Bei mir ist recht schnell der Canon-Stecker "ausgeleiert", sitzt also nicht mehr so recht fest und fällt gerne ein klein wenig raus - und zwar so, dass man es nicht merkt.
Das ist in der Tat ein Trauerspiel, dass aber auch KEIN Dritthersteller die Verriegelung des Canon-Orginals aufbietet - so teuer kann das doch nicht sein.
Das mit dem fehlenden harten Abschalter wurde bereits moniert, ich sehe das aber nicht so kritisch weil die aktuelle Mikroelektronik kaum Strom braucht - nur halt beim Senden.
Wenn das Ding durch Bewegung immer wieder nur mal für eine Minute aktiviert würde, wärs sicher nicht schlimm. Aber kann kann so ein Teil einfach nicht mit gutem Gefühl in eine enge Vor- oder Seitentasche packen. Wenn der Auslöseknopf dauerhaft gedrückt bleibt, weiß ich nicht, ob die Batterie das lange mitmacht (obwohl der Sender nicht dauerhaft sendet). Ich werd mir einen Schalter reinfummeln

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Eine Batteriestandsanzeige hab ich aber nicht gefunden.
Gibts so auch nicht, aber laut Anleitung 'leuchtet' ein Batteriesymbol auf, wenn die Batterie schwach wird.
Die Bedienungsanleitung ist bei den komplizierteren Sachen etwas fahrig (nicht schlimm, dieser Teil hat mich nicht so interessiert). Es wäre schön, wenn die Anleitung eher ein "kopierbares" A4 Format hätte damit man das Orginal nicht mitnehmen muss.
Falls das hilft, bei Hähnel gibts
die Anleitung als PDF. Ich hab sie mir aufs Smartphone kopiert.
Was ich nicht verstehe: Wenn die Canon auf Belichtungsserien eingestellt ist, muss ich an der Fernbedienung trotzdem jedes Teilbild einzeln auslösen. Bei meinem Phottix Funkfernauslöser war das glaub ich anders - oder irre ich?
Der Phottix hält den Ausgang am Empfänger genau so lange 'aktiv', wie man auf den Sendeknopf drückt. Damit ist er quasi eine 1:1 Verlängerung des Auslösers an der Kamera. Der Giga T Pro macht das etwas anders, der löst am Empfänger immer nur kurz aus, egal wie lange man den Auslöser drückt. Das spart Batterie, reicht der Kamera aber nicht für eine Serie. Ich sehe nur 2 Möglichkeiten: entweder auf BULB (also den Sender), dann musst du halt 2x drücken, sozusagen ein- und wieder ausschalten. Oder du programmierst den Hähnel, dass er halt soviele Bilder macht, wie deine Serie hat.
An Timern kann man unheimlich viel einstellen, ich brauch höchstens 1/10 davon
Das stimmt, allerdings inspiriert er mit seinen Möglichkeiten fast, auch mal etwas mehr zu tun, z.B. einen Zeitrafferfilm aus Bildern o.ä.

. Aber wie du schon schreibst, prinzipiell ist er einfach zu bedienen, letztlich auch durch das relativ informative Display - ohne wärs der übliche Albtraum.