AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel
Öhm... unsinnig, aus der Luft gegriffen, einfach dahergesagt, nachgeplappert... such Dir was aus.
Ich nehm alles.

Gut. Nächster Punkt.
Jetzt zu Deinem und rukecis Urteil. Wie sollen wir das einordnen?
Wie gesagt. Ich finde das nicht so "berauschend".

O.K. Wir wissen alle, dass der FT-Sensor etwas mehr rauscht, als die (meisten) APS-C-Sensoren. Insofern hat mich das Ergebnis nicht wirklich überrascht.
Es ist doch auch (von mir) unbestritten davon auszugehen, dass sich die Bildqualität mit dieser Kamera gegenüber den bisherigen Bridges usw. deutlich steigern wird. Ich denke, hier ist auch der Grund dafür zu finden, warum Panasonic nun µFT macht und es wohl keine FZ50 mehr geben wird. DIe bisher verwendete Sensortechnologie ist bei den derzeit in den Bridges verwendeten Auflösungen mehr aus ausgereizt; deutlich überreizt sogar. Das hatte man eigentlich schon bei der FZ30 gesehen.
Was bleibt einem Hersteller also übrig, wenn er dem (selbst in die Welt gesetzten) Gesetz des Marktes, wonach man in der nächsten generation auf jeden Fall auch wieder die Auflösung erhöhrne muss, sonst noch übrig, als einen größeren Sensor zu verbauen. Und damit hätte die gesamte FZ-Linie so ziemlich neu designt und konzipiert werden müssen. Und damit hätte man das Problem auch wieder nur uim ein oder zwei Jahre vor sich hergeschoben.
Jetzt gibt es also den Schnitt. Und er wird für die ambitionierten Bridge-User ein deutlicher Sprung nach vorne. Bei den Kompaktkameras kann man dann ja vielleicht das Pixelwettrüsten auch mal so langsam abstoppen.
Inwieweit es DSLR-User aus dem Einsteigersegment locken kann, wird sich noch zeigen. Sicher wird sich ein Teil der User, die seinerzeit aus Gründen der unbefriedigenden Bildqualität von Kompaktkameras/Bridges in die DSLR-Klasse aufgestiegen sind, von der G1 locken lassen. Denn sie gibt vielen das zurück, was sie nach dem Umstieg auf DSLR doch vermisst haben. ein richtiges LiveView mit einem guten Display, (demnächst auch wieder) Videofunktionen usw.
Aber die User, die sich ab der ambitionierten Semi-Klasse aufwärts bewegen, wird man damit in der Masse noch nicht hinterm Ofen hervorlocken. Die werden das ganze noch in einer Mischung aus Neugier und Skepsis asu gewissem Abstand beobachten und mindestens die nächste Gerätegeneration abwarten. Ein Teil derer wird sich sowas als kleine Zweitkamera zulegen; wenn Oly aus seinem Holzklötchen dann eine richtige Kamera gemacht hat.
Nimm ein Bild wo ISO 1600 absolut nötig war und vergleiche! Alles andere ist reine Schönung.
Da jemand ja schon in meinen Bildern gestöbert hat: Ich habe auf meiner flickr-Seite etliche Bilder vo Live-Konzerten, auf denen ISO1600 absolut required war. Da kann man gerne mal gucken.
Ich will nicht testen sondern Endergebnis zeigen. Und das auch bei viel Licht, warum auch nicht, wenn es auch Situationen gibt wo das Sinn macht (schnelle Bewegungen, Sport, Grössere Blende...)
Ganz meine Meinung
Und kann du mir dann sagen was ist da bei dem Gitarrist zu sehen ???
Ging diese Frage an mich?