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Für Luminanzmasken doch Adobe RGB statt sRGB?

Vieler

Themenersteller
Ich hatte bisher sRGB aufgrund des etwas leichteren workflows benutzt und weil man man mit einem nicht "wide gamut fähigen" Monitor und z.B. Pro Photo RGB aufgrund von "Farben die man nicht sieht" ein paar Probleme bekommen könnte.

Nun habe ich mir die Tutorials von Toni Kuyper zu den Luminanzmasken gekauft und er sagt gleich zu Beginn für den Einsatz, dass man auf Adobe RGB gehen soll.

Das tat ich und ich muss sagen, dass die Ergebnisse überzeugen...

Wie seht ihr das bei Benutzung eines Eizo CQ 223W?
Wenn ich eh permanent in Adobe RGB (also auch in LR und dann in PS) bleibe und erst am Ende in sRGB für Internetdarstellung konvertiere habe ich ja eigentlich keine Probleme und es ist auch weitaus weniger Gefahr im Vergleich zur Kombi Monitor und Pro Photo, der ja noch viel größer ist und daher quasi deutlich mehr "nicht dargestellt" werden kann...
 
Nun habe ich mir die Tutorials von Toni Kuyper zu den Luminanzmasken gekauft und er sagt gleich zu Beginn für den Einsatz, dass man auf Adobe RGB gehen soll.

Das tat ich und ich muss sagen, dass die Ergebnisse überzeugen...

Das liegt aber nicht an Adobe RGB. ;)

Wie seht ihr das bei Benutzung eines Eizo CQ 223W?
Wenn ich eh permanent in Adobe RGB (also auch in LR und dann in PS) bleibe und erst am Ende in sRGB für Internetdarstellung konvertiere habe ich ja eigentlich keine Probleme und es ist auch weitaus weniger Gefahr im Vergleich zur Kombi Monitor und Pro Photo, der ja noch viel größer ist und daher quasi deutlich mehr "nicht dargestellt" werden kann...

Der Arbeitsfarbraum hängt nicht vom Monitor ab sondern davon, was du mit dem Bild machen willst. Die meisten Drucker drucken mehr als in sRGB reinpasst. Bei Adobe RGB hast du aber prinzipiell nur bissel mehr mögliche Sättigung bei den Grün/Cyan-Tönen. Als Grasfotograf ;) käme daher sRGB vielleicht gar nicht in Frage. Aber wenn du einen Widegamut-Monitor hast, dann würde ich auch den größeren Farbraum wählen. Sinnvoll ist dann aber auch (vor allem auch in Zusammenhang mit den sich aufaddierenden Luminanzmaskenkorrekturen) in 16 Bit Farbtiefe zu arbeiten.
 
Ich hatte bisher sRGB aufgrund des etwas leichteren workflows benutzt und weil man man mit einem nicht "wide gamut fähigen" Monitor und z.B. Pro Photo RGB aufgrund von "Farben die man nicht sieht" ein paar Probleme bekommen könnte.

Genau das sollte Farbmanagement eigentlich verhindern.
 
Das liegt aber nicht an Adobe RGB. ;)

Naja er sagt ja wenn ich das richtig interpretiere, dass Adobe RGB (oder aber auch Pro Photo) einfach deutlich bessere Luminanzmasken im Vergleich zu sRGB zulässt...und wenn dem so ist (und ich meine er muss es ja wissen), dann würde ich sagen macht das Sinn...

Der Arbeitsfarbraum hängt nicht vom Monitor ab sondern davon, was du mit dem Bild machen willst. Die meisten Drucker drucken mehr als in sRGB reinpasst. Bei Adobe RGB hast du aber prinzipiell nur bissel mehr mögliche Sättigung bei den Grün/Cyan-Tönen. Als Grasfotograf ;) käme daher sRGB vielleicht gar nicht in Frage. Aber wenn du einen Widegamut-Monitor hast, dann würde ich auch den größeren Farbraum wählen. Sinnvoll ist dann aber auch (vor allem auch in Zusammenhang mit den sich aufaddierenden Luminanzmaskenkorrekturen) in 16 Bit Farbtiefe zu arbeiten.

Was ich meinte ist das mein Monitor bestimmt nicht der "highend"-Monitor in Sachen Wiedergabe ist...bei Pro Photo nehme ich an gibt es einiges was mein Monitor so nicht darstellt, ergo ich kann auch auf meinem guten Monitor vielleicht nicht alle Änderungen sehen. Adobe RGB ist ja kleiner und sollte von meinem "guten" Monitor doch wohl gut genug dargestellt werden können, dass ich die Vorzüge der feineren Luminanzmasken genießen kann und trotzdem nicht die deutlich höhere Gefahr eines Fehlers wie bei Pro Photo RGB eingehen muss...so dachte ich mir das.


Die Datei bleibt 16 bit...das bissel an Filtern, was nur in 8 bit geht brauche ich eig. eh nicht...

Genau das sollte Farbmanagement eigentlich verhindern.

Was man nicht sieht kann man auch nicht verhindern nicht wahr? =)
 
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Naja er sagt ja wenn ich das richtig interpretiere, dass Adobe RGB (oder aber auch Pro Photo) einfach deutlich bessere Luminanzmasken im Vergleich zu sRGB zulässt...und wenn dem so ist (und ich meine er muss es ja wissen), dann würde ich sagen macht das Sinn...)

Da Masken keine Farbe haben ergibt das NULL Sinn! ;)

Und beim Abgreifen der Luminanzwerte des Bildes oder seiner Einzelkanäle spielt das verwendete Farbprofil gar keine Rolle. Allein die Bittiefe kann hier einen Unterschied machen. Die Farbprofile sorgen nur für andere Farben, aber nicht für mehr oder gar bessere

Aber er muss es ja wissen … :lol: :ugly:
 
Was man nicht sieht kann man auch nicht verhindern nicht wahr? =)

Das ist so nicht ganz richtig da wenn man die Kontrolle über den Grenzbereich der Farbwiedergabe den Browsern überlässt diese kanallhart alle außerhalb liegende Töne zu einem zusammenfassen was zu Abrissen oder Banding führt.
In Ps werden benachbarte Pixel mit einbezogen und weichere Übergänge geschaffen.

Mit Luminanzmasken hat das alles natürlich nichts zu tun.
 
Da Masken keine Farbe haben ergibt das NULL Sinn! ;)

Und beim Abgreifen der Luminanzwerte des Bildes oder seiner Einzelkanäle spielt das verwendete Farbprofil gar keine Rolle. Allein die Bittiefe kann hier einen Unterschied machen. Die Farbprofile sorgen nur für andere Farben, aber nicht für mehr oder gar bessere

Aber er muss es ja wissen … :lol: :ugly:

Grad was überlesen was du bereits kommentiert hattest...hmmm dann weiß ich auch nicht...aber Luminanzmasken scheinen sein Ding zu sein und er hat Erfolg damit (und gut aussehen tuts auch xD).
 
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Das ist so nicht ganz richtig da wenn man die Kontrolle über den Grenzbereich der Farbwiedergabe den Browsern überlässt diese kanallhart alle außerhalb liegende Töne zu einem zusammenfassen was zu Abrissen oder Banding führt.
In Ps werden benachbarte Pixel mit einbezogen und weichere Übergänge geschaffen.

Mit Luminanzmasken hat das alles natürlich nichts zu tun.

Das meine ich doch. Die Farben die ich so nicht sehe werden dann unter Umständen richtig "krass" falsch angezeigt...selbst wenn sich der Komsument um nen colour management fähigen Browser und einen guten Monitor gekümmert hätte...
 
Grad was überlesen was du bereits kommentiert hattest...hmmm dann weiß ich auch nicht...aber Luminanzmasken scheinen sein Ding zu sein und er hat Erfolg damit (und gut aussehen tuts auch xD).

Luminanzmasken sind toll! Ich hab ja nicht umsonst zu dem Thema in DOCMA 51 einen mehrseitigen Artikel dazu geschrieben. ;) Aber ich finde, die haben dank der letzten Fortschritte in Camera Raw und dank Dan Margulis' Lab-Workflows nicht mehr ganz die Bedeutung wie noch vor ein paar Jahren. Das Know-how ist natürlich nach wie vor wichtig.

Du musst aber immer daran denken, dass es Leute gibt, die auch ohne all dieses höchst-technische Software-Blabla höchstgeniale Bilder produzieren! Die brechen sich zwar gern total einen Ast für die einfachsten Effekte ab und brauchen quasi ewig für eigentlich simple Zweiklick-Änderungen (die sie aber einfach nur einmalen), die fühlen/wissen aber, wo sie nachschrauben müssen.

Lösungsorientiert versus Technikorientiert.

Wer viel Zeit hat, macht ersteres; wen die Bilder nicht wirklich emotional interessieren, letzteres. Der Pragmatiker landet irgendwo in der Mitte. ;)
 
Hmm naja ich werde einfach mal in dem Arbeitsfarbraum bleiben und versuchen aufzupassen...=)

Bissel off topic, aber worum gehts in dem lab workflow...hast du da eine passende Quelle?

Und vielleicht noch eine Frage an dieser Stelel, hast du eine Quelle oder einen Thread (oder auch ein kompaktes Buch) was sich mit colourmanagement bewasst und mit mittel vielen Details doch quasi alles sagt? Ich möchte nur ungern ein weiteres 500 Seiten Buch haben nur um zu wissen auf was ich bei der Bearbeitung zu achten habe, also wann z.b. Tonwertabrisse kommen etc...also vll eher ein do and don't Werk...
 
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Quelle...
Ich erstelle Luminanzmasken so das ich die Maske markiere und dann über Bildberechnung einfach den Kanal angebe.
Im Dialog kann ich zudem angeben ob es aus der Zusammenfassung oder aus speziellen Ebenen gewonnen werden soll.
Über die Kanalberechnung lassen sich auch zwei Kanäle miteinander Verrechnen wodurch man kontraststärkere Masken erstellen kann.
 
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Bissel off topic, aber worum gehts in dem lab workflow...hast du da eine passende Quelle?
Das könnte viell. was für dich sein. Ansonsten gibt´s nat. auch noch weitere Bücher, DVDs, Tutorials, Suchmaschinen,…

Ich denke, mit den Fragen, die du in den letzten 2 Tagen gestellt hast und deren Beantwortung + eigene Recherche, dürftest du schonmal eine ganze Weile beschäftigt sein. ;)
 
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Falls du noch ein paar mehr Kanäle (RGB,CNYK,LAB) brauchst hol dir dieses Script...
"Layer 1" und "Background" solltest du jedoch eindeutschen damit es läuft.
Ich habe es mal mit einer Aktion erweitert um eine Vorschau zu erhalten...
 

Anhänge

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Gehts bei dem Script quasi darum anstatt die RGB Kanäle zu nehmen und daraus eine Luminanzmaske zu erstellen, dass man versch. Kanäle aus Lab nimmt und daraus die Maske?

Das könnte viell. was für dich sein. Ansonsten gibt´s nat. auch noch weitere Bücher, DVDs, Tutorials, Suchmaschinen,…

Autsch, 86€ fürn gebrauchtes Buch ist halt...heftig...
Worauf ich raus wollte: Hat nur er diesen "speziellen workflow" oder kann man das was du genau meisnt auch woanders lernen...so wie Luminanzmasken?
 
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Worauf ich raus wollte: Hat nur er diesen "speziellen workflow" oder kann man das was du genau meisnt auch woanders lernen...so wie Luminanzmasken?

Eigentlich brauchst du nur den Lab-Modus und die Gradationskurven und bissel Masken aus Kanälen ableiten verstehen. Zu Lab-"Tricks" findest du genug freie Videos. Da verstehen die Vorführenden aber oft selbst nicht, was sie tun (da gibt es echt lustige Theorien, warum die Lab-Schärfung besser ist :lol:). Um Lab wirklich grundlegend zu verstehen, wüsste ich jetzt keine Alternative zu Dan Margulis' Buch (außer seinen Videotrainings, die ich aber nicht kenne). So irre wichtig finde ich Lab jetzt aber nicht. Ein paar Dinge gehen da halt einfacher und besser als in RGB. Brauche ich persönlich aber eher selten.
 
Gehts bei dem Script quasi darum anstatt die RGB Kanäle zu nehmen und daraus eine Luminanzmaske zu erstellen, dass man versch. Kanäle aus Lab nimmt und daraus die Maske?
Nach der Beschreibung und dem Screenshot würde ich sagen, daß das Script einfach mal alle herkömmlichen Kanäle aus Lab, RGB und CMYK ausliest und daraus hübsch sortiert einzelne Ebenen erstellt.

Wenn man aber schon vorher eine Vorstellung hat, daß man eine Maske sucht, die zwischen 2 Farben den besten Kontrast herstellt, dann sind Kanalmixer und Taschenrechner perfekt. Mit der Pipette die RGB-Werte der beiden Farben auslesen, voneinander subtrahieren und das Ergebnis im Kanalmixer einstellen. Im Detail muß man die Zahlen vielleicht noch ein bisschen skalieren, aber im Prinzip geht das so.
Autsch, 86€ fürn gebrauchtes Buch ist halt...heftig...
Worauf ich raus wollte: Hat nur er diesen "speziellen workflow" oder kann man das was du genau meisnt auch woanders lernen...so wie Luminanzmasken?
Ich bin von Lab wieder recht weit abgekommen. Klar, ich benutze es immer wieder mal, Schärfen, Umfärben oder Spiele mit Sättigung fallen mir zuerst ein. Aber eigentlich betrachte ich Lab inzwischen als "unnatürlich". Lab sortiert die Sinneseindrücke schön und taugt daher sehr gut zum Übertragen oder Vergleichen von Farben und Helligkeitseindrücken. Im Moment steh ich auf lineares RGB, das gefällt mehr meinem physikalischen Auge. Mal sehen, wie lange das mein Schätzchen bleibt.
 
Die Lab-Schärfung ist besser, da sie nur auf die "echte*" Luminanz zugreift und die Farben nicht ändert. Ein helles Gelb an einer Kante wird nicht plötzlich zur weißen Kante.
Um diese Unterschiede deutlich auszumachen muss allerdings schon überschärft werden.
Sichtbar werden die Unterschiede wenn man mal identische überzogene Gradationskurven in LAB und RGB vergleicht, da hilft auch kein Modus Luminanz weiter.
*eine Luminanzmaske aus dem RGB gewonnen ist etwas anderes wie die aus der "farbbereinigten" LAB-Helligkeit.
 
Vom Prinzip ist eine Maske aus dem lab-channel b und eine maske aus sagen wird dem RGB Channel B nicht das selbe? Sind doch beides nur Luminanzbereiche oder?

Zum Script...ich muss gestehen ich weiß nicht wo man da eingreift um es "einzudeutschen". :confused:
 
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