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Sammelthema Fußball

Servus zusammen,

hier bekommt man ja echt richtig gute Bilder zu sehen.
Anbei ein paar von der U17 Eliterunde in Bremen.
Persönlich bin ich eigentlich recht zufrieden auf wenn die Schärfe nich ganz ideal ist.
Und um dem Löwengebrüll vorzukommen, hinsetzen war leider nicht möglich, da es mir als Hobbyfotograf der ganz am Anfang steht, leider nicht möglich ist an eine Akkreditierung für ein solches Spiel zu kommen.

Gruß Patrick

EDIT:
Irgendwie hats beim verkleinern die EXIFS gefressen...
#1/2: f/5,6 1/1250, ISO200, 250mm
#3 f/5 1/1000, ISO200, 96mm
#4 f/5 1/1000, ISO200, 135mm
#5 f/5 1/1000, ISO200, 123mm

Kamera war die Canon 1100D mit dem 50-250mm f/4-5,6 IS II
 
Zuletzt bearbeitet:
@Titus:

...
Also immer drauf achten das du mal mindestens
1/800stel oder besser noch 1000stel hast-dann bist
Du auf der sicheren Seite!...

Das sollte man so pauschal nicht sagen, denn es ist immer Kameraspezifisch:

Bei einer Canon MK IV brauchst Du laut Canon schon min. 1/1600 besser sogar 1/2000

Auch bei Nikon mit der D4 kommst Du mit 1/1000 nicht mehr aus. Bei meiner D3s komme ich locker mit 1/1000 hin, mit der D4 nicht mehr.

Das liegt immer an der hohen Megapixel Zahl, je höher die Megapixel, je kürzer MUSS die Verschlusszeit liegen.

Von daher sind alle neuen Bodys Augenwischerei. Durch die höheren ISO Zahlen habe ich aber keinen Vorteil mehr, da ich nun immer kürzere Verschlusszeiten wählen muss, hebt sich der ISO Bereich wieder auf :evil:
 
Darf ich fragen, woher du das hast bzw. wie das zu Stande kommt?

Viele Grüße
Lukas

Desto mehr MP desto enger liegen die Pixel auf dem Sensor gedrängt. Desto enger die Pixel aneinander liegen desto eher "weniger tolerant" sind die Pixel bei längeren Verschlußzeiten. Das Motiv rutscht quasi noch nicht auf den nächsten Pixel. Wenn es das tut sieht man das in Form von Unschärfe. Wenn die Pixel weiter auseinander liegen sind die bei längeren Verschlußzeiten toleranter und man sieht die Unschärfe nicht.
 
Zum einen sind es praxisbezogene Erfahrungswerte, da ich in den letzten Monaten mit allen Bodys gearbeitet habe (D3s - D4 / MK III - Mk IV - X1) und zum anderen laut CPS im Bezug auf die Canon Mk IV (X1)
Stolle hat es ja gerade wunderbar formuliert. Danke
 
Mit Unschärfe hat das nichts zu tun!
Das beschriebene Problem dürfte doch nur bei Linsen mit einer sehr schlechten Auflösungsleistung an einem Vollformat auftreten, oder?

Ich bin Laie, aber ist es physikalisch nicht ziemlich simpel?
Bei gleicher Blende und gleicher Belichtungszeit kommt die selbe Menge Licht auf die gleiche Sensorfläche.

Auf der liegen aber mehr Pixel, die auch noch näher beieinander liegen.
Also bekommt jedes Pixel für sich genommen grundlegend weniger Licht.
Ähnlich wie eine größere Solarfläche auch mehr Energie als eine kleinere aufnehmen/erzeugen kann, so könnte ich das für mich erklären.

Das wird teilweise durch ein stärkeres Rauschen kompensiert, wogegen man durch eine niedrigere Belichtungszeit gegenarbeiten kann.

Deswegen wird den Kameras mit höherer Megapixelzahl oft unterstellt, dass die Bildqualität sich (auf das einzelne Pixel bezogen) verschlechtert hat. Hatte damals den Vergleich meiner 40D mit der 50D, die bei 100%-View grundlegend mehr gerauscht hat.

Canon hat da übrigens (meines Wissens nach) versucht über so eine Art Kuppeln auf den Pixeln mehr Licht zu sammeln.

Übrigens: Witzig, dass ihr den CPS ins Spiel bringt. Bei meiner CPS-Werkstatt haben sie mir letztes Jahr gesagt, dass die 50D und die 7D bei exakten manuellen Settings und der gleichen Linse auch das selbe Ergebnis erzielen müssten - zumindest was die ausgewogene Belichtung angeht.

Und mal so in den Raum gestellt: Bei den technischen "Errungenschaften" der letzten Jahre, dem Megapixel-Anstieg von unter 10 auf 34 Megapixeln müsste man dann doch sicher spürbare Unterschiede in der Belichtungszeit feststellen können, als bei einem Anstieg von 5 Megapixeln, oder? Ich kann diese Beobachtung, abgesehen vom stärkeren Rauschen vielleicht, nicht teilen.

Desto mehr MP desto enger liegen die Pixel auf dem Sensor gedrängt. Desto enger die Pixel aneinander liegen desto eher "weniger tolerant" sind die Pixel bei längeren Verschlußzeiten. Das Motiv rutscht quasi noch nicht auf den nächsten Pixel. Wenn es das tut sieht man das in Form von Unschärfe. Wenn die Pixel weiter auseinander liegen sind die bei längeren Verschlußzeiten toleranter und man sieht die Unschärfe nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt immer an der hohen Megapixel Zahl, je höher die Megapixel, je kürzer MUSS die Verschlusszeit liegen.

Hat nicht direkt was mit der Anzahl der Megapixel zu tun sondern eher mit der Pixeldichte auf dem Sensor. Je grösser die Pixeldichte ist desto mehr Details und somit auch grösser das Risiko von sichtbarer Unschärfe.

Die D3s mit FF und 12 Mpx ist wesentlich unproblematischer als die MIV mit 16 Mpx auf 1,3 Crop. Unter 1/1000 - bei bewegten Motiven - (bei mir die MIV) ist mir mulmig zumute. 'Früher' zu MII Zeiten und 8Mpx war 1/500 kein Problem. Klar man KANN auch mit MIV scharfe Bilder haben bei 1/500, das Risiko unscharfe Bilder zu produzieren bzw Bewegungsunschärfe zu haben ist aber umso grösser.
 
also kurze Auswertung von heute beim CFC -

war überhaupt kein Stress^^
er wollte kurz in die Kameratasche schauen, meinte alles ok, und schon war ich durch =)

die Kamera wirkte auch größer - EOS 550D + 55-250 + Streulichtblende


das mit der Stadionordnung habe ich auch geguckt, CFC stand sowas aber nicht drinne :)

Zeig uns doch mal ein paar Bilder würde mich wirklich interessieren wie das so von der Tribüne wirkt. Ansonsten Glückwunsch ! :)
 
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