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FX Weitwinkel für Reise und danach

Herrixy

Themenersteller
Hi Leute,

ich kann mich einfach nicht entscheiden und bis jetzt hat jeder einzelne Beitrag mir sehr geholfen. Daher versuche ich es erneut.

Im Dezember fliege ich für ein paar Monate in das schöne Neuseeland. Ich möchte gerne diesen Anlass nutzen, ein vernünftiges Weitwinkel zu kaufen. Ich bin Hobbyfotograf, der seine Bilder genre auf Großformate zieht. Ich würde gerne meine Ausrüstung so langsam "upgraden", da ich mir in meinen Anfängen nicht sicher war, ob Fotografieren das richtige für mich ist - das ist es!

Wichtig sind:
- FX tauglich, da ich auch mit einer Vollformat Kamera liebäugle. (*EDIT*: bzw. ein FX-Format definitiv kommen wird)
- Vermehrt genutzt für Landschaftsfotografie (in diesem Bereich aber ein Allrounder)
- Auch vereinzelnd Portraits und Street
- Preislich wäre das neue Nikon 20mm 1.8 meine Schmerzgrenze
- Ich bin ein Fan der Festbrennweite, aber muss natürlich nicht.

Ich schaue auf das:
- neue Nikon 20mm 1.8 (mein Favorit, aber ein paar negative Rezensionen hier im Forum)
- Sigma 20 mm F1,8 EX aspherical
- Voigtländer 20 mm / F 3,5 (Für den Preis, viel gutes gehört)
- Nikon 14–24 f/2.8 (mir eigentlich deutlich zu teuer)
- Samyang 14mm F/2.8 (weiß ich wenig drüber)
- ... habe noch etliche vergessen (auch gerne "ältere" Objektive), bitte einfach Vorschläge nennen.

Ich weiß, dass es viele Themen bereits gibt - trotzdem ist die persönliche Beratung immer noch die genauste und ich hoffe sehr, dass mir geholfen werden kann.

Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei UWWs musst du dich leider entscheiden, ob DX oder FX. Ein 20er auf DX ist alles andere als das übliche Landschaftsweitwinkel.

Ich würde zu einer Kombination greifen: Nimm das Walimex 14, das ist auch an DX ziemlich weitwinkelig. Dazu ein (evt. gebrauchtes) Sigma 10-20. Wenn du dann wirklich einmal auf FX wechselst, kannst du das 10-20 einfach verkaufen und dir z.B. ein Nikon 18-35 holen.

Wenn allerdings Geld keine Rolle spielt und du innerhalb kurzer Zeit auf FX umsteigen wirst, nimm gleich das Nikon 14-24. Es ist zwar an DX ein wenig "Perlen vor die Säue werfen", weil 14 auf DX eben bei weitem nicht der Bildwinkel wie auf FX ist, aber es ist auch ein endgültiges Objektiv. Das Walimex ist bei 14mm übrigens praktisch gleich gut (aber halt nur dort).
 
FX -> DX-Weitwinkel sind für mich zwei (zu) sehr verschiedene paar Schuhe.

Ich bin auch mal vor diesem Problem gestanden und habe überlegt gleich das 14-24er zu nehmen. Für mich wäre das die logische und wahrscheinlich
auch endgültige FX-WW-Objektiv-Wahl gewesen. Doch da ich auch mal gerne Filter verwende und es bei diesem Objektiv ein extra Filter-Set sein muss um überhaupt welche befestigen zu können,
waren mir die Kosten dann schlicht zu hoch.

Ich habe mich damals dann für das Tokina AT-X 11-16mm f2,8 SD Version 1 entschieden. Und ich bin von der optischen Leistung bis heute beeindruckt,
bedenkt man besonders die Lichtstärke und die 77mm-Filtergrösse bei, für mich, noch angenehmem Gewicht (548g).

Heute würde ich ein 10-24er oder evt das 12-28er aufgrund des doch sehr viel flexibleren Brennweitenbereichs bei bis sehr guten Ergebnissen vorziehen.
Sind immer wieder gute Gebrauchte zu finden. Im Zweifelsfall ohne oder wenig Wertverlust.

Mittlerweile genügen mir ca.18-21mm als WW an FX.
 
Mir fällt nur das 12-24er Sigma ein. 20mm an DX ist mehr "Tele" als jedes olle Standardzoom für DX...

Schau mal meine neuesten Bilder im Voigtländer 20/3.5-Thread an, die sind mit einer AP-S-Cam gemacht. Um mal einen Bildeindruck zu bekommen. Für so ein tolles Land die Neuseeland ( wo schon mal UWW-Vordergrund-Mangel herrschen kann ) hätte ich da schon gerne mal mehr Bildwinkel...;)
 
Habe das 14-24 sowie das S20/1.8...
Obwohl man mir wahrlich nicht nachsagen könnte ein Sigmagegner zu sein fristet das 1.8 nur sein Dasein als Staubfänger, da Schärfe mich nur stark abgeblendet mäßig überzeugt Schärfeverlauf bei Offenblende eklig für mich und haptisch schon gar kein Vergleich zu Art-Derivaten oder dem 14-24
Zu Letzterem gilt zu sagen das es gerade mit der oben als teuer erwähnten ( hier gibt es mittlerweile auch was günstiges aus dem 3D-Drucker!) Filterkit ein echter Gewichtsklopper ist... Optisch grosses Kino und für Landscape ist 2.8 wohl auch offen genug...
 
Vielen Dank für die Antworten bis jetzt! Ich hoffe es werden noch viele Folgen.

Eine separate Linse für das DX Format anzuschaffen schließe ich definitiv aus, denn die Kamera soll es nicht mehr lange geben.

Ich hab vielleicht etwas schwammig formuliert und entschuldige mich für die Missverständnisse. Ein FX Format wird definitiv kommen. Daher sollte man das DX Format bei der Auswahl erstmal ignorieren. Mir geht es (im Rahmen des Preises), um das beste UWW Objektiv an einem FX Format.

Beste Grüße
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es dir um das beste geht, dann gibt es nur eine Antwort: Nikon 14-24/2.8.


Vielen Dank!

Die Qualität schlägt aber auch ordentlich auf den Preis. Für mich als jungen Hobbyfotograf noch zu teuer und unverhältnismäßig. Für die 1600€ könnte ich zu lange in Neuseeland überleben :lol:

Daher: Der Preisrahmen ist maximal um die 800€. Gerne natürlich auch drunter.

Beste Grüße,
Christian
 
In dem Fall würde ich an deiner Stelle das Walimex 14/2.8 nehmen. Das ist an DX schon brauchbar weitwinklig. Dann später an FX mit dem 18-35 ergänzen (18mm sind an DX für so imposante Landschaften wie Neuseeland nicht genug).
 
Wozu möchtest du ein UWW, das an deiner Kamera gar kein UWW ist?
Da kannst du auch gleich einfach die Fotos mit dem bereits vorhandenen 18-55mm machen. Optisch ist das gut. Große Sprünge kann man da in der Bildqualität nicht mehr erwarten.

Kauf dir das UWW einfach erst, wenn du tatsächlich die FX-Kamera hast.
 
Also bei mir steht nächstes Jahr auch ein Weitwinkel für FX an.

In die endgültige Entscheidungsrunde haben es als FB das vielgelobte 20mm Voigtländer und als Zoom das AF-S 18-35 von Nikon geschafft.

Werde mir dann bei Gelegenheit beide einmal zu Gemüte führen und daraufhin entscheiden, welches Objektiv bei mir bleibt.

Beide sind übrigens neu unter deinem angegebenen Budget zu haben.

Wenn ein Gebrauchtkauf auch in Frage kommt, so gibt es das Nikon schonmal für unter 500 Euronen und das Vogti liegt meist bei etwa 370 Pappen…

Da kannst du dann nochmals sparen um in Neuseeland ein paar Tage mehr zu überleben :D:top:
 
Ja, und weder das 20er, noch das 18-35er sind an einer DX-Kamera ein UWW. Da würde ich, wie guenterkrass schreibt, gar nichts kaufen und das 18-55er verwenden. Die Verzeichnung kann man ja problemlos rausrechnen lassen.

Was der Preis eines Objektivs mit Hobby- oder Berufsfotograf zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Deswegen ist mein Vorschlag:
a) nichts kaufen
b) ein gebrauchtes DX UWW kaufen und dann fast ohne Verlust wieder verkaufen
c) gleich richtig investieren
 
auch wenn DX ausgegrenzt werden sollte:

für die reise ein sigma 10-20mm kaufen, dann direkt verkaufen nach der reise (+-0) und dann FX kaufen.

alles, außer evtl. das MF samyang 14mm 2.8, wäre an DX nicht wirklich ultraweitwinklig und das 14-24mm ist zu teuer.
 
Was der Preis eines Objektivs mit Hobby- oder Berufsfotograf zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Ganz einfach: er kann sein Objektiv nicht steuerlich absetzen und es spielt seinen Anschaffungspreis höchstwahrscheinlich auch nicht wieder ein :D
Entsprechend normal ist es da doch, sich die Frage der Verhältnismäßigkeit zu stellen - sofern die Kohle nicht locker liegt.
 
An FX kann ich ich dir zum Sigma 12-24 raten.
Bin von dem Glas sehr beeindruckt.
VG

was die randschärfe angeht ist das sigma aber schwierig..
daher hat bei mir das tokina atx pro fx 16-28 2,8 gewonnen...

das jedoch an einer dx kamera zu betreiben wäre einfach nur blödsinnig. dafür ist es zu schwer.. und macht brennweitentechnisch keinen sinn...

dem to würde ich raten für den urlaub ein gebrauchtes z.b. tokina 11-16 pro dx 2,8 zu kaufen.. den urlaub damit zu genießen und das nach dem urlaub mit wenig verlust wieder abzugeben... das ist allemal besser als mit der falschen ausrüstung unterwegs zu sein
 
Ganz einfach: er kann sein Objektiv nicht steuerlich absetzen und es spielt seinen Anschaffungspreis höchstwahrscheinlich auch nicht wieder ein :D
Stimmt, als Fotogaf kann man die Ausrüstung steuerlich abschreiben und man verdient damit natürlich sein Geld.

Entsprechend normal ist es da doch, sich die Frage der Verhältnismäßigkeit zu stellen - sofern die Kohle nicht locker liegt.
Trotzdem ist die Unterscheidung ziemlich dämlich. Auch bei meinem Hobby gehe ich mit dem Grundsatz ran, dass ich mir ordentliches Arbeitsgerät kaufe. Bevor ich mich mit nicht idealem oder billigem Gerät rumärgere, spare ich lieber auf das, was mich die nächsten Jahre zufriedenstellt. Habe ich für mein 70-200 so gemacht, für meine Kamera genauso und für mein Stativ mache ich es auch.
 
Also mein 14-24 hat gebraucht (von einem Neuen nicht zu unterscheiden!) gerade 1100 Schleifen gekostet... das ist mit Sparwillen und etwas Geduld von deinem Budget nicht so weit weg...
Und wenn die Reise definitiv gen FX geht...
So hast du auch an DX in Neuseeland schon etwas WW...
Gegenüber dem Walimex den Zoomvorteil ( AF lasse ich bei der BW als Vorteil eher aussen vor)...
 
Für diese Zwecke an FX habe ich mir das AF-S 18-35 gekauft.

Preis und Gewicht sowie letztendlich auch die Qualität der Aufnahmen waren für mich ausschlaggebend.


Es bildet auch Offenblendig bis in die Ecken gut ab, liefert kontrastreiche Bilder und ist auch nicht sonderlich Gegenlichtempfindlich

Kleine Beispiele vom Einsatz an der D800

2. Bild 100% aus unterer rechten Ecke von 1.

3. Gegenlichtverhalten


Gruß Skanfan
 
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