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Fujis Release Strategie

GambaJo

Themenersteller
Ich habe mich gefragt, welche Strategie Fuji mit seinen Release Daten verfolgt.
Bei manchen Kameras sind die Intervalle zwischen den einzelnen Generationen recht lang, bei anderen wiederum recht kurz.

Von der X-Pro1 gibt es bisher noch keinen (echten) Nachfolger, obwohl er sehnsüchtig erwartet wird (nicht von mir).
Bei x100/s/t sind die Abstände schon etwas kürzer.
Bei X-E1/2 war der Abstand sehr kurz. Das hat mich irgendwo schon gewurmt, da die X-E1 fast auf einen Schlag 2/3 an Wert verloren hat.

Hintergrund ist der, dass ich auf die X-T1 schiele, aber die Befürchtung habe, dass ich mir die jetzt kaufe, und in kurzer Zeit (also ein paar Monaten) eine X-T2 (oder irgendwas ähnliches) auf den Markt kommt und mir dann besser gefällt. Doch die X-T1 würde rapide an Wert verlieren.
Ich habe extra bis zur Photokina gewartet, aber da wurde nur eine andere Farbe vorgestellt, die mich eh nicht interessiert.
Jetzt überlege ich, ob ich mir die X-T1 nicht holen soll. Aber die Befürchtung, dass kurz darauf eine X-T2 auf den Markt kommt, hemmt mich doch irgendwie. Könnte aber auch genau so gut sein, dass Fuji sich, wie mit der X-Pro1, Zeit lässt. Schön wäre eine Roadmap, wie bei den Objektiven, so dass man besser planen kann und sich die "richtige" oder besser gesagt, die passendere Kamera holen kann.

Ich persönlich hätte gerne eine X-T1 im Gehäuse einer X-E1/2. Die X-T1 ist ja wieder in Form einer SLR gebaut. An der X-E1/2 mag ich es, dass der Sucher ganz außen ist. Ich schaue mit dem rechten Auge durch, und habe dadurch immer einen Großteil des Gesichts frei und keine Nasenabdrücke auf dem Display.
Vielleicht wird die X-E3 so etwas in der Art bieten, wobei ich nicht glaube, dass die da ein Klapp-Display verbauen werden.

Weiß jemand, nach welchen Kriterien Fuji seine Strategie ausrichtet?
 
Schwierige Kiste bei Fuji. Wie du bereits angemerkt hast, sind X-E1, X-A1 und X-M1 relativ schnell preislich gesunken, bei der X-E1 natürlich am deutlichsten.
Ist zwar eigentlich in erster Linie interessant wenn man etwas mal weiterverkaufen möchte, aber natürlich auch wenn man gerade "teuer" investiert und es das gleiche wenige Wochen später (Monate bedingt, da der Gehäusemarkt ja ohnehin nicht sonderlich langlebig ist) wesentlich günstiger zu Haben gibt.

Ähnliches werden sich auch die Early Birds der X-E2 gedacht haben als kurz später die X-T1 vorgestellt wurde.

Tendenziell würde ich für das nächste halbe Jahr nicht mit einem neuen Prime-Body rechnen, wenn überhaupt ein Nachfolger für die X-A oder die X-M (wenn in diesem Sektor überhaupt nochmal eine nachkommt).
Als nächsten Prime-Body sehe ich die X-Pro2, diese aber nicht vor August 2015.


Ähnlich unglücklich war ja auch die 56er-VÖ. Auch wenn es technisch der geringste Aufwand war das "normale" zum "APD" umzubauen, so hätte man sich auch hier mit der Veröffentlichung sicher ein halbes oder ganzes Jahr länger Zeit lassen können.
Kann natürlich auch sein dass es eingeschoben wurde, da die beiden 2,8er WR-Zooms die ja ursprünglich beide für Q3/2014 mal auf der Map standen nicht rechtzeitig fertig wurden (u.a. durch die OIS-Frage beim 16-55).


Sind jedoch alles nur Vermutungen meinerseits. Der Einzige der hierzu vielleicht mehr sagen könnte, es aber sicherlich nicht öffentlich tun darf, ist wohl Rico.
 
Grundsätzlich wird dir das niemand genau beantworten können, da Fuji die Strategie gerne auch mal kurzfristig ändert bzw. viele Konzepte parallel verfolgt, jedoch nicht alle verwirklichen kann.

Wenn du mit der X-T1 zufrieden bist, dann kaufe dir diese doch jetzt.
Für mich ist sie die erste Kamera, die "perfekt" ist. Gerade noch handlich, aber dafür viel besser in der Haptik als die X-E2 und ein riesiger Sucher, deutlich kleiner als eine Nikon/Canon/..., schnell und auch schon mit dem günstigen 16-50 liefert sie tolle Resultate.

Hinzu kommt, dass die Neuerungen der graphit-X-T1 auch im Dezember per Firmware auf die "alte" kommen, dann hast du einen 1/32.000-Verschluss, kannst den Focus-Punkt mit einem Klick verändern etc.

Klar wird sich der Preis der X-T1 irgendwann nach unten bewegen, aber die Frage ist, ob du bei der Kamera wirklich etwas vermisst und dann zwangsweise eine neue brauchst. Ich glaube, die Kamera wird mich locker die nächsten fünf Jahre begleiten, so viele Neuerungen sind auch nicht zu erwarten.
 
Moin,

Also hätte ich Deine Gedanken dann würde ich sie kaufen und einen Haken an das Thema machen und glücklich sein :-)

Toni
 
Moin,

Also hätte ich Deine Gedanken dann würde ich sie kaufen und einen Haken an das Thema machen und glücklich sein :-)

Toni

Sehe ich auch so. Wenn ich immer mit dem Gedanken rumlaufen würde, wann dann Firma "X" vielleicht ein neues Modell bringt, damit ich dann vielleicht das Neuste und aktuellste habe, hätte ich heute noch keine Kamera.;)
 
Gamba schrieb:
.... Ich schaue mit dem rechten Auge durch, und habe dadurch immer einen Großteil des Gesichts frei und keine Nasenabdrücke auf dem Display.
Weiß jemand, nach welchen Kriterien Fuji seine Strategie ausrichtet?
Wie wärs damit? Display gibts soundso nicht, dafür aber einen eleganten optischen Sucher, FB und Soforbilder!:) Daneben die X10!
compDSCF4946ji.jpg
L.G.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind jedoch alles nur Vermutungen meinerseits. Der Einzige der hierzu vielleicht mehr sagen könnte, es aber sicherlich nicht öffentlich tun darf, ist wohl Rico.

Und das finde ich schade. Fuji wird ja für seine offene Objektiv-Politik gelobt. Warum macht man das nicht auch mit Bodys?

Grundsätzlich wird dir das niemand genau beantworten können, da Fuji die Strategie gerne auch mal kurzfristig ändert bzw. viele Konzepte parallel verfolgt, jedoch nicht alle verwirklichen kann.

Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass das so ist. Die Entwicklung einer Kamera ist sicherlich ein komplexes und zeitraubendes Unterfangen. Ich vermute, dass je nach Klasse die Entwicklung für einen Nachfolger der übernächsten Generation beginnt, wenn das aktuelle Model gerade auf den Markt kommt.
Der gesamte Prozess beinhaltet ja nicht nur die reine technische Entwicklung, sondern auch Planung, Prototypen, Massenfertigung, Marketing, usw.

Wenn du mit der X-T1 zufrieden bist, dann kaufe dir diese doch jetzt.
Für mich ist sie die erste Kamera, die "perfekt" ist.

Das ist sie für mich nicht, aber das ist und wird keine Kamera jemals sein. Perfekt wäre, wenn ich ohne ein zusätzliches Gerät direkt das fotografieren könnte, was ich gerade sehe und das in Echtzeit und in sehr hocher Auflösung. Das wäre sicher nur mit Implantaten möglich.
Egal, science fiction.
Man muss bei seinem Equipment immer Kompromisse eingehen. Ich finde die X-T1 super, dennoch sehe ich viel Verbesserungspotential.

- 24 MPixel Sensor
- Display auch zur Seite schwenkbar
- Schnellerer und treffsicherer AF
- besserer Akku
- besserer Akku-Indikator
- Sinnvollere Anordnung der Buttons (z.B. Löschen- und Play-Button tauschen)
- permanente Belichtungsmessung inkl. Anzeige der neu berechneten Parameter)
- mittenbetonte Integralmessung
- bessere Blitzunterstützung + kürzere Blitzsynchronzeiten

Und das sind nur die Vorschläge, die mir auf Anhieb einfallen.

Ich möchte auch, dass mich die Kamera die nächsten 5 Jahre begleitet. Sollte Fuji aber wenige Wochen oder Monate nach meinem Kauf eine Kamera rausbringen, die die oben genannten Punkte weitgehend abdeckt, würde ich mich sehr ärgern.
 
GambaJo schrieb:
Der gesamte Prozess beinhaltet ja nicht nur die reine technische Entwicklung, sondern auch Planung, Prototypen, Massenfertigung, Marketing, usw.

Und eben weil dem so ist, arbeitet Fuji nicht nur an "einem" Nachfolger, sondern quasi an mehreren Konzepten. Da wird ja nicht ein Konzept von 0 bis zum Ende durchentwickelt und dann geht es in die Produktion und das war es dann, da gibt es viele Unwägbarkeiten und eben auch laufende Veränderungen bis hin, dass Konzepte, die es schon zum Prototypen geschafft haben, wieder verworfen werden.

Insofern wird dir wohl wirklich niemand sagen können, wie bspw. eine X-T2 oder eine X-Pro 2 aussieht - einfach, weil es noch zu früh ist und diese Kameras in absehbarer Zeit nicht auf den Markt kommen. Und wenn die Ankündigung kommt, wirst du sicher auch den ein oder anderen Punkt finden, der dir nicht gefällt (Akkuleistung wird sicher nicht exorbitant steigen, Display nach wie vor nicht komplett klappbar etc.) und dann hast du trotzdem gewartet.

Ist aber auch schwierig bei der Auswahl, manchmal wünsche ich mir auch die eierlegende Wollmilchsau und dann war es das. Aber das wäre ja auch langweilig.
Den Akkupunkt bei der X-T1 kann ich übrigens nicht teilen, denn man kommt eigentlich ganz gut einen Tag durch, auch ohne laden. Es hilft, das hintere Display komplett abzuschalten und nur den Augensensor zu aktivieren, dann reicht es sogar noch länger.
Abends findet man dann ja zur Not immer eine Steckdose.
 
Und das finde ich schade. Fuji wird ja für seine offene Objektiv-Politik gelobt. Warum macht man das nicht auch mit Bodys?
Weil es geschäftsschädigend wäre.
Wenn jeder genau weiss wann das neue Modell kommt wird darauf gewartet.
Oder denkst du die verkaufen noch eine Pro1 wenn die Leute wissen das 2 Monate später die Pro2 vorgestellt wird? ;)

Bei Objektiven ist das was anderes, die ersetzen sich kaum gegenseitig.
Und wenn doch, wie beim APD, dann lässt mans besser von der Roadmap und macht ne Überraschung draus.

Genauso macht es Sinn erstmal die günstigeren Objektive auf den Markt zu bringen, und danach erst die teuren.
Diejenigen, welche die Teuren möchten werden sehr wahrscheinlich erstmal das Günstige kaufen bis das Teure verfügbar wird, so hat man beide verkauft ;)

Fuji ist wie alle anderen Hersteller eben keine Stiftung, sondern ein Wirtschaftsunernehmen, und die müssen Geld verdienen. Als Marktaussenseiter ist das nicht ganz einfach. Also gönn es ihnen wenn sie mit solchen Tricks etwas mehr verdienen können.
Ich denke das sie im Moment noch tief rote Zahlen in der Kamerasparte schreiben.

Man sollte sich auf davon verabschieden bei digitalen Kameras einen Restwert zu schätzen. Für mich werden die inzwischen über ihren Gebrauchszeitraum "abgeschrieben", der Wertverlust ist einfach zu hoch und unberechenbar.
Vor genau einem Jahr hab ich meine E-M5 für ca. 1000€ gekauft, nicht neu, sondern aus dem "Warenhaus" am Fluss ;)
Heute bekommst du sie gebraucht für 400€ hier im Forum.
Deswegen wird das Ding bei kauf eines Nachfolgers wohl als 2. Body bleiben.
 
Eine solche Transparenz, wie sie dir vorschwebt, wäre der Untergang jedes Wirtschaftsunternehmens. Die Entwicklungszyklen sind mittlerweile so schnelllebig, dass wir uns von der Vorstellung "Kamera X begleitet mich 5 Jahre" verabschieden müssen. Es wird immer eine Kamera geben, die besser ausgestattet ist als Modell X. Wir müssen also entweder unsere Anspruchshaltung ändern oder eben häufiger den Geldbeutel aufmachen. Ist nicht nur bei Kameras der Fall, mir fällt spontan kein Gebrauchsgegenstand ein, der so langlebig ist wie er das vielleicht früher war.

Also kauf dir die X-T1, wenn du jetzt eine neue Kamera haben möchtest :) Diese Warterei auf die eierlegende Wollmilchsau hat noch keinen glücklich gemacht...
 
Etwas frustrierend war es schon, als ich die X-A1 bei ihrem Erscheinen um den UVP von € 599.- kaufte und nur einen Monat später betrug der VP offiziell nur mehr 499.-!! Da kommt schon etwas Ärger auf und irgendwie fühlt man sich vera....t! Ganz abgesehen vom Doppelkit, der ja auch dann so günstig zu haben war!
LG
 
Etwas frustrierend war es schon, als ich die X-A1 bei ihrem Erscheinen um den UVP von € 599.- kaufte und nur einen Monat später betrug der VP offiziell nur mehr 499.-!! Da kommt schon etwas Ärger auf und irgendwie fühlt man sich vera....t! Ganz abgesehen vom Doppelkit, der ja auch dann so günstig zu haben war!
LG

Das ist aber eine normale Entwicklung. Manche Dinge werden mit der Zeit günstiger. Und wenn halt kurz davor gekauft wird, ist das nunmal so. Passiert bei allen Herstellern mit allen Geräten. Jetzt mal spezialisten wie Leica aussen vor.
 
Es wird immer eine Kamera geben, die besser ausgestattet ist als Modell X.

Darum geht es mir gar nicht. Es geht darum, dass man sich für ein Produkt entscheidet, und ein besseres Nachfolgemodel kurz darauf auf den Markt kommt, welches zusätzlich den Wert des eben gekauften Produktes schmälert.

Bei so manchen Kameras oder Herstellern ist das nicht so extrem. Mag aber daran liegen, dass bei den hochpreisigen Modellen (D700, 5D) am hohen Einstiegspreis und relativ langen Releasezyklen liegen.

Die Fujis sind ja neu nicht gerade günstig. Wäre auch halb so wild, wenn der Wert nicht so schnell fallen würde. Es ist schon ein Unterschied, ob die Kamera neu 400 € kostete und beim Wiederverkauf nur noch 100 einbrachte, oder ob es > 900 € waren und in kurzer Zeit nur 200 € davon übrig bleiben. Selbst wenn das Verhältnis gleich wäre, der große monetäre Unterschied tut schon weh nach dieser Erfahrung.

Es könnte aber bei einer X-T2 so sein, dass es (zumindest für mich) es zum Neupreis einer X-E2 oder X100T keinen Grund gab vom Vorgängermodel umzusteigen. Den monetäre Unterschied konnte ich nicht mit den technischen Unterschieden in Einklang bringen.
 
Darum geht es mir gar nicht. Es geht darum, dass man sich für ein Produkt entscheidet, und ein besseres Nachfolgemodel kurz darauf auf den Markt kommt, welches zusätzlich den Wert des eben gekauften Produktes schmälert.
Ich versteh dich in dem Punkt schon... ich hätte es auch lieber, wenn es etwas längere Zyklen gäbe und nicht jedes Mal diesen teilweise krassen Wertverlust.
vielleicht gibt es das bei Fuji irgendwann auch, vermutlich wird dann aber auch ein deutlich höheres Sümmchen fällig als knapp 1000€ für eine neue Kamera (siehe CaNikon).
 
Darum geht es mir gar nicht. Es geht darum, dass man sich für ein Produkt entscheidet, und ein besseres Nachfolgemodel kurz darauf auf den Markt kommt, welches zusätzlich den Wert des eben gekauften Produktes schmälert.
Du meinst den Gebrauchtpreis?
Wieso interessiert der dich denn?
Ist die X-T1 nach Release der X-T2 keine gute Kamera mehr?
Willst du dann gleich die neue haben?

oder ob es > 900 € waren und in kurzer Zeit nur 200 € davon übrig bleiben. Selbst wenn das Verhältnis gleich wäre, der große monetäre Unterschied tut schon weh nach dieser Erfahrung.
Ich kenne kein Beispiel, bei welchen eine 1000€ Kamera "nach kurzer Zeit" nur noch 200€ im Wiederverkauf bringen würde.
Die müsste schon massiv runtergerockt oder defekt sein.
Interessieren tut es auch nur diejenigen, welche die Kameras wechseln wie andere die Unterhosen ;)

@Schlami:
Etwas frustrierend war es schon, als ich die X-A1 bei ihrem Erscheinen um den UVP von € 599.- kaufte und nur einen Monat später betrug der VP offiziell nur mehr 499.-!! Da kommt schon etwas Ärger auf und irgendwie fühlt man sich vera....t! Ganz abgesehen vom Doppelkit, der ja auch dann so günstig zu haben war!
Wieso?
Es ist doch weithin bekannt das die "earlyadopters" draufzahlen.
Am besten kauft man sich ne Kamera kurz nachdem das Nachfolgemodell erhältlich ist, und nicht wenn es gerade auf den Markt kam.
Wer nicht warten kann muss eben draufzahlen.
Ist überall so, ich hab aber noch nie die Audi/Mercedes/BMW Fahrer maulen hören deswegen. Dabei legen die da eher noch 5-stellig drauf im Vergleich.
 
Dieses Interview trifft es im Ergebnis ganz gut.

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article131938877/Japaner-schiessen-sich-marketingtechnisch-ins-Knie.html

M.E. sind aber die Konsumenten selbst schuld, wenn sie jedem Trend hinterher hecheln. :eek:

Nach gut einem Jahr würde ich die X-pro1 noch einmal kaufen. Das ist eine gute Kamera und das bleibt sie auch. Genauso, wie meine Fuji GSW690 Pro aus den 80ern. Die ist im Zeitablauf auch nicht schlechter geworden. :top:

Mir fehlt inzwischen aber wohl auch der Weit- und Durchblick, weil ich mich zu selten im Forum fortbilde :D

Gruß

tsbzzz :)
 
Ich würde mich nur dann wirklich über den Hersteller ärgern, wenn es aufgrund technischer Probleme vergleichsweise schnell ein Nachfolgemodell gibt. Siehe Nikon D600 und D610.

Achtung Humor: Kauf Dir eine Nikon D300S. Da Nikon keine D400 mehr bringen wird, brauchst Du keine Angst vor einem Nachfolger haben.
 
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