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Funkauslöser advanced ATMEL / RFM12

Hallo Jar

30 bis 50 Euro sind mir definitiv zu teuer. Die DOGS vom Reichelt liegen bei 13 bis 20 Euro in der Größe, die mir so vorschwebt. Außerdem werden die auch per SPI angestuert, was nochmal Pins einspart. 3,3V wäre sogar optimal, da ich alles auf diese Versorgungsspannung hin bauen will. Die DOGS arbeiten auch mit 3,3V. Die 5V LCDs funktionieren mit 3,3V zwar auch, aber man muß dann noch eine neg. Spannung für die Displaytreiber erzeugen, was aber recht einfach möglich ist.

Gruß Ulf
 
Hallo Jar

30 bis 50 Euro sind mir definitiv zu teuer. Die DOGS vom Reichelt liegen bei 13 bis 20 Euro in der Größe, die mir so vorschwebt. Außerdem werden die auch per SPI angestuert, was nochmal Pins einspart. 3,3V wäre sogar optimal, da ich alles auf diese Versorgungsspannung hin bauen will. Die DOGS arbeiten auch mit 3,3V. Die 5V LCDs funktionieren mit 3,3V zwar auch, aber man muß dann noch eine neg. Spannung für die Displaytreiber erzeugen, was aber recht einfach möglich ist.

Gruß Ulf

OKI war nur ein Tipp, ich weiche von meinem nächsten Projekt aber nicht ab von 4x NiMh Mignons, das gibt einen Spannungsbereich von 5,5V-3,6V , deswegen muss ich die 3,3V Anpassung machen, ich nutze (oder will nutzen, liegt schon auf dem Tisch, LED Treiber ist auch schon drauf) auch ein DOG, aber das große, grübel noch über Touchscreen, spart die ext. Tastatur
 
Hallo jar

Wieso mußt Du da eine Anpassung machen ? Mit einem Lowdrop Spannungsregler müßten doch 0,2V Unterschied noch machbar sein, oder ?
Die DOG Displays gehen doch bis 3,0V runter. Das müßte doch auf jeden Fall gehen. Brauchst Du wohl am Controller die 5V ?
Das Touch-Teil müßte man auch über die ADC-Eingänge verarbeiten können. Das ist von meiner Seite jetzt aber reine Theorie. Mit Touch als Eingabe hab ich noch nicht gearbeitet.

Ich habe zwischenzeitlich auch mit den RFM12 etwas rumprobiert. Dabei hat sich, zumindest auf der Lochrasterplatte, herausgestellt, daß der äußerst allergisch auf den Schaltspannungsregler LT1111 reagiert hat. Erst als dann ein Linearregler drauf war hat der nicht mehr übel genommen.

Gruß Ulf
 
Hallo jar

Wieso mußt Du da eine Anpassung machen ? Mit einem Lowdrop Spannungsregler müßten doch 0,2V Unterschied noch machbar sein
Gruß Ulf

ich will unbedingt bei 4x Mignon ungeregelt bleiben, aber das Display mag nix über 3,3V deswegen die Anpassung, der Atmel kommt ja prima zw. 3,3 und 5,5 V klar, nur eben nicht das Display lt. Datenblatt ! Datenl. Anpassung macht eben der 4050 o. 49 ich werde mir das nie merken welcher der Inverter ist :o muss immer nachgucken

klaro low drop 78L02 o.ä. gemessen 3,x V, warum die den 02 nennen keine Ahnung, geht aber auch irgendein 3,3V Regler im TO92 Gehäuse, weiss nicht was ich auf die Platine gesetzt habe, ist schon ne Weile her, mache das nebenbei, immer wenn ich mal Zeit finde, Strom braucht das Display nur marginal im µA Bereich, nur der LED braucht Strom, da nehme ich einen LED Switcher der auch schon den Testlauf bestanden hat, fehlt nur noch die Datenleitungverdrahtung, dann kann ich die Display Routinen proggen
 
Hallo,

bin grad per Google hier über den Thread gestolpert.

Da ich das Thema auch schon durchgekaut habe, hier gleich mal zwei Links zu den von
mir schon realisierten Projekten.

Funkblitzauslöser:
http://www.elfenthau.de/projects/electronics/fba_docu/de/fba_doc_de.htm

Hochformatgriff mit Funkauslöser mit RFM22B Modulen:
http://www.elfenthau.de/projects/electronics/bat_grip/de/D700_BG.htm

Das Blitzauslösesystem würde ich heute nicht mehr so bauen. Zu aufwändig,
zu kompliziert. Allerdings will ich demnächst ein Update mit den RFM22B Modulen bauen.
Ich habe diesen Thread jetzt noch nicht komplett durchgelesen. (Muß ich heute Abend machen).
Grundsätzlich wäre ich an dem Thema/Zusammenarbeit interessiert.

Zu meinen ersten RFM22B Erfahrungen:
Bislang komme ich mit den Modulen noch nicht weit (ca. 5m). dann treten schon mal die ersten Aussetzer auf.
Allerdings arbeitet das Modul derzeit auch mit maximaler Datenrate, um kurze Latenzzeiten zu erreichen.
Trotzdem sieht es mit den Latenzen im Moment nicht gut aus. Die scheinen trotz hoher Datenrate bei fast 2ms zu liegen.
Ich verwende derzeit den FIFO Mode ohne CRC und sende nur ein Byte zum Triggern.

Gruß, Dirk
 
Hallo

Die nächsten Tage werde ich das mal mit dem RFM70 in Angriff nehmen. Meinen Empfänger habe ich aber noch mit einer Klinkenbuchse als Fallback ausgestattet. Wenn das mit dem RFM nicht hinhauen will, dann wird eben der Yongnuo als Auslöser genommen.

Der RFM70 läuft mit 2,4GHz und hat die Antenne gleich mit auf dem Modul. So komme ich beim Empfänger mit einem Gehäuse von 72x50x21mm ohne nach außen stehende Antenne aus.

Gruß Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
... mit einem Gehäuse von 72x50x21mm ohne nach außen stehende Antenne aus.
Hey, gleiches Gehäuse was ich bei meinem aktuellen Projekt verwendet habe, oder? (GEH KS 21)
Mir waren von Anfang an die RFM70 auch am sympathischsten. Durch die PCB-Antenne kann man auch wenig falsch machen und man hat immer reproduzierbare Reichweiten (welche auch ca. 100m freifeld betragen sollen)
Das Display was du ausgewählt hast, ist das das C0802-04 von Pollin? Das braucht nämlich 5V und nicht 3,3V. Darum habe ich bei mir auch eine Ladungspumpe dran. EDIT: ich sehe gerade, dass du auch eine dran hast, allerdings erzeugst du eine negative Kontrastspannung, sicher dass das geht? Nach meinen Infos braucht die Logik schon 5V. Wenn du 5V erzeugen würdest könntest du die Kontrast-Spannung auf GND legen.
Das R/W kannst du auch auf GND legen, oder willst du irgendwelche Sachen vom LCD lesen? Ich konnte da getrost drauf verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo MasterFX

Das Display ist das C0802-04 von Pollin und das funktioniert prima mit 3,3V und der neg. Spannung für die Display-Treiber. Nach Datenblatt des 44780 funktioniert der von 2,7V bis 5,5V. Die R/W Leitung benutze ich um das Busy abzufragen. Ich habe auch ein 4x20 Zeichen Display mit der gleichen Anschaltung problemlos in Betrieb. Die Stromaufnahme ist halt insgesammt ein bisschen niedriger, wenn man das so macht, anstatt für alles die 5V zu erzeugen.

Beim Gehäuse hast Du auch richtig getippt :). Da sind schon meine manuellen Mecamaten für die 45CT4 drin. Ob hier jetzt das 21er in der Höhe reicht weis ich noch nicht, das könnte knapp werden.

Dein Projekt hört sich aber auch spannend an. Das mit der Stroboskop-Funktion für Blitze habe ich auch schon bei Elfenthau gelesen, vielleicht bau ich das bei mir auch noch ein. Im Moment habe ich für den Empfänger noch einen Timer übrig ;)

Gruß Ulf
 
Hallo MasterFX

Das Display ist das C0802-04 von Pollin und das funktioniert prima mit 3,3V und der neg. Spannung für die Display-Treiber. Nach Datenblatt des 44780 funktioniert der von 2,7V bis 5,5V
Ahh, gut zu wissen. Ich glaube das stricke ich das zwecks Wirkungsgrad auch noch mal um

Die R/W Leitung benutze ich um das Busy abzufragen.
Also ich bin der Meinung dass man sich das getrost sparen kann, ich habe keinerlei Timing-Probleme, selbst wenn ich das Display recht schnell update.

Dein Projekt hört sich aber auch spannend an. Das mit der Stroboskop-Funktion für Blitze habe ich auch schon bei Elfenthau gelesen, vielleicht bau ich das bei mir auch noch ein. Im Moment habe ich für den Empfänger noch einen Timer übrig ;)
Danke, der Funktionsumfang wird sich im laufe der Zeit noch vergrößern. Ich werde alles einbauen was mir und anderen so einfällt und solange noch genug Speicher da ist. Die Stroboskop Funktion ist aber nur bedingt tauglich. Mein YN-560 schafft 4-5 Hz. ggf. könnte man noch die beiden D-MOS Ausgänge alternierend machen um so mit zwei Blitzen die doppelte Geschwindigkeit zu erreichen.
 
[...]
Also ich bin der Meinung dass man sich das getrost sparen kann, ich habe keinerlei Timing-Probleme, selbst wenn ich das Display recht schnell update.
[...]

Hallo MasterFX

Bei 1 MHz stimmt das schon, aber den Empfänger lasse ich mit 8MHz laufen und da hat das bei mir nicht mehr hingehauen. Wenn man Pins einsparen muß geht das bestimmt auch mit Waits, aber so funktioniert es erst mal :D.

Gruß Ulf
 
Hallo

Der RFM70 wird mir immer sympatischer ;) :
Je nach Befehlswort kann man den mit oder ohne ACK-Antwort vom Empfänger betreiben. Blitzauslösen ohne ACK, weil's ja schnell gehen muß und alle Empfänger gleichzeitig angesprochen werden müssen. Mit ACK dann beim Einstellen der jeweiligen Empfänger. Dazu kann der RFM70 praktischerweise auch gleich mehrere Adressen verwalten, so daß man eine Adresse für alle Teilnehmer gleich macht und darüber den Auslöse-Impuls verschickt und dann für jeden einzeln für die Konfiguration.
Wenn man ein 3 Byte Wort* zum Auslösen nimmt und daß zur Sicherheit gleich zwei mal abfeuert, komme ich auf eine Verzögerung von ca.530 us wenn's beim ersten Mal schon klappt und auf ca. 800us, wenn's erst beim zweiten Anlauf klappt.

Jetzt werde ich erst mal Sender und Empfänger in der Wohnung "verteilen" um mal zu sehen, wie es um die Zuverlässigkeit bei etwas Abstand bestellt ist. Direkt neben einander hatte ich über mehrere Stunden noch keine Fehlübertragung des Auslöse-Impulses.

(*) das sind reine Nutztdaten. Um Adressierung und CRC kümmert sich der RFM70 dabei schon selber.

Gruß Ulf
 
Oh, das hier kannte ich ja noch garnicht. Hab mich jetzt mal hier reingelesen und gebe einfach mal meine Ideen dazu, die ich auch mit Visual Pursiut schonmal durchgesprochen hatte.

Zuerst mal @Elfenthau: Hallo Dirk, wußte garnicht, daß Du hier auch mitschreibst, wir hatten mal wegen Deines FBA Kontakt als ich noch Leute für ein ähnliches Projekt zusammentrommeln wollte.

Es sind ja hier schon eine Menge Ideen und auch teils fertige Lösungen gepostet worden, feine Sache.

Es gibt seit einer Weile ein ähnliches Projekt mit Namen AOSflash, welches aber derzeit glaubeich ruht. Angefangen hatte alles mit der Idee, den Mecamat nachbauen zu wollen, ein erster digitaler Prototyp existiert bereits. Hinweise dazu finden sich auf shutterworks.org/zeug weiter unten.

Einem Nikon SB-28 kann man theoretisch schon E-TTL beibringen, man muß das Ding halt entsprechend ansteuern. Analoges TTL ist einfach, Blitz per Mittenkontakt zünden und dann per TTL-Kontakt abwürgen (je nach Hersteller per High- oder Lowpegel). Die Schwierigkeit dabei liegt eher in der Ansteuerung, denn man muß wissen, wie die Meßvorblitze abgegeben werden und dies umsetzen. Dabei kann der jeweilige Blitz durchaus eine Hürde sein, denn nicht alle sind zu solch kurzen Blitzen in der Lage. Metz 40MZ-2 definitiv nicht und der 54MZ-3 nicht für die Vorblitze von D-TTL (nur als Beispiel). Ist machbar, aber reichlich aufwendig.

Was den Pixel TR-331/332 betrifft, so war vor allem die Nikonversion ein Flop, weil sie nicht taugte, die Canonversion dagegen tut wohl ihren Zweck.
Da ist nur schon bei der Realisation falsch gedacht worden. Wenn man sich anschaut, was ein Masterblitz bei drahtloser Steuerung so macht, so muß man sich da an kein vorgegebenes Protokoll halten, sondern ist da völlig frei, es ist nur wichtig, daß die Informationen zum Empfänger übertragen werden, also Kanal, Gruppe, Belichtungsmodus und evtl auch Leistungsstufe, dann halt Start/Stopsignal oder eine Zeitkonstante.

Ich hatte mir dazu auch schon im Detail Gedanken gemacht und kam auf die Idee, daß man doch für sowas Chipsätze für Schnurlostelefone (DECT) einsetzen könnte, einfache reichen völlig aus. Kann aber an Details scheitern und sind ja auch nicht hobbyistenfreundlich. Zudem müßte man die Codes auch so wählen, daß sie bestehende Geräte nicht stören. Könnte eine Hürde sein.

ISM-Bänder sollten bevorzugt werden, dafür gibts ja auch fertige Chipsätze AFAIK.

Zudem kann man sich Timingprobleme ersparen, wenn man zB die Leistungsstufe, mit der der Blitz abfeuern soll, VOR dem Zünden an den Blitz überträgt, also direkt beim Einstellen am Controller, sozusagen ein Running Status (Terminus bei der MIDI-Schnittstelle geborgt), ebenso die anderen Parameter. Hat der Blitz keine manuelle Stufen, kann aber analoges TTL, so ließe sich da mit entsprechder Timerschaltung im Empfänger was reißen, die quasi eine Kamera simuliert (siehe die Lösung von Elfenthau). Nun hat diese Ansteuerung aber das Problem, daß man Setups für die verschiedenen Blitze braucht, damit die Leistungsstufen auch wirklich eine sichtbare Änderung bewirken, was ja bei Geräten unterschiedlicher Leistung auch immer anders ausfällt. Sicher diskussionswürdig.
Eine dauernde Sendeverbindung ist nicht nötig, gesendet wird, wie bei MIDI auch, nur wenn sich was ändert - und im Zündimpulsfall.

Als MCU-Plattform wäre übrigens auch R8C/M16C interessant, weil Ports, Timer und Speicher reichlich, kann man in Assembler (68K-Syntax) und C programmieren etc. R8C ist dank Elektor auch gut dokumentiert, und fürs Prototyping gibts das Evalboard von Elektor als DIP-Platine. Vorteil ist das Programmieren und debuggen über die eingebaute serielle Schnittstelle, man braucht also im Gegensatz zum AVR kein Zusatzdings. Die Dinger sind außerdem alle softwarekompatibel und werden auch nicht ständig an/abgekündigt.
Nachteil ist halt die Nichtverfügbarkeit als DIP - nur SMD, aber R8C/13 (Tiny) läßt sich noch recht gut löten.

Hier erwähnte jemand auch SCA. Wer damit was machen will, sollte SCA300/500 nehmen, also das Analoge, das geht am einfachsten, und die technische dazu findet sich in meiner SCA-FAQ (incl Hinweis, wie man einen SCA300-Blitz abbremsen kann).

Thema Mecamat: 45CT-1/60CT-1 haben noch einen Extrakontakt dafür (incl Schalter im Stecker am Blitz, siehe Shutterworks), die SCA300-Modelle, die den 45-46 nutzen, werden über den TTL-Pin angesteuert, also mit Hilfsspannung und Transistor. Der 45-46 ist sozusagen ein SCA-Adapter mit Kamerasimulation im manuellen Modus, also die analoge Version des Controllers auf www.snowcat.de.
Wer zu den Mecamaten Genaueres sucht kann mich per PN kontaktieren.

So, ich glaub jetzt hab ich alles:)
 
Ja die RFM70 waren mir vom Datenblatt auch schon recht sympatisch (sind ja schon auf Seite 5 von mir zur Sprache gekommen). Gut zu wissen, dass du doch in relativ kurzer Zeit schon erste Erfolge feiern konntest. Ich werde mir nächste woche auch mal ein paar ordern (für mein Parallelprojekt). Es wäre echt Hilfreich wenn du deine ersten Codeansätze + Beschaltung posten würdest.
Evtl. könnte man den Sender so kontruieren, dass er auch mit "meinen YN-460" kommunizieren könnte. Dann hätte man schonmal einen Sender für zwei Blitzgeräte... nur dass man das ggf. schonmal im Hinterkopf behält. Übers Protokoll könnte man sich dann nochmal streiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Der Ansatz ist jetzt so, daß ich 16 Blitze (Adressen) ansteuern kann. Die ganze Geschichte kann auch noch auf 16 unterschiedliche Frequenzen (Kanäle) stattfinden.
  • Die Einstellung der Leistung erfolgt mittels Auto-ACK. In der Payload des ACK-Pakets werden dann "automatisch" die Akkuspannung und die Blitzbereitschaft mit übertragen. Für diese Funktion der Einstellung hat jeder Empfänger eine eigene Adresse auf Pipe 0.
  • Das Auslösen des Blitzes erfolgt ohne AutoACK. Da das ja eine Art Broadcast an alle Blitze ist, macht ein ACK hier wenig Sinn. Jeden Blitz einzeln mit ACK auszulösen würde dann doch etwas zu lange dauern. Diese Adresse ist bei allen Blitzen gleich auf Pipe 1.
  • Die Verzögerung für das Quench-Signal (TTL) läuft im ATMEGA88/168 jetzt vollständig in Hardware ab. D.h. einmal gestartet ist das durch nix mehr zu beeinflussen, und der Controller ist wieder für alles Andere bereit. Das funzt super :D
Die Leiterplatten für die Empfänger, die auch als Stand-Alone-Mecamat für die 45CT/CL4 genutzt werden könnten, habe ich jetzt mal bestellt. Das dauert jetzt aber leider ein paar Wochen bis die kommen. Als HMI kommt hier das 2x8 Zielen LCD vom Pollin und zwei Taster zum Einsatz. Damit werden im Moment die Leistung, Kanal und Adresse eingestellt. Eine Buchse, um evtl. auch mit einem Yongnuo , oder einem Sync-Kabel auszulösen ist auch vorgesehen. Die Codegröße ist übrigens im Moment bei ca. 4k.

@MasterFX Wenn du die RFM70 hast, melde dich doch nochmal. Mit dem Beispielen von Hope bekommt man ja schon mal eine Verbindung zu Stande. Ein Kommunikation mit den Youngnuo geht vermutlich nicht. Im RFM70 wird das komplette Verpacken mit Präamblel (die nicht beeinflußbar ist) und CRC automatisch gemacht. Das wäre schon ein sehr großer Zufall, wenn das der Youngnuo genau so machen würde.

Gruß Ulf
 
Ein Kommunikation mit den Youngnuo geht vermutlich nicht. Im RFM70 wird das komplette Verpacken mit Präamblel (die nicht beeinflußbar ist) und CRC automatisch gemacht. Das wäre schon ein sehr großer Zufall, wenn das der Youngnuo genau so machen würde.
Gruß Ulf
Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich habe den YN-460 II zerlegt und baue dafür eine EIGENE Steuerplatine. Das heißt ICH kann beeinflussen wie die Kommunikation aussehen soll.
 
Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich habe den YN-460 II zerlegt und baue dafür eine EIGENE Steuerplatine. Das heißt ICH kann beeinflussen wie die Kommunikation aussehen soll.

Heißt das, Du nutzt praktisch nur das Gehäuse ?
Den Empfängern ist es egal, wer der Sender ist. Da könnte man auch ein Gerät zum einstellen nehmen und ein anders zum Auslösen. Das hätte vielleicht auch was ;-). Schön zu bedienendes und relativ großes Teil mit ordentlichem Display zum Einstellen und was kleines auf der Kamera zum auslösen. Ich habe mir für den Sender jetzt mal ein 102x64 Diplay bestellt und schaue mal wie gut sich das bedienen/einbauen läßt.

Gruß Ulf
 
Hi MasterFX

Da war ich auf dem ganz falschen Dampfer :rolleyes: ich dachte die ganze Zeit Du meinst die Yungnuo Funkauslöser ... das "YN-460 II" habe ich irgendwie überlesen. So ist das natürlich was ganz anders.

Gruß Ulf
 
Hallo Dietmar

Die sind aber nur als Manueller Mecamat zu nutzen, so wie die analoge Schaltung, die ich schon bei shutterworks veröffentlicht habe. Die Einstellung geht in 1/3 Lichtwert-Schritten von 1 (volle Leistung) bis 1/256. Die Einstellungen < 1/64 habe ich aber am 45er Metz noch nicht ausprobiert. Hast Du schon mal getestet, wie kurz da noch eine sinnvolle Auslösung möglich ist ?

Gruß Ulf
 
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