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FX Weitwinkel für Reise und danach

nun... also das erste bild und der crop daraus ist laut exif an
einer d3300 (dx) entstanden..
da "nutzt" du die ecken "an fx" nicht sonderlich.. :)
wenn das schon mau wäre würde es am fx sicherlich merkwüdig aussehen.

das sigma 15-30 (mag man ein gutes erwischen) kann durchaus ein geheimtipp sein...
aber wehe es ist mal "krumm".. selbst sigma kann das lt. deren aussage
nicht mehr reparieren.. und "freie werkstätten" trauen sich i.d.r. nicht an
sigmas heran "die bekommen wir nie heile auseinander + zusammen"
 
Zuletzt bearbeitet:
Die drei Nikon UWW Zooms sind alle einen Blick wert, wobei das 14-24/2.8 optisch das beste ist, aber leider auch das schwerste. Mir ist es mit ca. 1KG zu heftig, bzw. ich bin kein UWW Mensch und wenn ich dann auch noch schleppen muss, dann benutz ich es nie.
Das 16-35/4 VR ist (zumindest gebraucht) in deinem Preisrahmen, das Teil würde an DX zumindest ein "kurzes" Immerdrauf Objektiv abgeben.
Optisch ist es gut, aber die Ecken sollen wohl nicht Top sein, aber das bekommt man durch abblenden auch wieder in den Griff.
Das günstigste und leichteste ist das 18-35/3.5-4.5, optisch wohl vergleichbar mit dem 18-35 aber mit dem Ding habe ich nur mal 10 Testbilder geschossen.
Ich werde mir wohl das 20/1.8 zulegen, passt gut zu meinen Lieblingsbrennweiten 35 und 85 :) Ausserdem reizt mich die Blende 1.8 damit kann man immerhin ein bisschen mit der Tiefenschärfe was machen.
 
Im Preisrahmen wäre es auch, für 400 Ocken ein AF-S 12-24/4 oder für'nen Hunni mehr ein AF-S 10-24/3.5-4.5 gebraucht zu kaufen, für die Reise zu nutzen und danach es im Biete-Bereich zum selben Tarif wieder abzustoßen. Aber das ist ihm ja zuviel Aufwand...
Statt dessen kauft er womöglich ein Sigma 15-30, das an DX nicht so dolle Weitwinkel bietet und an FX schwache Ecken. Für mich ist das nicht soviel sinnvoller.
Wenn er MF mag und an DX nicht unbedingt 100 Grad plus x als Bildwinkel anstrebt, wäre das Samyang 14/2.8 die einzig echte Option. Oder, wie schon genannt, das Sigma 12-24.
Vielleicht sollte man mal deutlich sagen, daß bei Tele 200 oder 300mm näher zusammenliegen als die vermeintlichen paar Millimeter Brennweite im UWW-Bereich an den verscheidenen Sensoren.
Ich habe FX und DX. Das Voigtländer 20/3.5 ist an der D600 schon nahe an den von mir gerne verwendeten 100 Bildwinkel. Und an DX ist es mehr Tele als die 18mm eines 18-55VR, also so gar nicnt krasser Weitwinkel.
Ich wollte ja auch nie wieder eine DX-Linse kaufen, aber das Tokina 12-24/4 für einen schmalen Taler war zielführender als ein Samyang 14/2.8. Vorerst einmal.
 
Ich hab ja nun die D800 und auch das 14-24er. Aber ehrlich gesagt, wenn ich nicht immer wieder den Sternenhimmel damit fotografieren wuerde, haette ich inzwischen wahrscheinlich ein anderes, entweder als Ersatz oder als Ergaenzung. Ich fotografiere fast ausschliesslich Landschaften, oft auf Wanderungen. Das 14-24er ist einfach sehr gross und schwer. Das 18-35er z.B. ist dagegen viel kleiner, leichter und guenstiger und zudem filtertauglich. Optisch ist es nach allem, was ich bisher gesehen habe (hatte es nur einen Abend an der Kamera) ziemlich gut.

Die 14mm bei Landschaft sinnvoll einzusetzen - ist auf jeden Fall moeglich, aber schwierig. Viele der besten Bilder entstehen bei laengeren Brennweiten. Jedenfalls fuer mich. Von den 42 Bildern, die ich momentan fuer den diesjaehrigen Kalender rausgesucht habe (muss noch aussuchen, welche dann wirklich in den Kalender kommen) sind 3 bei <17mm (2x 14mm, 1x 15mm) und 4 bei 17mm entstanden. Dafuer aber 10 bei 50mm und 9 bei 85mm (alles Landschaftsaufnahmen) sowie 4 bei >100mm.

Zugegebenermassen sind die beiden 14mm-Bilder aber auch zwei meiner Lieblingsbilder aus der Selektion ;).

Die Option, jetzt ein 14er Walimex (Festbrennweite ;)) und spaeter ein 18-35er zu kaufen, finde ich auf jeden Fall zumindest ueberlegenswert.
 
Vielen vielen Dank für die erneut zahlreichen Antworten und Anregungen. Das macht das Entscheiden nicht viel leichter, aber gibt einen Anstoß. Zusammen mit meinem Zeitdruck (=Abflugdatum) wird sich schon etwas finden.

Trotzdem ist die Unterscheidung ziemlich dämlich. Auch bei meinem Hobby gehe ich mit dem Grundsatz ran, dass ich mir ordentliches Arbeitsgerät kaufe. Bevor ich mich mit nicht idealem oder billigem Gerät rumärgere, spare ich lieber auf das, was mich die nächsten Jahre zufriedenstellt.

Das sehe ich ganz genauso. Mit dem Unverhältnismäßig meinte ich jedoch etwas klein wenig Anderes. Als 19-jähriger Hobbyfotograf, Minijobber und angehender Student, muss (!) ich leider andere Sachen priorisieren. 1500€*für ein Kameraobjektiv stehen dann im Verhältnis zu Sachen wie: einen Monat mehr reisen, Miete und Möbel für die erste eigene Wohnung etc... Daher setze ich mir schon recht hohe Grenzen und probiere dann, in diesem Rahmen das Beste zu finden. Außerdem bin ich mir nie sicher, ob ich (!) überhaupt das nötige Talent habe, ein super Objektiv voll auszureizen. Aber ja ich weiß, ein Hobby muss ja nicht sinnvoll sein, solange es Spaß macht - das tut es.

Ich hab ja nun die D800 und auch das 14-24er. Aber ehrlich gesagt, wenn ich nicht immer wieder den Sternenhimmel damit fotografieren wuerde, haette ich inzwischen wahrscheinlich ein anderes, entweder als Ersatz oder als Ergaenzung. Ich fotografiere fast ausschliesslich Landschaften, oft auf Wanderungen. Das 14-24er ist einfach sehr gross und schwer. Das 18-35er z.B. ist dagegen viel kleiner, leichter und guenstiger und zudem filtertauglich. Optisch ist es nach allem, was ich bisher gesehen habe (hatte es nur einen Abend an der Kamera) ziemlich gut.

Die 14mm bei Landschaft sinnvoll einzusetzen - ist auf jeden Fall moeglich, aber schwierig. Viele der besten Bilder entstehen bei laengeren Brennweiten. Jedenfalls fuer mich. Von den 42 Bildern, die ich momentan fuer den diesjaehrigen Kalender rausgesucht habe (muss noch aussuchen, welche dann wirklich in den Kalender kommen) sind 3 bei <17mm (2x 14mm, 1x 15mm) und 4 bei 17mm entstanden. Dafuer aber 10 bei 50mm und 9 bei 85mm (alles Landschaftsaufnahmen) sowie 4 bei >100mm.

Zugegebenermassen sind die beiden 14mm-Bilder aber auch zwei meiner Lieblingsbilder aus der Selektion ;).

Die Option, jetzt ein 14er Walimex (Festbrennweite ;)) und spaeter ein 18-35er zu kaufen, finde ich auf jeden Fall zumindest ueberlegenswert.

Vielen Dank für diesen sehr hilfreichen und detaillierten Beitrag. Das gibt mir Hoffnung ;)

Im Preisrahmen wäre es auch, für 400 Ocken ein AF-S 12-24/4 oder für'nen Hunni mehr ein AF-S 10-24/3.5-4.5 gebraucht zu kaufen, für die Reise zu nutzen und danach es im Biete-Bereich zum selben Tarif wieder abzustoßen. Aber das ist ihm ja zuviel Aufwand...

Ich habe nie gesagt, dass ich dagegen bin. Es scheint eine sinnvolle Lösung zu sein und steht durch diesen Thread weitoben auf der Liste. Dennoch, spart man mit der Anschaffung nur eines Objektives vorrangig Geld und Aufwand. Ob dieser Verlust und der Aufwand dann mehr Wert ist als jeweils zwei passende Objektiv ist dann ja offen für Debatte.

BITTE MACHT WEITER SO! Tolle Hilfestellung

Gruß vom dankbaren Christian
 
Ganz ehrlich - mit 19 haette ich mir auch kein 14-24er gekauft. Wo bleibt denn da die Freude, sich spaeter im Leben noch was besseres goennen zu koennen? ;)

Ich rate Dir an dieser Stelle mal vom 14-24er ab, auch wenn es ein geniales Objektiv ist. Zumal wenn Du viel reist - das Ding ist wirklich ein ziemlicher Klumpen. Und wenn Du noch auf Studium und andere Sachen sparen musst, sollten diese Dinge, wie Du auch schon selber erkannt hast, IMHO Prioritaet haben. Und tatsaechlich koennte ich das 14-24er durch Samyang 14/2.8 + Nikon 18-35 recht sinnvoll ersetzen. Aber irgendwie hab ich auch keine Lust, wieder Objektive zu kaufen / zu verkaufen ;).
 
Das neue 18-35G ist an FX wirklich toll, gerade, wenn man damit auf Reisen gehen will. An DX machts natürlich keinen Sinn, weil dann im Prinzip jede Kitlinse das Gleiche bietet.
An FX aber mein Favorit, noch vor dem 16-35 F4 und dem Sonderfall 14-24, das von der Leistung her ein Traum ist, aber für mich zu eingeschränkt vom Einsatzbereich (Filter, Gewicht, Abmessungen).
 
ich schließe mich Char an und unterstütze den Vorschlag Nikon 18-35 G. Das ist nach langem Suchen auch mein UWW geworden, und ich habe nichts, aber auch gar nichts an dieser Linse auszusetzen.

Das Tokina 16-28 wäre auch eine Überlegung wert, ist optisch gut, leider flareanfällig, in etwa so groß wie das 14-24, nimmt auch keine Filter, kostet aber s/h nur etwa 500 Schleifen.

Oliver
 
Ganz ehrlich - mit 19 haette ich mir auch kein 14-24er gekauft. Wo bleibt denn da die Freude, sich spaeter im Leben noch was besseres goennen zu koennen? ;)

Ich rate Dir an dieser Stelle mal vom 14-24er ab, auch wenn es ein geniales Objektiv ist. Zumal wenn Du viel reist - das Ding ist wirklich ein ziemlicher Klumpen. Und wenn Du noch auf Studium und andere Sachen sparen musst, sollten diese Dinge, wie Du auch schon selber erkannt hast, IMHO Prioritaet haben. Und tatsaechlich koennte ich das 14-24er durch Samyang 14/2.8 + Nikon 18-35 recht sinnvoll ersetzen. Aber irgendwie hab ich auch keine Lust, wieder Objektive zu kaufen / zu verkaufen ;).

Kann ich auch nur Zustimmen.

Das 14-24 ist ech top, aber grade zum Reisen doch oft etwas schwer und sperrig. Ich habe es öfters mal verflucht, grade wenn man es in ner Umhängetasche länger durch die Gegend trägt.
An deiner Stelle würde ich mir auch das 18-35 kaufen, und bei bedarf, für z.B. Sterne oder mehr WW das Samyang 14/2.8 dazukaufen. mit der Kombi solltest du eigentlich für alles gerüstet sein.
 
Euer Ernst?
Für die (DX-)Reise das 18-55VR gegen das AF-S 18-35G ersetzen?
Da verschlechtert sich der TO doch eher...:mad:

Nach der Reise, okay.
Da gibt's dann diesen hier (:top:) für FX.
Aber eben nur für FX.
 
An einem anderen APS-C System hatte ich das Sigma 12-24 (ich glaub das alte) und war weitestgehend beeindruckt. Als FX Linse hat es an DX ne super Leistung geliefert. Und kann halt auch FX (da hab ichs nicht probiert).

Aktuell hab ich an FX (D600) das Samyang/Walimex/... 14/2.8 und nutz es hauptsächlich für Landschaft und Sterne. Dazu den Filterhalter (wenn man einen findet) und man hat für gebraucht unter 350 Goldtaler eine super Leistung. Und es ist recht leicht (vor allem im Vergleich zu den großen Nikkoren (14-24 und 16-35))...

Beispiele anbei:

https://www.flickr.com/photos/derliebewolf/14350113898/
https://www.flickr.com/photos/derliebewolf/15541738106/
https://www.flickr.com/photos/derliebewolf/15327008659/
https://www.flickr.com/photos/derliebewolf/15392634411/
https://www.flickr.com/photos/derliebewolf/15718050801/

Edit: das Samy ist übrigens mein einziges UWA. Als nächstes kommt dann "erst" das 24-85 VR und das Ai 25-50 (wegen den flares ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 19jähriger mit wenig Geld reist nach Neuseeland? Lass mich raten: Du bist mit einem Rucksack unterwegs. (Wenn nein, vergiss den Rest meines Beitrages.)

Ein Rucksack sollte vor der Reise nicht mehr als etwa 12-15 kg wiegen. Pack mal Probe, wie viel du mitnehmen kannst, ohne die Gewichtsgrenze zu überschreiten. Dann disqualifiziert sich nicht nur das Nikkor 14-24/2,8 - selbst wenn es im Schrank stünde - sondern eigentlich jedes FX-UWW. Auch das Walimex 14/2,8 würde ich nicht mitschleppen - die 4mm Gewinn, auch wenn es im UWW-Bereich wäre, wären es mit nicht wert, das zusätzliche Gewicht und Volumen zu schleppen.

Meine Empfehlung: Wenn die 18mm deines Kit-Objektives meistens reichen, dann verzichte ganz auf ein UWW und nimm im Weitwinkelbereich nur das Kit-Objektiv mit. Wenn du dann in besonderen Fällen doch mehr Weitwinkel brauchst, kannst du immer noch mehrere Aufnahmen machen und daraus zu Hause ein Panorama stitchen.

Oder nimm ein gebrauchtes DX-UWW ab ca. 10 - 12mm. Die sind weiter, leichter und billiger als die FX-Gegenstücke. Nach dem Urlaub verkaufst du es, oder du behältst es zusammen mit der D3100 als leichte Urlaubskamera.

Das gesparte Geld würde ich lieber in einen Rucksack investieren, bei dem die Nähte nicht bei jedem Reganschauer durchfeuchten, oder aber im Urlaub verjubeln.
 
Ein Rucksack sollte vor der Reise nicht mehr als etwa 12-15 kg wiegen.

Dieses sollte-muesste-duerfte hab ich schon so oft gehoert. Ich denke, das ist sehr individuell, wie viel man Lust hat zu tragen. Und wie man die Prioritaeten setzt. Und ob man ein Zelt / Kocher / Schlafsack / Luftmatratze mittragen moechte / muss.

Ich war gerade eineinhalb Monate mit einer Kollegin in Suedamerika unterwegs. Ich hatte deutlich mehr als 15 Kilo dabei. Es waren auch diverse Objektive, eine D800 und ein Stativ im Gepaeck. Ein groesseres Problem war das nicht. Sobald man wandern geht, laesst man groessere Teile des Gepaecks im Rucksack.

Uebrigens finde ich diese fixen Grenzen auch etwas... sinnlos. Ich bin 1.92 und wiege 85 Kilo. Fuer mich sollen die gleichen Grenzen gelten wie fuer eine Frau mit 1.65 und 52 Kilo? Naja.

Und die Kollegin von meiner Kollegin hatte auf dem PCT (Pacific Crest Trail), wo man nun wirklich so leicht wie moeglich packen muss, auch eine DSLR (und ich glaube sogar ein kleines Stativ) dabei.

Dennoch wuerde ich - wie schon gesagt - dem TO von einem 14-24er abraten.
 
Hi,

du solltest dir aber auch mal das Tokina 11-16mm anschauen. Vor allem wenn du upgraden willst und ein paar Euro investieren kannst.

Meiner Meinung nach ist es in dem Preisbereich echt kaum schlagbar.
Hier gibts auch nen Test zu

http://www.************************/canon/tokina-11-16mm-f-2-8/
 
Ich habe mir vor 2-3 Wochen hier im Forum ein Sigma AF 15-30mm f/3.5-4.5 EX DG gebraucht gekauft und ich bin mehr als zufrieden mit der Abbildungsleistung des Objektives sowohl an FX als auch an DX. Wobei der Bildwinkel an der DX ca. 24-45mm einer Vollformat entspricht.
Ich habe ein Top gepflegtes und schon bei offenblende scharfes ( in der Bildmitte bei FX ) bekommen. Abgeblendet auf Blende 8 sind auch die Ecken gut. Das Objektiv hat kaum Verzeichnungen. Das einzige ist, bei Gegenlicht muß man mit bedacht agieren. ( Lensflaires ). Ich denke zur zeit gibt es kaum ein besseres Preisleistungsverhältnis für ein UWW an FX ( Es gibt natürlich bessere UWW, aber die kosten leicht gebraucht das dreifache als das Sigma gebraucht )


Gruß
Michael
 
Entschuldigt, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe.

Ich habe zwar immer fleißig gelesen, aber bin nicht dazu gekommen auch selbst mal was zu verfassen.

@Chevrette: Gewicht, Größe, Rucksack etc. müssen nicht in die Empfehlung einfließen. Das kann ich notfalls noch später vor dem eigentlichen Kauf entscheiden, denn ich werde es ja auch schleppen. Außerdem war so etwas noch nie richtig eine ausschlaggebendes Kriterium für mich persönlich. Daher muss ich mich Char anschließen

@Char: Vielen Dank für die vielen und fleißigen Beiträge. Hatte beim ersten mal vergessen zu sagen: tolle Aufnahmen aus Chile

@alle Anderen: Entscheiden wird zwar immer schwerer, aber ich freue mich über viele weitere Beiträge (gerne auch mit Beispielsfotos). Jeder einzelne regt ganz neue Gedanken und Überlegungen an - irgendwann muss ich mich ja dann mal entscheiden.

Beste Grüße
 
Hallo Christian,

ich hatte mehrere Samyang 14mm 2.8, für Nikon und Canon. Ich kann nur dringend davon abraten. Klar, Im Zentrum sind sie sehr scharf, oft aber mehr oder minder dezentriert, oder die Ecken sind erst abgeblendet scharf... Das hat jetzt nichts mit der falschen Einstellung des Fokusringes zu tun (den ich immer korrigiert hatte). Die Serienstreuung ist leider sehr hoch. Finger weg! Gut, ich bin da auch ein wenig anspruchsvoll...

Das 18-35mm G von Nikon, hatte ich an drei Kamerasystemen (Nikon (D600), Canon (5D II)) und nun an der Sony A7. Ich hatte jede Menge UWW Zooms ausprobiert, das ist das erste, das mich wirklich zufrieden stellt.

Die Ecken sind bereits bei OB gut scharf, die Auflösung insgesamt ist, laut DXO, gleich der des 14-24mm.

Gebraucht ist es für etwa 400-450€ zu bekommen.

Daher schließe ich mich auch den anderen hier mit dieser Empfehlung an.
 
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