers mit "C" zwar oberflächlich sehr rauscharm erscheinen, sich diesen Zwang jedoch auch durch dementsprechende Detailarmut erkaufen.

Also wenn schon, dann sehe ich weitaus eklatantere und entscheidende Unterschiede in der generellen Handhabung zwischen mFT und APSC (bzw eben generell DSLRs) als in der Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... egal und überflüssig, gelöscht.
 
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AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Aber meine Herren!
Das bringt doch nix, irgendwelche mFTs mit irgendwelchen APSCs zu vergleichen,- um den Rauschvorteil als gering darstellen zu können.
Vielleicht täusche ich mich ja,- aber wenn wir von HighISO reden, wärs doch interessant, eine Pentax KX bei ISO6400, einer "Spitzen mFT" nach Wahl gegenüber zu stellen: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Dann kann man über erhaltene Details und Rauscharmut reden.
Ob der Sprung von APSC auf Vollformat so viel größer ist,- und ob es sich bei den Unterschieden von mFT auf APSC um Haarspaltereien handelt, kann dann gleich viel besser beurteilt werden.
 
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