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Fujinon XF56mmF1.2 R APD

Also ich sehe da eher, daß sich ein paar erst das normale 56er gekauft haben und jetzt stinkig sind weil ein neues/anderes 56er vorgestellt wurde. Jetzt braucht man halt Argumente, seine Frust los zu werden.
 
Ein paar sind sicher "stinkig". Die haben das argumentativ aber auch nachvollziehbar belegt.

Du hingegen machst hier ohne Argumente jeden an, der etwas Kritik übt. :rolleyes:
 
Also, ich reihe mich auch mal bei den "Stinkstiefeln ein". :D

Hab ja parallel noch das A-Bajonett und kenne das 135mm 2.8 STF.
Wenn ich gewusst hätte, dass es bei Fuji eine Art Pendant mit AF geben würde, hätte ich natürlich...:grumble:

Um abschließend urteilen zu können, müsste ich aber noch deutlich mehr Vergleichsbilder sehen.

Die "alten" 56er werden dann bei einem Verkauf wohl kaum noch 800 Euro erzielen, wohingegen das neue stabil bei 1299.- UVP bleiben sollte.

Da muss man sich schon genau überlegen, ob man evtl. ca. 500 Euro drauflegen will...:rolleyes:
 
Na ja wohl eher "Mein Haus, mein Boot, mein Auto" oder "mein Kumpel hat was neueres was ich nicht hab.

Wer den ersten Stein wirft.... Aber du darfst über andere denken wie du willst, und ich nehme mal an, du hast selbst kein 56/1,2.
Ca. 6 Monate nach Markteinführung eines teuren Objektives eine verbesserte Version rauszubringen ist einfach nicht nur ungewöhnlich, sondern auch ärgerlich. Das wirkt einfach nicht durchdacht. Für viele wird das heißen mit Verlust verkaufen und teuer neukaufen.
 
Das das normale 56er schlechter wird, schreibt ja auch keiner, nur aus oben genannten Gründen hätte sicher ein Teil eher das APD gekauft, wenn es die Wahl VORHER gehabt hätte ;)

Meine Theorie mit dem Verfall des Gebrauchtmarkt Preises setzte genau hier an. Ich kann mir vorstellen, dass vielen Leuten das Bokeh wichtiger ist als die absolute Lichtstärke. Die Leute verkaufen, es gibt mehr 56er im Umlauf, die potenziellen 56er haben jetzt zwei Alternativen in Bereich Portrait. Davon entscheiden sich x Käufer die Linse mit dem besseren Bokeh. Die Nachfrage nach dem „normalen“ 56er sinkt, und ich komme ggf. günstiger dran:). Ist natürlich für die potenziellen Verkäufer bitter, da sie für das Objektiv 1000€ bezahlt haben. Natürlich wird das "normale" 56er dadurch nicht schlechter, nur günstiger.
 
...Ich kann mir vorstellen, dass vielen Leuten das Bokeh wichtiger ist als die absolute Lichtstärke...

Das glaube ich in dem Fall nicht.
Viele haben das 56er sicher auch wegen f1.2 gekauft!
Und soo schlecht is das Bokeh ja nun auch nicht.
Mal schauen was die Zukunft bringt; ob die eine Blende weniger verfügbares Licht und 500€ teurer nicht doch das "Spezialobjektiv" weniger verkaufen lassen ...
 
Hallo,

ich werde mein 56er ganz sicher behalten ;)

Zusammenfassend: Sicherlich wäre es freundlicher gewesen die ADP-version in der Roadmap aufzuführen und die Unterschiede (und damit meine ich auch die Vorhandenen Einschränkungen wie z.B. höherer Preis, T-Stop und vor allem fehlender Phasen-AF) aufzuzeigen.
Dann hätte sich jeder vorab darüber Gedanken machen können was er denn möchte und was ihm das später wert ist.

So bleibt beim Einen oder Anderen natürlich ein fahler Beigeschmack. Nachvollziehbar.


Für mich wiegen die Einschrängungen definitiv schwerer als der Unterschied den ich bei den bisherigen Beispielen ausmachen konnte.


Die Linse ist für mich nach wie vor ein Juwel.


Gruß,
Daniel
 
Ca. 6 Monate nach Markteinführung eines teuren Objektives eine verbesserte Version rauszubringen ist einfach nicht nur ungewöhnlich, sondern auch ärgerlich. Das wirkt einfach nicht durchdacht. Für viele wird das heißen mit Verlust verkaufen und teuer neukaufen.
Man könnte das 56er Non APD ja auch einfach zum Fotografieren nutzen, statt ein noch besseres Modell besitzen zu müssen.

Hat irgendwer Informationen, wie Fujifilm diese Objektiv baut? Ist es ähnlich wie im Sony 135 mm STF eine aus Grauglas gefertigte Zerstreuungslinse oder klemmen die einen Filter rein?
 
...
also ich tu mich schwer da überhaupt einen Unterschied zu erkennen,
geschweige denn den zu bewerten :confused:

Ich habe den Eindruck, er hat den Apodisationsfilter überhaupt nicht genutzt (evtl. auch nicht verstanden).
Sonst hätte er für Demonstrationszwecke einen anderen Hintergrund gewählt. Mit offener Blende wird sich das APD in nichts vom bisherigen XF56 unterscheiden.
In diesen Mini-Bildchen ist nichts zu erkennen. Die SW-Ausführung ist für solche Demonstrationszwecke auch suboptimal.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man dort im Vergleich gut sieht, ist das der Lichtverlust sich auch auf die Schärfentiefe auswirkt.
Ist auch logisch, da ja das Licht am Rand der Blendenöffnung deutlich stärker gefiltert wird als in der Mitte.

Das APD hat eine höhere (!!) Schärfentiefe, da effektiv ja nur Blende 1.7, dabei aber praktisch die selbe Zerstreuung des Hintergrunds.

Ich denke einen wirklich signifikanten Unterschied würde man eher bei Spitzlichtern im Hintergrund sehen.

Meiner Meinung nach hätten se sich das Objektiv aber auch sparen können ;)
Aber ist wohl auch kein großer Aufwand das bestehende 56er umzubauen.

PS: Den Effekt siehst du eigentlich nur bei Offenblende.
Je weiter du die Blende schliesst, desto geringer der Effekt, bei 5.6 ist er bereits völlig verschwunden.
 
Was man dort im Vergleich gut sieht, ist das der Lichtverlust sich auch auf die Schärfentiefe auswirkt.
Ist auch logisch, da ja das Licht am Rand der Blendenöffnung deutlich stärker gefiltert wird als in der Mitte.

Das APD hat eine höhere (!!) Schärfentiefe, da effektiv ja nur Blende 1.7, dabei aber praktisch die selbe Zerstreuung des Hintergrunds.

Verwechsle nicht Blendenöffnung mit Transmission. Die Blendenöffnung bleibt gleich, es kommt nur weniger Licht durch. Man braucht also bei gleicher Blende eine längere Belichtungszeit oder höhere ISO als beim aktuellen 56er.
 
Was man dort im Vergleich gut sieht, ist das der Lichtverlust sich auch auf die Schärfentiefe auswirkt.

???

Das APD hat eine höhere (!!) Schärfentiefe, ...

Nein, zum besseren Verständnis bitte mal nachschauen, wie es bei Minolta/Sony gelöst wird:

http://www.the135stf.net/

Ich denke einen wirklich signifikanten Unterschied würde man eher bei Spitzlichtern im Hintergrund sehen.

Volle Zustimmung, WENN der Apodisationsfilter auch entsprechend genutzt wird.
Die bisherigen "Beispielbilder" der Fuji-Botschafter lassen aber davon nichts erahnen. Mein Eindruck zu deren Bildern: Die denken, offene Blende = automatisch tolles Bokeh. Dem ist nicht so.

Gruß
Frank
 
Nein, zum besseren Verständnis bitte mal nachschauen, wie es bei Minolta/Sony gelöst wird:
Die Apodisation ist immer gleich, egal wie es technisch gelöst wird.
Beim 56er liegt ein Gradationsfilter im Strahlengang auf Höhe der Blende.
Dieses schattet die äusseren Strahlen ab, nicht abrubt wie eine Aperturblende sondern sanft, trotzdem ändert sich die Lichtverteilung in den Zerstreuungskreisen zu den Mittenstrahlen hin, diese werden erkennbar kleiner und das Bild schärfer.

Sieht man auch in den Beispielbildern wenn man genau hinsieht.
Die out-of-focus Bereiche beim APD sind schärfer, Tatsache!

Der Effekt der Apodisation tritt dann auf wenn man starke Kontraste im Hintergrund hat. Beispielsweise Lichtquellen, oder z.B. Reflektionen von Wasser.
Diese erzeugen bei herkömmlichen Objektiven Zerstreuungskreise mit scharfen Kontrastkanten. (Auch oft die Form der Blende daran erkennbar)
Je nach Hintergrund kann das nun gut aussehen, oder eben auch total stören.
Die Apodisation führt jetzt dazu das diese Spitzlichter keine klar definierten Zerstreuungskreise mehr erzeugen sondern sanft auslaufen.
 
Die Apodisation führt jetzt dazu das diese Spitzlichter keine klar definierten Zerstreuungskreise mehr erzeugen sondern sanft auslaufen.

Das hast Du wirklich sehr präzise in nur einem Satz ausdrücken können.
Hier machen Oly- und Sony-Nutzer Pionierarbeit für die maulende Fuji-Gemeinde.

Sieht man auch in den Beispielbildern wenn man genau hinsieht.
Die out-of-focus Bereiche beim APD sind schärfer, Tatsache!

Ich sehe nix.
Ich bin aber auch fehlsichtig und auf Brille(n) angewiesen.

Trotzdem sind die bisherigen APD-Benutzer ziemliche Schwachmaten.
Oder wieso stellt man eine rothaarige Frau vor einem weißen (geblitzten) Hintergrund, um das Bokeh der Neuentwicklung zu präsentieren ?

Gruß
Frank
 
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