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Full-HD ein Muss?

AlphaWiesel

Themenersteller
Hallo community,

habe 2-3 Jahren eine EOS 1000D und bin damit sehr zufrieden. Habe neben dem 18-55 Kitobjektiv noch ein Objektiv mit höherer Brennweite und finde die Ergebnisse der Kamera super! Bin immerhin auch nichts besseres gewohnt, aber für meine Zwecke (Web und gelegentlich Druck für die Firma) reicht die Cam eigentlich völlig aus.

Diesen Winter möchte ich um ein nächstes Projekt kümmern, und zwar einen Imagefilm bzw. Vorstellungsvideo für ein kleines Hotel machen. Dazu gehören Innenaufnahmen, und vorrangig Aufnahmen im Skigebiet. Habe beim Thema Skifahren sofort an eine Gopro gedacht, nur kostet die neuste so viel, dass ich mir auch eine Film-DSLR leisten könnte. Ich denke mit einer DSLR mache ich sicherlich qualitativ bessere Aufnahmen und sehe auch was ich filme :)

Bin nach erstem Stöbern auf die 100D und 600D gestoßen (passt zu meinen Preisvorstellungen). Derzeit tendiere ich zur 600D, da ich mir den klapp-bildschirm besonders beim filmen bequem vorstelle.

Ein Freund verkauft die 1100D, die aber nur 720p Aufnahmen aufzeichnet (preislich aber ein super Deal wäre). Überzeugt hat er mir erzählt, dass er auch bei seiner 1080p Kamera immer nur 720p Filmt, da es einfach die bessere Lösung wäre und das alle Profis so machen. Das kann ich mir aber nicht wirklich gut vorstellen. Besonders wenn ich nachträglich noch auf die Bildstabilisierung im Adobe Premiere/After Effects zurückgreifen möchte, geht nochmal einiges vom Bildrand drauf, da wäre ich froh um die 1080p.

Da ich Anfangs schon stark zur 600D neigte hat mich das Angebot der günstigen 1100D wieder stark verunsichert... 720 oder 1080? Oder gibt es vielleicht sogar andere günstige EOS mit 1080p?

Um euren Rat wäre ich sehr dankbar.
Felix
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe beim Thema Skifahren sofort an eine Gopro gedacht, nur kostet die neuste so viel, dass ich mir auch eine Film-DSLR leisten könnte. Ich denke mit einer DSLR mache ich sicherlich qualitativ bessere Aufnahmen und sehe auch was ich filme

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Überzeugt hat er mir erzählt, dass er auch bei seiner 1080p Kamera immer nur 720p Filmt, da es einfach die bessere Lösung wäre und das alle Profis so machen.

Das wäre mir neu.

Aber mal so generell, du kaufst dir eine Einsteiger DSLR und möchtest damit gleich professionell "filmen" ?

Wenn das ganze wirklich ein "guter" Imagefilm werden soll, kannst du mindestens das doppelte nochmal an Stativ, Schulterstativ, Lampen, Follow Focus und Akkus/Karten ausgeben.

Zudem hast du quasi keine Objektive, besonders available Light mit Stimmungslicht (Hotel) wird mit 3.5/5.6 eher schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Überzeugt hat er mir erzählt, dass er auch bei seiner 1080p Kamera immer nur 720p Filmt, da es einfach die bessere Lösung wäre und das alle Profis so machen.
Sorry, aber dein Bekannter will dir nur seine Kamera andrehen.

Das wäre in etwa als würde ich dir einen Golf mit 120PS anbieten und dir ein identisches Fahrerlebnis mit einem Ferrari versprechen, weil auch Schuhmacher auf der Landstraße nur 100 fährt.

Machst du den Imagefilm "so nebenbei" und nutzt die Gelegenheit, um deine Skills zu verbessern, oder bietest du den Film als Dienstleistung an (=du verlangst dafür Geld)?

Noch nebenbei: Wenn du die Stabilisierung verwendest, wird der Bildausschnitt unabhängig von der Auflösung reduziert. Ob das Video in VGA-Auflösung oder 1080p vorliegt, ist dafür vollkommen egal.
 
Vorteil der Gopro sehe ich zum einen in der Robustheit und Größe... und damit der Möglichkeit die Kamera z.b. am Helm zu montieren. Außerdem ist die Tiefenunschärfe recht gering (-> etwa alles ist scharf) weshalb man nicht manuel nachfokusieren muss wie z.b. bei einer DSLR.

Kurz mit ihr gelingen dir Aufnahmen die du nicht mal mit einer Eos Cinema hingebekommst.

Vorteile in der Bildqualität hast du aber dann wieder bei VDSLRs.

Die frage ist natürlich ob du das Video nur fürs internet brauchst oder ob du die Bilder auf dem Blurayplayer schauen willst... Mit großer Auflösung hast du große Daten, was auch langes Rendering bedeutet. ;)
 
Ich kann Dir keinen konkreten Rat zur Kamera geben, aber ich antworte mal auf Deinen Threadtitel:

Full-HD ist im privaten Bereich (fast) immer sinnlos. Selbst 720er wird kaum mal wirklich gebraucht. Im Gegensatz zur Fotografie, wo man mit viel Megapixeln wenigstens noch eine Ausschnittchance hat, kann man bei Video die hohe Auflösung nur unter optimalen Betrachtungs-Bedingungen wirklich nutzen, und die wäre bei Full-HD nur gegeben, wenn Du so dicht an Leinwand/Bildschirm sitzt, dass Dein Sichtfeld weitestgehend ausgefüllt ist (grob kann man sagen: Bilddiagonals = Betrachtungsabstand) das war bei keiner der Präsentationen denen ich in den letzten 5 Jahren beiwohnen durfte (oder musste) gegeben - und bei manchen privaten Videoerzeugnissen war ich auch echt froh darüber (aber das soll jetzt nicht Thema sein). Die meisten Präsentationen waren so angelegt, dass selbst PAL locker ausgereicht hätte - auch wenn der eine oder andere am Anfang ganz stolz auf "Full-HD" hingewiesen hat.

Also meine Meinung: Full-HD wird gerade im privaten Bereich vollkommen überbewertet und die Aussage "selbst Profis drehen 720p" ist auch nicht ganz von der Hand zu weißen, so enstehen die meisten Produktionen der öffentlich-rechtlichen tatsächlich in diesem Format (weil die auch in diesem Format senden).

Das nur zur Beantwordung der Frage.
 
Full-HD ist im privaten Bereich (fast) immer sinnlos.

Da drängt sich doch förmlich die Frage auf, ob du weißt, worüber du hier eigentlich schreibst.

Schau dir mal den Unterschied zwischen HD und SD im Cosnumer- bzw. Prosumerbereich der Kameras an, da liegen wirklich Welten zwischen.

Übrigens wird bei den öffentlich rechtlichen in der Regel mit 1080i produziert, ausgestrahlt dann aber in 720P.
 
"Die Profis" gibt es so auch nicht. Bei den Öffis wird viel in 720p gedreht, wenn du das einer Werbeagentur vorschlägst, wirst du ausgelacht und für Kino geht es in noch ganz andere Richtungen.

Für einen Imagefilm, wenn das Haus nicht die Kohle in die Hand nehmen möchte, um eine professionelle Produktion damit zu beauftragen, reicht das allemal.

Unterschiede zwischen Gopro und DSLR wurden schon genannt. Fürs Skifahren würde ich die Gopro nehmen, für den Rest die DSLR. Wenn du dich entscheiden musst, nimm die DSLR sonst hast du im gesamten Video diesen leichten Fisheye Effekt und das ist nicht immer schick.

Grundsätzlich tut sich das Hotel aber keinen Gefallen eine semiprofessionelle One-Man Show mit einem Imagefilm zu beauftragen. Nichts gegen dich, aber dafür gibt es Spezialisten, die ihren Job verstehen und dann kommt auch ein guter Film bei raus. Alles andere macht einen billigen Eindruck und spricht nicht für das Hotel. Dann lieber gar kein Film.

Nochmal: Ich möchte dich nicht persönlich angreifen. Aber wundere dich nicht, wenn nachher keiner zufrieden ist.
 
Zum Thema "Profis" und "öffentlich-rechtliche": Das mit 720p und 1080i stimmt für den ganzen EB-Kram, nicht aber für größere Produktionen. Serien (und Filme) werden in aller Regel mit mindestens 1080p aufgezeichnet, selten auch 4k, je nach Budget.
 
Kein Problem Simon, bin da auch deiner Meinung :)

Auf die Idee, dass ich es selber mal ausprobieren möchte, bin ich auch erst gekommen da das Videomaterial, das im Auftrag des Tourismusverbandes hier produziert wird, wirklich zu schlecht ist (sei es auch "nur" die Musikunterlegung die schlechter nicht sein könnte und der billige Look durch Texteinblendungen in Comic Sans...). Weiß nicht ob ich der einzige bin den sowas heillos stört, oder fällt das dem "durchschnittlichen Gast" nicht auf?

Meine Eltern besitzen ein kleines Hotel, wobei ich in nicht all zu ferner Zeit "einsteigen" werde. Ich persönlich spiele mit dem Wunschgedanken, gelegentlich kurze Videos (1-2 min) zu Themen wie Wintersport bzw. Sommer-Aktivitäten für die Website zu erstellen. Wir haben schonmal ein solches Video zum Thema Sommerurlaub in Auftrag gegeben (jedoch beim befreundeten gelegenheits-filmer), das dann aber ziemlich lieblos und uninteressant hingeklatscht wurde (wirkt vielleicht arogant, aber das hätte auch ich besser hinbekommen). Darauf hab ich mir gedacht, wenn ich schon die Zeit habe (bzw. sie mir nehmen könnte), könnte ich einfach den kompletten Winter durchfilmen, um mir im Sommer die besten Aufnahmen zusammenzustellen und ein super Video zur Einstimmung auf die Wintersaison parat zu haben.

Ich hätte die Möglichkeit, mir einen etwas älteren Canon FullHD (einer der ersten mit der Auflösung) Camcorder auszuleihen. Bin da aber noch unschlüssig - soll ich es erst einmal mit dem Camcorder probieren, und wenn's gelingt, später auf die Sommersaison hin über eine FilmDSLR nachdenken?
 
Wenn der Film ins Internet soll, würde ich schon auf 1080p gehen, weil das zurzeit der Standard ist.

Aber keine Sorge, 2k und 4k sind auf dem Weg. ;)
 
Naja "wirkliches" 1080p ist meiner Meinung nach im Internet nicht standart.
In Abhängigkeit vom Projekt etc. kann es deshalb sehr wohl sinnvoller sein 720p 60p zu filmen als 1080p 60i oder 30p.

Es kommt wirklich darauf an was du da exakt machen willst, lieber würde ich auf etwas Auflösung verzichten und dafür "richtige" 60fps haben als möchtegern mehr auflösung und dafür massenhaft streifen zu generieren......
 
Gibt auch 4k in 100fps, ist halt eine Frage des Geldes.

Ich finde aber das er in diesem Fall mit einer goPro besser beraten ist, denn zu einer VDSLR kommen sehr schnell eine Menge Zubehör das fast schon obligatorisch ist.
 
Ich finde aber das er in diesem Fall mit einer goPro besser beraten ist, denn zu einer VDSLR kommen sehr schnell eine Menge Zubehör das fast schon obligatorisch ist.

Eine GoPro ist halt eine Effekt Kamera, die nur für Sportaufnahmen geeignet sind.

Personen kann man damit nicht filmen, da der Weitwinkel das Gesicht verzieht.

Eine GoPro sollte man aufjedenfall als zweitkamera sehen, nicht als Hauptkamera.
 
Nimm einfach in 1080p auf, runter kommst du später immer noch, rauf wird da schon was schwerer, bevor du dich hier ärgerst. Wenn du mit der Cam schwenker im Video haben möchtest, ist auch ein gutes Stativ mit gutem Kopf von nöten, da bei den preiswerten kaum ruckelfreie Schwenks möglich sind. Wenn du mit der Cam auch noch rumlaufen möchtest, dann empfiehlt sich noch eine Vorrichtung für Steadycam / Flycma oder ein Schulter Rig.
 
Eine GoPro ist halt eine Effekt Kamera, die nur für Sportaufnahmen geeignet sind.

Personen kann man damit nicht filmen, da der Weitwinkel das Gesicht verzieht.

Quatsch. Man kann auch vom Wide-Format auf Normal oder Medium umswitchen, dann entzerrt sich das Ganze etwas...

Aber du hast halt nicht die Schärfentiefe und den Sensor einer DSLR.
 
Full-HD ist im privaten Bereich (fast) immer sinnlos. Selbst 720er wird kaum mal wirklich gebraucht. Im Gegensatz zur Fotografie, wo man mit viel Megapixeln wenigstens noch eine Ausschnittchance hat, kann man bei Video die hohe Auflösung nur unter optimalen Betrachtungs-Bedingungen wirklich nutzen, und die wäre bei Full-HD nur gegeben, wenn Du so dicht an Leinwand/Bildschirm sitzt, dass Dein Sichtfeld weitestgehend ausgefüllt ist (grob kann man sagen: Bilddiagonals = Betrachtungsabstand) das war bei keiner der Präsentationen denen ich in den letzten 5 Jahren beiwohnen durfte (oder musste) gegeben - und bei manchen privaten Videoerzeugnissen war ich auch echt froh darüber (aber das soll jetzt nicht Thema sein). Die meisten Präsentationen waren so angelegt, dass selbst PAL locker ausgereicht hätte - auch wenn der eine oder andere am Anfang ganz stolz auf "Full-HD" hingewiesen hat.
Bei einem Abstand von 2 Metern sieht man bereits ab 40" Vorteile gegenüber 720p, ab 50" kann man 1080p voll „ausnutzen“. Es gibt genug Grafiken im Netz, die dir die „sinnvolle“ Auflösung im Bezug auf das menschliche Sehvermögen visualisieren. Höhere Videoauflösungen haben also primär den gleichen Sinn wie höhere Fotoauflösungen: Stärkere Vergrößerungen. Wenn deine Präsentationen so aussehen, dass sich eine Gruppe um einen Laptop herum versammeln musste: Na gut, das ist dann das Problem der Präsentation.

Ich persönlich filme privat auch meist in 720p, weil meine OMD in 720p eine wesentlich bessere Bildqualität als in 1080p hat. Und weils „gut genug“ ist und am Ende kleinere Dateigrößen erzeugt. Hätte ich eine Kamera, die 1080p in all seiner Pracht nutzen kann (eine Panasonic zum Beispiel), dann würde ich in 1080p filmen (es sei denn, ich hätte auch 720p60 zur Wahl).

[/quote]Also meine Meinung: Full-HD wird gerade im privaten Bereich vollkommen überbewertet und die Aussage "selbst Profis drehen 720p" ist auch nicht ganz von der Hand zu weißen, so enstehen die meisten Produktionen der öffentlich-rechtlichen tatsächlich in diesem Format (weil die auch in diesem Format senden). [/QUOTE]
Die ARD nutzt 720p, weil 1080p noch kein Broadcast-Standard ist (oder zumindest damals war), und 720p tatsächlich Vorteile gegenüber 1080i hat. Um genau zu sein die Bildrate von 60 progressiven Frames gegenüber 60 Fields oder 30 progressiven Frames bei 1080i. Dadurch können schnelle Bewegungen sauberer wiedergegeben werden, was vor allem bei Sportübertragungen nützlich ist. Ich persönlich würde 720p jederzeit 1080i vorziehen – aber das sind Broadcast-Standards, die uns nicht zu interessieren haben. Wir haben Zugriff auf progressives Full-HD, und müssen uns eben nicht mit Halbbildern herumärgern. Die einzige Frage ist: Brauchen wir 30 oder 60 Bilder pro Sekunde? Aber selbst das beherrschen ja schon manche Kameras.
 
Die ARD nutzt 720p, weil 1080p noch kein Broadcast-Standard ist (oder zumindest damals war), und 720p tatsächlich Vorteile gegenüber 1080i hat.

Das ist nicht ganz richtig formuliert, 1080i50 und 1080p25 sind HD-Standards, 1080p50 ist es nicht. Die Entscheidung war es, 50 statt 25 progressiver FPS zu nutzen, also 720p50 (wobei 720 immer progressiv ist, es gibt keinen interlaced Standard) statt 1080p25.
 
Ohne mich da näher auszukennen, hab ich mit einer kleinen Canon einmal die 720/50 und die 1080/25 ausprobiert.
1080 war deutlich schärfer, sodass ich 720 abseits Sport nicht verwenden würde. Ist ja schon das komprimierte 1080 nicht so Super.

Ob diese Softwareentwacklung häufig eingesetzt werden sollte, oder ob nicht ein einfaches Videostativ bzw. Einbein bessere Ergebnisse bringt?

MagicLantern soll ja neuerdings RAWvideo können:
http://www.youtube.com/watch?v=DVPXkr2zB5c

Wieviel Rechenleistung nun dafür notwendig ist, weiß ich nicht, aber gerade für 1bis2 Minutenfilmchen, könnten zumindest übliche Festplatten reichen?

Sofern die Unterkunft eine Ansehnliche wäre, könnte ein ehrlich 1080 aufgelöstes Video den Gast schon beeindrucken. Es könnte den Anspruch an hohe Qualität unterstreichen. http://www.youtube.com/watch?v=MS5tcnW5lY8
Ich hab da schon bessere Beispiele gesehen, aber nicht wieder gefunden.
http://www.youtube.com/watch?v=2MV9hxvpxKs

Vermutlich wars noch nie so billig und einfach, zu beeindrucken. Räume in echtem HD in Fotoqualität,
schöne Landschaft bei stimmungsvollem Licht, schöne Skifahrer auf spektakulärer Piste.
Sogar selbstgemacht, müsste es anziehend wirken.
Wenns Harwaremäßig nicht zu teuer wäre, würde ich mein Angebot nicht mehr anders präsentieren wollen.

Den Spargedanken des TOs versteh ich derweil noch nicht so ganz.
Qualität und billig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Raw Video mit 1080p geht nur auf den "grossen" Canons mit CF.

Bei den SDs ist bei richtig guten Karten bei 15xx px Schluss.

Für jemanden wie den TE würde ich aber sowas wie gehacktes RAW erstmal nicht empfehlen, das ist komplett verwirrend.

Einarbeiten, und dann steigern wäre sinnvoller.
 
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