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Full-HD ein Muss?

Das ist nicht ganz richtig formuliert, 1080i50 und 1080p25 sind HD-Standards, 1080p50 ist es nicht. Die Entscheidung war es, 50 statt 25 progressiver FPS zu nutzen, also 720p50 (wobei 720 immer progressiv ist, es gibt keinen interlaced Standard) statt 1080p25.

Ja, es kann sein, dass 1080p25 bereits standardisiert ist. Aber da heutzutage 99% aller TVs digital sind und man den Zuschauern keine echten Halbbilder mehr zumuten kann, ist 1080i50 ja praktisch das gleiche wie 1080p25. Und 25 Bilder pro Sekunde sind eben nicht gerade viel ... 720p50 ist meiner Ansicht nach deshalb der bessere Kompromiss: Eine doppelt so hohe Auflösung wie PAL (gut genug), und gleichzeitig eine doppelt so hohe zeitliche Auflösung mit 50 statt 25 Vollbildern. Der nächst bessere Schritt wäre erst 1080p50, und das ist noch kein Broadcast-Standard. Besser so formuliert?

(Wenns nach mir ginge, könnten wir die dämlichen europäischen Frequenzen auch gleich aufgeben und 30/60Hz als internationalen Standard etablieren – das ist doch eh nicht mehr ans Stromnetz gekoppelt.)
 
Ohne mich da näher auszukennen, hab ich mit einer kleinen Canon einmal die 720/50 und die 1080/25 ausprobiert.
1080 war deutlich schärfer, sodass ich 720 abseits Sport nicht verwenden würde. Ist ja schon das komprimierte 1080 nicht so Super.

Naja, ohne dass Du jetzt noch Verschlusszeiten ins Spiel bringst und was Du gefilmt hast macht die Aussage wenig Sinn. Irgendwie widerspricht sich Deine Aussage auch bezüglich Nutzung bei Sport.

Weiter wäre es interessant zu wissen mittels welcher Technik Du das ganze verglichen hast.

Normalerweise bringen mehr Bilder und kürzere Zeiten besseren Ablauf. Ab einer gewissen Ausgabegröße spielt dann aber auch die Auflösung deutlich sichtbar rein.
 
.... Der nächst bessere Schritt wäre erst 1080p50, und das ist noch kein Broadcast-Standard.....

Zumindest sieht/sah es der Standard beim DVB nicht von generell vor, sondern wurde irgendwann als zukünftiges Format angedacht.

Blöd an der Sache ist, dass die Sender zweigleisig senden müssten um auch Zuschauer versorgen zu können, die Geräte ohne 1080p50 besitzen. Zusätzlich kommt dann noch das Mehr an Daten!

(Wenns nach mir ginge, könnten wir die dämlichen europäischen Frequenzen auch gleich aufgeben und 30/60Hz als internationalen Standard etablieren – das ist doch eh nicht mehr ans Stromnetz gekoppelt.)

Hm? Bei den Mengen an Quellmaterial das bei den Sendern liegt und die das dann umrechnen müssten.

Prinzipell spricht eigentlich nichts dagegen, dass man beide "Frequenzen" gleichzeitig nutzen könnte.
 
Zumindest sieht/sah es der Standard beim DVB nicht von generell vor, sondern wurde irgendwann als zukünftiges Format angedacht.

Das geht 'nebenbei' mit 4K mit, als erster Schritt (2015) kommt 2160p50/p60 und 1080p100/p120 (Rec.709, 10Bit 4:2:0).
Dann 2018 2160p100/p120, HD bleibt bei 100/120 Hz (Rec.2020, 10Bit 4:2:0). Irgendwann danach dann als naechsten Schritt 4320p100/p120 (Rec.2020 oder BT.2020, ???).
 
Da ich Anfangs schon stark zur 600D neigte hat mich das Angebot der günstigen 1100D wieder stark verunsichert... 720 oder 1080? Oder gibt es vielleicht sogar andere günstige EOS mit 1080p?

hi,
bitte lass dich von den philosophischen posts hier nicht verwirren, der standard ist 1080/24p (23,59), jede serie / jeder film kommt so aus den staaten zu uns. ja ein paar europäische sendeanstalten kochen ihr eigenes sueppchen, aber das ist eher notgedrungen als auf logik basierend (der orf hier in AT koennte volles 1080 senden, leider schaffens die live mixer nicht - fehlanschaffung). wenn du eine referenz suchst dann schau bei uns auf die BBC - die erfolgreichste "staatliche" sendeanstalt weltweit.

wie auch immer.

vergiss 1100D nimm die 600D, ist eine tolle cam, sowohl fuer photos als fuer video, und ein stepup von der 1000/1100. die 650er macht vielleicht sogar mehr sinn, du hast einen bildschirm zum ausklappen. vom bild her wirst du keinen unterschied zwischen 600/650/700 erkennen.

JB
 
Zuletzt bearbeitet:
bitte lass dich von den philosophischen posts hier nicht verwirren, der standard ist 1080/24p (23,59), jede serie / jeder film kommt so aus den staaten zu uns.

Kinofilme sind 24FPS, Video/Broadcast (also alle Serien und Filme, die nicht fuers Kino gedreht werden) kommt mit 30 oder 60 Frames.

'... kommt mit 30 oder 60 Frames.' sollte uebrigens '... 25 oder 50 Frames.' lauten, fuer Europa.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinofilme sind 24FPS, Video/Broadcast (also alle Serien und Filme, die nicht fuers Kino gedreht werden) kommt mit 30 oder 60 Frames.

in den staaten wird jede serie mit 23.976 frames gefilmt und auf 60i (3:2 pulldown) hochgerechnet, filme mit 24p.

selbst in europe werden vermehrt mittlerweile fernsehfilme mit 24/23,59p und nicht mehr 25p gedreht. (insbesondere internationale produktionen)

niemand - NIEMAND - filmt mit 30p (29.97p). ok jemand doch: die japaner / NHK - stehen sichs drauf.

JB
 
Zuletzt bearbeitet:
niemand - NIEMAND - filmt mit 30p. ok jemand doch: die japaner / NHK - stehen sichs drauf.

Das halte ich für ein Gerücht!
Vielleicht mag das für Filme zutreffen die für Kinos gedacht sind, aber bei Aufzeichnungen, die generell dazu gemacht werden um direkt an die TVs der jeweiligen Regionen zu kommen macht das keinen Sinn, oder fällt Dir einer ein?
 
in den staaten wird jede serie mit 23.976 frames gefilmt und auf 60i hochgerechnet, filme mit 24p.

Nein, auch wenn es immer mehr werden, nicht zuletzt, weil es am einfachsten in andere Formate zu konvertieren ist und 'hochwertiger' aussieht. Eine 08/15 Sitcom oder Soap aber z.B. bei weitem nicht immer. Auch frueher schon hat es Serien gegeben, die mit Film gedreht wurden und dann mit 24FPS (Lost z.B. ist eine solche).
 
Ich vermute mal, die Diskussion hier ist dem Threadersteller ziemlich egal bzw. hat mit dem eigentlichen Thema nix mehr zu tun.

Zum Thema: Die GoPro (es gibt mittlerweile auch günstigere Alternativen) lohnt sich als Hauptkamera vermutlich wirklich nicht.
Welche Canon dann am besten passt, müssten andere einschätzen.

Und für den Imagefilm brauchst Du auch keine Riesenausrüstung mit Lampen, ShoulderRig, Dolly etc. Mach Dir vorher Gedanken was Du aufnehmen willst, benutz' ein Stativ mit vernünftigem Kopf wann immer es sich anbietet, nimm' Dir ausreichend Zeit (!) für die Aufnahmen und den Schnitt und achte darauf, dass das Video zum Hotel und zur Zielgruppe passt. Alles andere ist ein Nice-to-have, aber der Blick ins Fernsehen verdeutlicht täglich, dass man auch mit guter Ausrüstung trotzdem noch richtigen Müll produzieren kann (inhaltlich und technisch), gerade wenn man den Kopp nich' einschaltet.

Was die Auflösung angeht, wird (auf das geplante Projekt bezogen) keiner den Unterschied zwischen 720 und 1080 sehen. Und falls doch, wird sich keiner denken "Der Imagefilm war nur in 720p gedreht - in das Hotel geh ich sicher nicht!!". Die Zielgruppe für so ein Video, dürften potentielle Hotelgäste sein, die das Ding auf der Homepage des Hotels in einem eingebundenen Player sehen (und dann vermutlich oft auch gar nicht im Vollbild). Denen wird der Inhalt und die Professionalität eher hängenbleiben als die Auflösung.
 
Ich vermute mal, die Diskussion hier ist dem Threadersteller ziemlich egal bzw. hat mit dem eigentlichen Thema nix mehr zu tun.

Zum Thema: Die GoPro (es gibt mittlerweile auch günstigere Alternativen) lohnt sich als Hauptkamera vermutlich wirklich nicht.
Welche Canon dann am besten passt, müssten andere einschätzen.

Und für den Imagefilm brauchst Du auch keine Riesenausrüstung mit Lampen, ShoulderRig, Dolly etc. Mach Dir vorher Gedanken was Du aufnehmen willst, benutz' ein Stativ mit vernünftigem Kopf wann immer es sich anbietet, nimm' Dir ausreichend Zeit (!) für die Aufnahmen und den Schnitt und achte darauf, dass das Video zum Hotel und zur Zielgruppe passt. Alles andere ist ein Nice-to-have, aber der Blick ins Fernsehen verdeutlicht täglich, dass man auch mit guter Ausrüstung trotzdem noch richtigen Müll produzieren kann (inhaltlich und technisch), gerade wenn man den Kopp nich' einschaltet.

Was die Auflösung angeht, wird (auf das geplante Projekt bezogen) keiner den Unterschied zwischen 720 und 1080 sehen. Und falls doch, wird sich keiner denken "Der Imagefilm war nur in 720p gedreht - in das Hotel geh ich sicher nicht!!". Die Zielgruppe für so ein Video, dürften potentielle Hotelgäste sein, die das Ding auf der Homepage des Hotels in einem eingebundenen Player sehen (und dann vermutlich oft auch gar nicht im Vollbild). Denen wird der Inhalt und die Professionalität eher hängenbleiben als die Auflösung.

An sich stimme ich dir voll und ganz zu, allerdings sieht der 720p-Modus der Canons (um die ging's ja hier ursprünglich mal) sowas von mies aus, dass die Qualität sofort negativ auffällt. Deshalb würde ich einen riesigen Bogen um eine Canon, die nur 720p kann, machen und stattdessen eine günstige 1080p-fähige Canon kaufen.
 
Du brauchst ne Kamera, die filmt. Das ist alles. Ich frag mich, wieso die Technik und Auflösung immer so ne große Rolle spielen soll.
Wenn Zielgruppe und Aussage des Films feststehen, ist schon viel gewonnen.
Schau dir ein paar Imagefilme von Hotels an, schreib dir raus, was du daran gut findest, was du daran schlecht findest.
Überleg dir, ob du die Aufnahmen, die du für gut befindest mit deinen Technischen Möglichkeiten machbar sind und erstell daraus n Konzept.
 
An sich stimme ich dir voll und ganz zu, allerdings sieht der 720p-Modus der Canons (um die ging's ja hier ursprünglich mal) sowas von mies aus, dass die Qualität sofort negativ auffällt.

Hm? Ich würde mal meinen, dass selbst die beste Kamera verloren hat wenn der Filmer nicht weiß was er tut und der unwissende Cutter dann noch völlig lieblos mit billigen Effekten irgendwas "zusammenklebt", das ganze dann noch mit Fahrstuhlmusik untermalt.

Was ich damit sagen will ist, dass die eigentliche Qualität eine untergeordnete Rolle spielt wenn der Inhalt nix rüberbringt. Da kannst auch 4000p100 nehmen und die Sache wird nicht besser ;)
 
Was ich damit sagen will ist, dass die eigentliche Qualität eine untergeordnete Rolle spielt wenn der Inhalt nix rüberbringt. Da kannst auch 4000p100 nehmen und die Sache wird nicht besser ;)

Ja. Niemand hat behauptet, dass eine Canon im 1080p-Modus automatisch einen besseren Inhalt liefert als eine Canon im 720p-Modus.

Aber: Hier wird fortlaufend behauptet, dass es keinen Unterschied macht ob 720p oder 1080p, solange der Inhalt stimmt. Das ist schlichtweg falsch. Der 720p-Modus bei Canon sieht so grauenhaft aus, dass es nicht nur im direkten Vergleich zum 1080p-Modus sofort negativ auffällt. Wenn es also um einen kommerziellen Image-Film für ein Hotel geht und damit auch noch potentielle Gäste angesprochen werden sollen, dann würde ich als Filmer zumindest darauf achten, keine ganz beschissene Qualität (Canon 1100D mit 720p), sondern eine mittelmäßige Qualität (Canon 600D mit 1080p) oder vernünftige Qualität (Panasonic G6 etc.) zu nehmen. Und darum ging's dem Threadersteller ursprünglich mal.
 
Naja, ohne dass Du jetzt noch Verschlusszeiten ins Spiel bringst und was Du gefilmt hast macht die Aussage wenig Sinn. Irgendwie widerspricht sich Deine Aussage auch bezüglich Nutzung bei Sport.
War was Statisches.
Wegen Sport meinte ich Slomo.
Dürfte der Quicktimeplayer gewesen sein.

720? für was? wegen 50 Euro?
Ich denk weiterhin, dass ein herausstechend hochqualitatives Video, für mehr Gäste sorgt.
Ein Teil eines solchen Videos, ist die Bild und Tonqualität.
Dass der Rest auch stimmen sollte, ist klar.
 
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